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Nachrichten aus Libyen

UNO: Über 11.000 Tote nach Überschwemmungen in Libyen
Bei der Flutkatastrophe in der libyschen Küstenstadt Darna sind nach einem neuen UNO-Bericht mindestens 11.300 Menschen ums Leben gekommen.

Weitere 170 Menschen seien durch Überflutungen an anderen Orten Libyens gestorben, berichtete der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf das UNO-Nothilfebüro (OCHA).

Die Opferzahlen dürften noch steigen, hieß es weiter.

 
türkische armee verschifft weitere hilfsgüter + rettungskräfte nach libyen

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Nach genauen Recherchen kam ans Tageslicht, dass er damalige Herrscher, Muammer Gaddafi und dessen Regierung den Auftrag zur Stabilisierung der beiden Staudämme in Derne der türkischen Firma den Auftrag gab. Die Firma Arsel , die sowohl national als auch international im Bereich Infrastruktur spezialisiert ist musste 2011 die Arbeiten ruhen lassen, bei der Bürger Krieg mit Intervention von NATO starten ausbrach. Alle Gerätschaften der Firma die hinterlassen wurden, sind natürlich geplündert worden. Diese Region befindet sich bis heute noch im Herrschaftsgebiet von General Haftar, der sich um die Sicherheit und Stabilisierung der Staudämme und den Städten einen Dreck geschert hat. Der eine Damm befand sich etwa eineinhalb Kilometer und der zweite mit größerer Kapazität 13 km von der Stadt entfernt, die bei dem Sturmtief Daniel zerborsten waren.. die Verantwortung für diese Katastrophe Track, die Pseudo Regierung von Tobruk. Allein, 2000 Leichen wurden aus dem Mittelmeer geborgen, die bei der Flutwelle mitgerissen worden sind.

 
türkische armee verschifft weitere hilfsgüter + rettungskräfte nach libyen

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Und, wo sind jetzt Haftars Freunde?

Auch wenn das Geschehene sehr traurig ist, wird es den Menschen in der Region aufzeigen wer die wahren Verbrecher sind
 
Und, wo sind jetzt Haftars Freunde?

Auch wenn das Geschehene sehr traurig ist, wird es den Menschen in der Region aufzeigen wer die wahren Verbrecher sind
Hast du nicht erzählt, Erdogan sei Freund Haftars?
Übrigens schon vor 3 Tagen:

Deutschland schickt Hilfslieferungen nach Libyen


Bei der Flutkatastrophe in der libyschen Küstenstadt Derna sind nach einem neuen UNO-Bericht mindestens 11.300 Menschen ums Leben gekommen. Aus Österreich gibt es nun erste Hilfslieferungen. Doch die nächste Katastrophe droht.

Das UNO-Nothilfebüro berief sich bei diesen Zahlenangaben auf Informationen des libyschen Roten Halbmonds. Den Einsatzkräften und Helfern in dem Bürgerkriegsland bereitet nicht nur die mögliche Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera große Sorge, sondern auch Landminen und Blindgänger. Unterdessen trafen weitere Hilfsgüter ein. Mindestens 35.000 Menschen haben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO in Darna ihre Unterkünfte verloren.

 
Libyen: Wütende Proteste nach Flutkatastrophe in Darna
Hunderte Menschen haben gestern in der stark von Überschwemmungen betroffenen Hafenstadt Darna in Libyen für die Absetzung des Gemeinderats und eine Vereinigung Libyens protestiert. Der libysche TV-Sender al-Masar zeigte Aufnahmen, in denen die Demonstrierenden forderten, dass die Verantwortlichen der Katastrophe zur Rechenschaft gezogen werden.

Nach Aussagen von Augenzeugen sollen Protestierende am Abend auch probiert haben, das Haus des zur Zeit suspendierten Bürgermeisters Abdel-Moneim al-Gheithi in Brand zu setzen. Durch die verheerenden Überschwemmungen sind auch zwei Dämme in Darna gebrochen. Den Behörden wird vorgeworfen, diese nicht ordnungsgemäß instand gehalten und somit zum Ausmaß der Katastrophe beigetragen zu haben.

