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Nachrichten aus Serbien

Junge du brauchst einen Therapeuten, wer 20-30 Soldaten in einer albanischen SS-Einheit, die vielleicht eine Handvoll Kolonisten umgebracht haben, gleichsetzen will mit 100k serbischen Soldaten die Menschen ausrauben, Häuser zerstören, Kinder und Frauen vergewaltigen und Menschen lebendig verbrennen und das alles im Namen des orthodoxen Glaubens.

Du hast einen absolut an der Klatsche, ich meine das so.


1945 war nach 1912. Selbst wenn es so wäre, dass eine systematische Verfolgen der Serben seitens der Albaner gab, wäre das nach dem Genozid von 1912 absolut nachvollziehbar. Aber gab es nicht
Alleine die Tatsache, dass in Albanien 40 Jahre Diktatur herrschte (rrnoft Xhaxhi), niemand rein und raus durfte, die Griechen im Süden und die wenigen Serben im Norden ihre Sprache noch immer sprechen, zeigt, dass es keinerlei systematische Verfolgung während dem Kommunismus gab. Davor war Albanien ein Scherbenhaufen, welches kaum im Stande war, sich selbst zu halten. Also war eine Verfolgung von 1912 - 1944/45 gar nicht möglich.

Über Kosova, welches da schon lange Teil Jugoslawiens war, sprechen wir gar nicht. Da gab es seit Anbeginn der serbischen Herrschaft ausschliesslich ethnische Säuberungen gegenüber Albaner. Die Serben fingen in den 70er an zu gehen, weil es es nicht ertragen konnten, dass die Albaner nun endlich den Status "Mensch" erhielten.
 
Aktivistin droht Haft wegen Protest gegen Mladic
Die Justiz in Serbien bestraft eine Protestaktion gegen ein öffentliches Porträt des Kriegsverbrechers - eventuell auch auf Betreiben von Präsident Vucic.

Im November 2021 hat die serbische Bürgerrechtlerin Aida Corovic in Belgrad ein überlebensgroßes Mauergemälde des bosnisch-serbischen Kriegsverbrechers Ratko Mladic mit Eiern beworfen und wurde dabei sofort von Sicherheitskräften überwältigt. In dieser Woche hat die 62-Jährige nun die Aufforderung erhalten, sich zu einer zweimonatigen Haft zu melden. Der offizielle Grund: Sie weigert sich, eine Geldstrafe von umgerechnet 850 Euro wegen „Störung der öffentlichen Ordnung“ zu zahlen.

Fast zwei Jahre lang prangte das Bild des einstigen Generals von 2021 bis 2023 mitten in Serbiens Hauptstadt. Mehrere Versuche, dass von rechtsradikalen Schlägern bewachte Schandmal zu übermalen, schlugen fehl. Kaum übertüncht, wurde es von der Polizei gebilligt wieder sauber geschrubbt.


In Kroatien hängen sie Porträts von Hitler u von Kroatischen Massenmörder u Kriegsverbrecher auf , darauf sollte man erstmal en Auge langsam drauf werfen, Kroatien hat ganz kla immer noch en massives Rechtes Problem . denn sie immer noch ganz kla zeigen, sei es auf Sportevents,Im Sport,Sozialmedien,Forums etc
 
Alleine die Tatsache, dass in Albanien 40 Jahre Diktatur herrschte (rrnoft Xhaxhi), niemand rein und raus durfte, die Griechen im Süden und die wenigen Serben im Norden ihre Sprache noch immer sprechen, zeigt, dass es keinerlei systematische Verfolgung während dem Kommunismus gab. Davor war Albanien ein Scherbenhaufen, welches kaum im Stande war, sich selbst zu halten. Also war eine Verfolgung von 1912 - 1944/45 gar nicht möglich.

