Dissention
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Nachrichten aus Serbien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Ganz schön interessant wie es in der serbischen Hool-Szene abläuft. In welchem Land bitte sind Hooligans Staatsbedienstete?
Mal
Legende
Diese Hampelmänner sind nur noch peinlich…
German embassy denies minister’s claims on Ivanovic murder
Embassy denied claims by Serbian Internal Affairs Minister Gasic that killer of Kosovo Serb politician Oliver Ivanovic protected by Germany.n1info.rs
Es vergeht kein Tag ohne eine schamlose Lüge aus Belgrad. Mal sehen, wie viele Stunden sie es aushalten bis zur nächsten Betätigung ihres Volkssports.
Schön übrigens zu sehen, dass Serbien gemeinsame Militärübungen mit den USA abhält. Also mit denjenigen, die ihnen ja ein ach so schlimmes "kollektives Trauma" eingebracht haben. Da haben sie schnell wieder "die kleine Milica" vergessen, wenn es sie überhaupt gab. Laut letzter Umfrage vom Institut for European Affairs glauben bzw. eher wünschen 30 % der Serben, dass die NATO-Bombardierung mehr als 5.000 Tote verursacht hat. Kein Wunder, die serbische Regierung passt selbst die Zahl jährlich mitgehend zur Inflation an.
Maradona
Der Goldjunge
Uns bleibt nichts anderes, als mit den USA bestmögliche Beziehungen zu haben. in den 90er bis heute war Kosovo für sie vom grösseren Interess, man kann es sich nicht vorstellen da Kosovo deren Kind ist, USA/EU haben Kosovo erzeugt, aber vielleicht wendet sich das Blatt und das neue Serbien wird irgendwann für grösserem Interess als Kosovo sein. Deswegen müssen wir auf Versöhnung gehen, egal wie sehr sie uns erpressen zur Zeit wegen Kosovo.
Albokings24
Atministraktor
Was heisst "Versöhnung" für dich genau ?
Versöhnung = Kosovo anerkennen ?
Versöhnung = den Status Quo, der beide Länder im künstlichen Koma hält beibehalten ?
shqip
Keyboard Turner
Du meinst das seine Prostituierte auf dem Balkan fremdgeht?
shqip
Keyboard Turner
Du hast soviel Rückgrat wie ein Gummibärchen. Kein Wunder das dich ein Legija als Bugar bezeichnet.
Kosovo vs. Serbien: Kurti und Vucic verweigern direktes Treffen
Bei neuen Vermittlungsbemühungen der Europäischen Union zwischen Serbien und dem Kosovo haben die Vertreter beider Konfliktparteien gestern direkte Gespräche abgelehnt.
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell traf den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic und den Regierungschef des Kosovo, Albin Kurti, in Brüssel zu getrennten Beratungen. Anschließend forderte Borrell erneut Neuwahlen im Nordkosovo mit Beteiligung der serbischen Minderheit, „weil dies der Kern des Problems“ sei.
Borrell: „Ernst der Lage verstanden“
„Nach vierstündigen Beratungen glaube ich, dass die beiden Anführer den Ernst der Lage verstanden haben“, sagte Borrell im Anschluss. Es sei „klar, dass sie sich in unterschiedlichen Situationen befinden, andere Herangehensweisen haben, die Ursachen unterschiedlich interpretieren und auch die Wirkungen, Konsequenzen oder Lösungen“, so Borrell.
Vucic sagte anschließend, er sehe „überhaupt keinen Grund“, mit einem Mann zu sprechen, „der wegen seiner fanatischen Ideologie Konflikte provoziert“.
Beratungen mit EU-Außenministern
Bei neuen Vermittlungsbemühungen der Europäischen Union zwischen Serbien und dem Kosovo haben die Vertreter beider Konfliktparteien gestern direkte Gespräche abgelehnt.
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell traf den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic und den Regierungschef des Kosovo, Albin Kurti, in Brüssel zu getrennten Beratungen. Anschließend forderte Borrell erneut Neuwahlen im Nordkosovo mit Beteiligung der serbischen Minderheit, „weil dies der Kern des Problems“ sei.
Borrell: „Ernst der Lage verstanden“
„Nach vierstündigen Beratungen glaube ich, dass die beiden Anführer den Ernst der Lage verstanden haben“, sagte Borrell im Anschluss. Es sei „klar, dass sie sich in unterschiedlichen Situationen befinden, andere Herangehensweisen haben, die Ursachen unterschiedlich interpretieren und auch die Wirkungen, Konsequenzen oder Lösungen“, so Borrell.
Vucic sagte anschließend, er sehe „überhaupt keinen Grund“, mit einem Mann zu sprechen, „der wegen seiner fanatischen Ideologie Konflikte provoziert“.
Beratungen mit EU-Außenministern