 
Trinkwasserlage in Libyen alarmierend
Während Rettungsteams in der von Überschwemmungen zerstörten Hafenstadt Darna in Libyen wegen der prekären Trinkwasserversorgung Alarm schlagen, entlädt sich unter den verzweifelten Überlebenden Wut auf die politischen Eliten. Hunderte aufgebrachte Menschen forderten vor einer Moschee im Zentrum der verwüsteten Hafenstadt, dass die Verantwortlichen der Katastrophe zur Rechenschaft gezogen werden, wie Aufnahmen des libyschen TV-Senders Al-Masar gestern zeigten.

In Folge des Sturms „Daniel“ waren zwei Dämme in Darna gebrochen. Den Behörden wird vorgeworfen, diese nicht ordnungsgemäß instand gehalten und somit zum Ausmaß der Katastrophe beigetragen zu haben. Der Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf.

UNO und IRC warnen vor Trinkwassersituation
Durch die schweren Überschwemmungen sind die Wasserquellen in der Katastrophenregion stark mit Abwässern verunreinigt. Tausende Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser mehr. Die Hilfsorganisation International Rescue Committee (IRC) warnte eindringlich vor einer sich „rasch ausweitenden Gesundheitskrise“, vor allem in Darna. Dutzende Kinder seien bereits wegen verschmutzten Wassers erkrankt, hieß es.

 
Für dieses Desaster ist der vom Westen installierte Diktator Chalifa Haftar verantwortlich
Er war es der die Bauarbeiten der Staudämme welche von der Türkei erbaut wurden vor der Fertigstellung stoppte
Jetzt bekommt Er die Wut der Bevölkerung zu spüren

Chalifa Haftar: Herrscher über das Desaster​


In Tarnmontur schritt der ostlibysche Warlord Chalifa Haftar nach der Flutkatastrophe durch die zerstörte Hafenstadt Darna. Dass sein Auftritt in der Bevölkerung Assoziationen an einen Belagerer wecken könnte, focht ihn offenbar nicht an. Vor wenigen Jahren waren es Haftars Truppen, die der Stadt Leid und Zerstörung brachten. Die Eroberung von Darna 2019 war Teil eines Feldzuges, mit dem sich der 1943 geborene Militärführer die Herrschaft über den Osten Libyens sicherte. Fast ein Vierteljahrhundert hat Haftar jetzt schon in den Machtkämpfen seiner Heimat mitgemischt.

 
Geborstener Staudamm in Libyen war mit Erde gebaut
Mindestens einer der beiden Dämme, deren Bruch in Libyen zu einer Flutkatastrophe mit Tausenden Toten führte, war nach Angaben einer Expertin aus Erde und nicht aus Zement gebaut. „Der Damm, der kollabierte, war nur aus Sand und Steinen gebaut“, schrieb Claudia Gazzini von der Denkfabrik International Crisis Group gestern auf Twitter (X). „Der Kontrollturm und der riesige Abwasserkanal waren aus Zement, und beide stehen noch.“

Gazzini veröffentlichte auch Fotos von ihrem Besuch an einem der beiden Dämme rund zehn Kilometer südlich der Hafenstadt Darna, die besonders schwer von der Katastrophe getroffen wurde. Zu sehen sind Überreste eines Damms in einem ausgetrockneten Flussbett. Das Becken habe sich einem Anrainer zufolge am Abend des 10. September bei den schweren Regenfällen schnell gefüllt, nach nur fünf Stunden sei Wasser über die Oberkante des Damms getreten.

In Folge des Sturms „Daniel“ waren zwei Dämme in Darna gebrochen. Ganze Viertel der 100.000 Einwohner zählenden Stadt wurden durch die Wassermassen weggespült. Den Behörden wird vorgeworfen, die Dämme nicht ordnungsgemäß instand gehalten und somit zur Katastrophe beigetragen zu haben.

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden rund 4.000 Todesopfer identifiziert. Die Regierung im Osten bezifferte die Zahl der offiziell registrierten Toten bisher mit 3.338. Zehntausende Menschen wurden durch die Katastrophe obdachlos.

 
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