Über Kosova, welches da schon lange Teil Jugoslawiens war, sprechen wir gar nicht. Da gab es seit Anbeginn der serbischen Herrschaft ausschliesslich ethnische Säuberungen gegenüber Albaner. Die Serben fingen in den 70er an zu gehen, weil es es nicht ertragen konnten, dass die Albaner nun endlich den Status "Mensch" erhielten.
In Albanien waren alle Slawen gezwungen sich albanische Nachnamen geben zu lassen, wenn das keine systematische Verfolgung und Albanisierung was, dann weiss ich jetzt auch nicht 😂
 
In Albanien waren alle Slawen gezwungen sich albanische Nachnamen geben zu lassen, wenn das keine systematische Verfolgung und Albanisierung was, dann weiss ich jetzt auch nicht 😂
Witzig das du mit einem Argument kommst, welche bei der orthodoxen Bruderschaft noch heute daily business ist. Albanische Namen werden noch heute in Griechenland, Mazedonien, Serbien und Montenegro slawisiert bzw. gräzisiert.

Slawische Nachnamen sowie slawische Städte- und Dorfnamen gibt es in Albanien zu Hauf. Diese haben aber die Bulgaren gebracht und nicht die Serben.

Wer genau wurde dazu gezwungen und woher hast du diese lächerliche Information? Und wenn es so war, weshalb sprechen die Slawen heute noch ihre Dialekte in Shkodra sowie die kleine Minderheit in Ostalbanien?
 
Alleine die Tatsache, dass in Albanien 40 Jahre Diktatur herrschte (rrnoft Xhaxhi), niemand rein und raus durfte, die Griechen im Süden und die wenigen Serben im Norden ihre Sprache noch immer sprechen, zeigt, dass es keinerlei systematische Verfolgung während dem Kommunismus gab. Davor war Albanien ein Scherbenhaufen, welches kaum im Stande war, sich selbst zu halten. Also war eine Verfolgung von 1912 - 1944/45 gar nicht möglich.

Über Kosova, welches da schon lange Teil Jugoslawiens war, sprechen wir gar nicht. Da gab es seit Anbeginn der serbischen Herrschaft ausschliesslich ethnische Säuberungen gegenüber Albaner. Die Serben fingen in den 70er an zu gehen, weil es es nicht ertragen konnten, dass die Albaner nun endlich den Status "Mensch" erhielten.

Um es zu ergänzen: Mit Zusammenbruch der kuk-Monarchie war die Vertreibung der Muslime auf dem serbischen Staatsgebiet ein wesentliches Ziel der serbischen Politik. Zwischen der Konferenz von Kanlidzi 1862 bis Moljevics "Homogena Srbija" 1941, kam es immer wieder zu Wellen von Massenvertreibungen. Diese Politik wurde auch in der SFRJ zumindest teilweise fortgeführt, auch wenn nicht so intensiv und offen, da Tito hier mit der Verfassungsreform von 1974 auf die Devise setzte: "Ein starkes Jugoslawien nur mit einem schwachen Serbien". In dieser Zeit "beschränkte" sich der unter dem Deckmantel des Sozialismus agierende Flügel serbischer Nationalisten auf die Schaffung problematischer Lebensumstände, insbesondere im Kosovo oder dem späten Industrialisierungsbeginn in Bosnien (Pozderac). Begründet wurde diese Joghurt-Klamauk mit einem angeblichen Massenexodus von Serben aus dem Kosovo, vergewaltigten Nonnen und Aufruhr. Später stellte sich heraus, dass dieser Aufruhr von irgendwelchen lokalen Serben -auf Initiierung des serbischen Geheimdienstes- erfolgte. Keine 6 Jahre nach dem Tod von Tito, sollte der Nationalismus in Serbien ausbrechen und damit das Ende Jugoslawiens einläuten. Mit der Beginn der "Joghurt-Revolution" und endend mit dem Verfassungsputsch im Oktober 1991, verpasste Slobodan Milosevic diesem Konstrukt den Todesstoß.

