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Nachrichten aus Serbien

Euronews Serbia, Direktno - Was ist die serbische Realität zur Kosovo Frage?

Gäste:
Milenko Jovanov SNS
Bosko Obradovic DVERI

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Nein, ist er nicht. Es gab einen Albaner im Politikforum, aber ist nicht unser Albaner.
Er hat sich hier mit dem Nick Albaner 206 angemeldet und was du meinst:


Ne, der war auch hier angemeldet, änderte sein nick in Gentleman um.

Siehe auch hier unter Kumanovo/Nordmazedonien = Gentleman

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Was noch dazu kam, das unser Albaner auch lange angemeldet ist.

Also ist er wirklich nicht der User Albaner aus PF, dann muss ich mich bei dir entschuldigen @albaner , nehme die Aussage mit der Trommel in Bezug zu März 2004 zurück. Sorry
 

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Schwere Ausschreitungen von jungen Serben gegen Polizei die gegen die heutige Gay Pride in Belgrad protestierten. Sie konnte nur unter schweren Polizeischutz abgehalten werden

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Da ja Vule angeblich beste Kontakte zur Hool Community hat, würde es mich nicht wundern wenn die auf Anweisungen gehandelt haben.
Von Vule kommt dann ein "hab ich doch gesagt..."
 
EuroPride zog durch Belgrad
Unter dem Missfallen von Regierung und Behörden ist am Samstag in Belgrad die EuroPride gefeiert worden. An die 1.000 Teilnehmende demonstrierten bei teils strömendem Regen für die Rechte Nichtheterosexueller. Die Polizei schuf für die Parade einen abgesicherten Korridor entlang der Marschroute. Rechtsextreme und ultraklerikale Gegendemonstrierende hielt sie auf diese Weise auf Distanz.

Allerdings kam es laut Premierministerin Ana Brnabic zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und zwei rechten Gruppen, die versuchten, den Marsch zu stören. Eine Gruppe Hooligans schleuderte demnach Rauchbomben gegen die Einsatzkräfte. Zehn Polizeibeamte wurden leicht verletzt, fünf Polizeifahrzeuge beschädigt und 64 Protestierende verhaftet. „Ich bin sehr stolz darauf, dass es uns gelungen ist, ernstere Zwischenfälle zu vermeiden“, sagte Brnabic gegenüber Reportern.

 
Mit drakonischen Geldstrafen gedroht
Die Staatsanwaltschaft drohte den Teilnehmenden einer potenziell „illegalen Demonstration“ mit drakonischen Geldstrafen. Die Veranstalter verständigten unterdessen das Innenministerium über eine deutlich verkürzte Streckenführung. Die Behörde reagierte bis zum Beginn der Parade nicht darauf.

Pride-Paraden fanden in Belgrad seit 2014 ohne Zwischenfälle statt. In diesem Jahr hatte Belgrad als erste Stadt in Südosteuropa die Austragung einer EuroPride zuerkannt bekommen. Mehrere Europaabgeordnete und europäische Politikerinnen und Politiker nahmen daran teil.

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„Prozessionen“ gegen Pride
Vucic orientiert sich seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stärker an Russland als zuvor. In diesem Sinne sucht er auch die Nähe zur ultrakonservativen und prorussischen serbisch-orthodoxen Kirche. Rechtsextremisten und klerikale Kreise veranstalteten in den letzten Wochen in Belgrad „Prozessionen“ gegen die Pride.

Am vergangenen Sonntag hatten in Belgrad Tausende Gegner der Pride, darunter Anhängerinnen und Anhänger rechtsextremer Gruppierungen, Motorradrocker und serbisch-orthodoxe Priester, gegen die erste in Serbien geplante EuroPride-Parade demonstriert. Gleichgeschlechtliche Ehen sind in Serbien rechtlich nicht anerkannt, Homophobie ist in dem Land nach wie vor weit verbreitet.

 
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