RegiEpirotarum
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Alleine die Tatsache, dass in Albanien 40 Jahre Diktatur herrschte (rrnoft Xhaxhi), niemand rein und raus durfte, die Griechen im Süden und die wenigen Serben im Norden ihre Sprache noch immer sprechen, zeigt, dass es keinerlei systematische Verfolgung während dem Kommunismus gab. Davor war Albanien ein Scherbenhaufen, welches kaum im Stande war, sich selbst zu halten. Also war eine Verfolgung von 1912 - 1944/45 gar nicht möglich.Junge du brauchst einen Therapeuten, wer 20-30 Soldaten in einer albanischen SS-Einheit, die vielleicht eine Handvoll Kolonisten umgebracht haben, gleichsetzen will mit 100k serbischen Soldaten die Menschen ausrauben, Häuser zerstören, Kinder und Frauen vergewaltigen und Menschen lebendig verbrennen und das alles im Namen des orthodoxen Glaubens.
Du hast einen absolut an der Klatsche, ich meine das so.
1945 war nach 1912. Selbst wenn es so wäre, dass eine systematische Verfolgen der Serben seitens der Albaner gab, wäre das nach dem Genozid von 1912 absolut nachvollziehbar. Aber gab es nicht
Über Kosova, welches da schon lange Teil Jugoslawiens war, sprechen wir gar nicht. Da gab es seit Anbeginn der serbischen Herrschaft ausschliesslich ethnische Säuberungen gegenüber Albaner. Die Serben fingen in den 70er an zu gehen, weil es es nicht ertragen konnten, dass die Albaner nun endlich den Status "Mensch" erhielten.