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Nachrichten aus Serbien

Meilenweit am "neuen Hauptbahnhif" Beograd Centar vorbei. :)

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Wenn nur Cecas Kinder wüssten wie viele Kinder ihr Vater traumatisierte
reagierte auch Anastasija Ražnatović auf Instagram. Sie und ihr Bruder Veljko trügen Traumata aufgrund der Operation „Säbel“ davon, weshalb es Jovanović nicht zustünde,

über die Traumata seiner Kinder aufgrund von diversen Schlagzeilen zu sprechen.

Warum steht es eigentlich ihnen zu über Traumata zu sprechen. Kann doch keiner ernst nehmen das peinliche Geschwätz
 
Nach Ceca, Čeda legt nach bei Happy

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Deine Karte basiert auf dem Planungsstand von 2010 und wurde ca. alle zwei Jahre überarbeitet - soll heißen reduziert. Sowohl Anzahl und Lage der geplanten Stationen als auch die Anzahl der Linien insgesamt.
Eine U-Bahn in Belgrad wird seit 40 Jahren als "fix" angekündigt und am Netz herumgedoktert. Damals hatte man natürlich keine Ahnung, wie sich die Stadt entwickeln wird. Natürlich konnte man damals nicht ahnen, dass man den damals in den 80er Jahren sehr wohl erwarteten Krieg verlieren wird. Man ging in den Planungen von einer Stadt mit 2 Mio. EW aus. Der (Haupt-)Bahnhof Beograd Centar (Prokop) war seit den 70er Jahren schon Teil dieser Planungen. Damals sollte die U-Bahn integriert werden. Es sollten aber auch hier 40 Jahre vergehen, bis der Bahnhof (teilweise) 2018 in Betrieb genommen wurde. Die beiden U-Bahn Gleise sind bis heute ohne Anschluß - und werden vermutlich in den nächsten 40 Jahren auch keinen bekommen.

Das "Beograd Centar" überhaupt betriebsbereit wurde, hat nur mit dem Projekt "Beograd na vodi" (und den damit verbundenen Spekulations- und Korruptionsgeschäften zu tun. Städteplanerisch ist der Bahnhof ein Kind der 70er des vorigen Jahrhunderts. Wirklich gut nur mit dem Auto zu erreichen. Man meinte tatsächlich, durch die Lage in unmittelbarer Nähe zum "Mostar" Autobahnkreuz kann man einen intermodalen Verkehrsknoten schaffen. Allerdings hätte man damals schon wissen müssen, dass sowas nirgends auf der Welt funktioniert und schon gar nicht, wenn man wie in Serbien den öffentlichen Verkehr derart vernachlässigt.

Nein, die ursprünglich gepostete Karte (mit zwei Linien) war die aktuellste und so sollen es französische Unternehmen (Konsortium unter Führung von Alstom) auch bauen. Die Russen und Chinesen kommen übrigens nicht zum Zug.
Und nach diesen Plänen ist eben nur eine Station bei der heutigen Bushaltestelle Mostar mitten im Autobahnkreuz und kein direkter Zugang zum Hauptbahnhof geplant. Luftlinie ca. ein halber Kilometer zum Bahnhof. Wer die Gegend dort kennt, weiß welche Hölle ein oberirdischer Weg zum Bahnhof ist. Auch ein (direkter) Tunnel in dieser Länge wäre wohl nicht sehr vertrauenserweckend.

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In der Fachpresse kann man das Alles nachlesen. Wenn man in der Branche arbeitet, kann man aber auch mit Kollegen reden und ist nicht auf Google angewiesen. :)
 

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