Ein interessanter Satz jener Zeit: "Muslimani, muslimani, dosli su vam teski dani....nema Tite da vas brani". Bedeutet übersetzt so viel wie: "Moslems, es brechen schwere Zeiten für euch an, Tito ist nicht mehr da um euch zu verteidigen".

Was dann in der Folge als serbischer "Verteidigungskrieg" zu beobachten war, konnten wir in ein wenig in Slowenien, Kroatien, besonders aber dann ijn Bosnien und dem Kosovo sehen. Massenmorde, Vertreibungen, Vergewaltigungen und der erste von der höchsten Gerichtsinstanz dieser Erde (IGH) festgestellte Völkermord auf europäischem Boden, nach dem 2. Weltkrieg.

Fassen wir es ganz einfach zusammen: Die Vertreibung von Muslimen, Albanern und Nichtserben hat in der serbischen Politik eine lange Kontinuität. Moljevics Ideen waren fester Bestandteil und lediglich in unterschiedlicher Intenstität -abhängig von den Umständen- ausgeführt.
 
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Witzig das du mit einem Argument kommst, welche bei der orthodoxen Bruderschaft noch heute daily business ist. Albanische Namen werden noch heute in Griechenland, Mazedonien, Serbien und Montenegro slawisiert bzw. gräzisiert.

Slawische Nachnamen sowie slawische Städte- und Dorfnamen gibt es in Albanien zu Hauf. Diese haben aber die Bulgaren gebracht und nicht die Serben.

Wer genau wurde dazu gezwungen und woher hast du diese lächerliche Information? Und wenn es so war, weshalb sprechen die Slawen heute noch ihre Dialekte in Shkodra sowie die kleine Minderheit in Ostalbanien?
Es gab in Serbien kein Gesetz, welches irgendwenn gezwungen hat, den Namen anzupassen, es gibt auch kein anderes Land auf dem Balkan mit so vielen unterschiedlichen Ethnien, wie es Serbien ist. Mein Argument ist auf die Albaner bezogen valide .

Ich finde es so kurios, dass du angeblich so viel über Serben weißt, aber nicht dass unter Enver Namen geändert werden mussten 😂
 
Es gab in Serbien kein Gesetz, welches irgendwenn gezwungen hat, den Namen anzupassen, es gibt auch kein anderes Land auf dem Balkan mit so vielen unterschiedlichen Ethnien, wie es Serbien ist. Mein Argument ist auf die Albaner bezogen valide .

Ich finde es so kurios, dass du angeblich so viel über Serben weißt, aber nicht dass unter Enver Namen geändert werden mussten 😂
So ein Bullshit, natürlich gab es Verordnungen. Es wurden sogar (wenn auch nicht viele) Albaner gezwungen den Orthodoxen Glauben anzunehmen während dem Genozid 1912. So einem verblendeten rechtsradikalen wie dir lege ich es ans Herz mal Sir Noel Malcolm zu lesen. Wach endlich aus deiner Scheinwelt auf. Moljevic und viele andere serbische "Intellektuellen" sahen sich seit der verlorenen Schlacht im Kosovo als das auserwählte Himmelsvolk. So wie die Nazis sich damals für was besseres hielten, halten sich die Serben seit dem 19. Jahrhundert für was besseres. Seitdem sind auch die Beziehungen zwischen den Völkern im Keller. Da gab es noch keine Ustasa, da gab es keine SS Skenderbeu. Merkste was? Ne merkste nicht, du bist ein dummkopf :facepalm:
 
Es gab in Serbien kein Gesetz, welches irgendwenn gezwungen hat, den Namen anzupassen, es gibt auch kein anderes Land auf dem Balkan mit so vielen unterschiedlichen Ethnien, wie es Serbien ist. Mein Argument ist auf die Albaner bezogen valide .

