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Nachrichten aus Nordmazedonien

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Glückwunsch an die Nordmänner*innen zum "Start" der Beitrittsverhandlungen.

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Pozdrav
 
Mach dir nichts draus. Die Bulgaren sind politisch eh Außenseiter.
Aussenseiter oder nicht, sie haben das bekommen was sie wollen.
Deren Bedingungen sind Teil der Verhandlungsbasis, von einer Blockade in die nächste.

Bevor die Beitrittsverhandlungen richtig starten können muss die Verfassung geändert werden um die 3'500 Tataren in die Präambel aufzunehmen, aber die Regierung hat keine 2/3 Mehrheit für, müssen wohl wieder paar Stimmen einkaufen :haha

Gibt kein rückratloseres und politisch inkompetenteres Land in Europa.

Wollen in die EU, werden aber von Analphabeten ohne Schulabschluss geführt
 
Aussenseiter oder nicht, sie haben das bekommen was sie wollen.
Deren Bedingungen sind Teil der Verhandlungsbasis, von einer Blockade in die nächste.

Bevor die Beitrittsverhandlungen richtig starten können muss die Verfassung geändert werden um die 3'500 Tataren in die Präambel aufzunehmen, aber die Regierung hat keine 2/3 Mehrheit für, müssen wohl wieder paar Stimmen einkaufen :haha

Gibt kein rückratloseres und politisch inkompetenteres Land in Europa.

Wollen in die EU, werden aber von Analphabeten ohne Schulabschluss geführt
Das mit den Tataren hahahaha

Meiner subjektiven und inkompetenten Meinung hat Nordmazedonien nicht weniger Potential als Zypern oder Rumänien, mehr Potential als Alb, Kosovo, Montenegro oder sogar Serbien.. vor allem in Sachen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hat Nordmaze von genannten Kandidaten einige schon weit zurückgelassen. Alle meine Albofreunde aus Maze sagen, dass Mazes weniger korrupt sind als Albos oder Türken.
 
EU-Beitritt: Nordmazedonien billigt Bulgarien-Kompromiss
Nordmazedonien hat eine weitere Hürde auf dem Weg zu einem EU-Beitritt genommen. Das Parlament in Skopje billigte gestern ein Abkommen mit Bulgarien zur Anerkennung der bulgarischen Minderheit in Nordmazedonien.

Das bulgarische Parlament hatte bereits im Juni der von Frankreich vorgeschlagenen Vereinbarung zugestimmt und damit den Widerstand Bulgariens gegen die Aufnahme von Verhandlungen über einen EU-Beitritt Nordmazedoniens beendet.

Wie in Bulgarien fiel auch in Nordmazedonien die Entscheidung gegen erbitterten Widerstand der Opposition. In Skopje stimmten 68 der 120 Abgeordneten für das Abkommen, das eine Verfassungsänderung vorsieht. Abgeordnete der Opposition hatten vor der Abstimmung den Saal verlassen.

Das kommt davon wenn man korrupte, zurückgebliebene und unbedeutende Länder wie Bulgarien aber auch Rumänien, Ungarn, die Slowakei etc. ohne Veto-Einschränkungen in die EU aufnimmt. Das erste mal spüren solche Furzländer ein bisschen Macht und missbrauchen sie immer wieder um die Innen- und Außenpolitik der EU zu blockieren. Kein Wunder, dass die EU zu einem Spielball geworden ist, sie schafft es ja nicht einmal für Ruhe im "eigenen Haus" zu sorgen.

Die Bulgaren sollen zuerst anerkennen, dass sie mal Türken waren und aus Zentralasien stammen. Schade dass die Türkei kein Veto einlegen kann.
 
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