Гуштер
2 + 2= 5
In weiten Teilen des Balkans sind Häuser unverputzt. Genauso wie das alles postosmanische Dreckslöcher sind. Das weißt du auch. Einige sehen das ein, während einige sich noch trotz Müllberge, unverputzter Zigohäuser, großer Arbeitslosenquoten und 0 Industrie für die Krönung der Schöpfung halten. Das ist der Unterschied. Was ich sagen will.. Ihr habt fast 3 Jahrzehnte den Namensstreit ausgefochten. Deine Leute dort unten mussten mit den wirtschaftlichen Folgen der Isolation leben, du nicht. 3 Jahrzehnte Kampf, nur um dann durch einen demokratisch höchst fragwürdigen Vorgang im Parlament den Namen zu ändern. Und das weil Länder wie Russland diplomatisch Einfluss in diesen Müllgebilden ausüben möchten. Ihr habt die Russen jahrelang hofiert, die Griechen haben ihnen mehrfach Arschtritte verpasst. Natürlich hält die EU dann zum loyaleren Partner. Letzten Endes gibt es trotzdem keinen Grund, dass du deine Landsleute ständig indirekt als Hurensöhne bezeichnest, eben weil sie lange gekämpft haben.
Jeder Mazedonier der diesen Vertrag einen guten Kompromiss oder auch nur ansatzweise gut findet ist ein Hurensohn ohne wenn und aber.
Solch eine Lösung hätte man auch 1995 haben können, sogar eine bessere. Wieso also fast 30 Jahre lang gekämpft um alles aufzugeben für Drecks-NATO?
Nordhurensohnien ist kein Staat sondern einfach ein richtig grosses Stück Dreck, alles wird einem von Nachbarn diktiert. Seine staatliche Souveränität hat man zu 100% aufgegeben.
Wieso überhaupt dann an einer Unabhängigkeit festhalten, kann man sich gleich kolonisieren lassen. In den letzten zwei Jahren ist alles den Bach ab, Verschuldung war nie höher, Investitionen gibt es auch kaum welche, niedrigstes Wirtschaftswachstum auf dem Balkan obwohl man früher immer zu den besten gehörte und ein lächerlicheres Justizsystem als in Nordkorea.
Und die ganzen degenerierten Missgeburten die für den Vertrag waren heulen jetzt wenn man sie "Nordmazedonier" nennt, als ob das nicht klar war wenn man den Staatsnamen ändert
Aber schön, dass man sich in Nordhurensohnien sogar für die eigene Nationalhymne schämt und sie bei einem Staatsbesuch von Tsipras nicht spielt, entgegen den vorgeschriebenen Protokollen.
Kein Wunder würden über 80% das Land sofort verlassen wenn sie könnten, keiner sieht mehr irgend eine Zukunft dort unten, ausser Sinti und Roma deren Drecksdörfer schlimmer aussehen als Dresden 1945 und zu 10t in einer versifften 3 Zimmer-Whg in Rohrschach leben.
Zum Glück bin ich nicht mehr Staatsbürger von diesem Müllhaufen.