Ich finde es so kurios, dass du angeblich so viel über Serben weißt, aber nicht dass unter Enver Namen geändert werden mussten 😂

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du dich hier auf die namentliche Quelle Vladimir Ortakovski beziehst, welche keine genügende Seriosität hat, da es sich in seinem Buch lediglich um Annahmen handelt. Um ein Volk zu vertreiben, benötigt es kein Gesetz. Für Enver Hoxha war es ein leichtes Spiel die Serben und die Griechen zu assimilieren, da die Aussenwelt keinen Einfluss hatte. Passiert ist es jedoch in all den 40 Jahren nicht. Sowohl die slawischen als auch die griechischen Dörfer behielten ihre Namen. Selbstverständlich wurde auch damals assimiliert, das bestreitet keiner. Eine systematische Verfolgung und Vertreibung gab es indes nicht. Etwas anderes wirst du auch nie beweisen können. Umgekehrt gibt es etliche Beweise. Du musst sie nur wahrnehmen.
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du dich hier auf die namentliche Quelle Vladimir Ortakovski beziehst, welche keine genügende Seriosität hat, da es sich in seinem Buch lediglich um Annahmen handelt. Um ein Volk zu vertreiben, benötigt es kein Gesetz. Für Enver Hoxha war es ein leichtes Spiel die Serben und die Griechen zu assimilieren, da die Aussenwelt keinen Einfluss hatte. Passiert ist es jedoch in all den 40 Jahren nicht. Sowohl die slawischen als auch die griechischen Dörfer behielten ihre Namen. Selbstverständlich wurde auch damals assimiliert, das bestreitet keiner. Eine systematische Verfolgung und Vertreibung gab es indes nicht. Etwas anderes wirst du auch nie beweisen können. Umgekehrt gibt es etliche Beweise. Du musst sie nur wahrnehmen.
Man kann mit ihm nicht diskutieren. Ich lese hier Berichte von Edith Durham, wie sie mit serbischen Soldaten in Montenegro gesprochen hat, die sie daran hinderten in die albanischen Dörfer zu gehen und dabei gelacht haben und gesagt haben, sie wolle dort nicht hingehen, sie haben an keinem Albaner die Nase oder die Lippen übrig gelassen.
Das sind Praktiken, die die europäischen Kolonisten in Afrika angewendet haben. Menschen zu verstümmeln und zwar systematisch. Wir reden nicht von 1-2 Soldaten die sich die Birne mit Raki weggesoffen haben und dann daneben benommen haben. Wir reden von Verordnungen der Kammandeure vor Ort.
Der Unterschied zu den europäischen Kolonialmächten: Dazu stehen diese Länder heute wenigstens und berichten in ihren Geschichtsstunden darüber. Die Serben allerdings erwähnen sowas nicht. Was will man von so einem Volk noch erwarten? Es belügt und betrügt sich selbst, zeigt immer mit dem Finger auf andere, ist von Hass verfallen von Grund auf. Ich plädiere dafür, einen dicken richtig hohen 10 Meter Zaun zu bauen und dieses Volk nicht ein Mal nur in die Nähe der albanischen Dörfer zu lassen. Man kann nicht friedlich mit seinem Nachbar leben, wenn dieser ein menschenfeindliches Bild in sich trägt, ein Psychopath ist und anderen Völkern die Existenz abspricht.
 
Jared Kushner plant Luxushotel in Belgrad – an einem heiklen Ort
Donald Trumps Schwiegersohn hat eine große Investition angekündigt: In Belgrad will er ein Luxushotel errichten. Offenbar ausgerechnet an jenem Ort, an dem einst die Nato das Hauptquartier von Miloševićs Armee bombardierte.
1999 flog die Nato monatelang Luftangriffe gegen Jugoslawien, um Machthaber Slobodan Milošević zur Aufgabe im Kosovokrieg zu zwingen. Zerstört wurde auch das Hauptquartier der jugoslawischen Armee in Belgrad. An dem früheren Standort in der heute serbischen Hauptstadt steht immer noch eine Ruine. Doch das könnte sich nun ändern.

 
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