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Nachrichten aus Serbien

@Maradona hat bei RTS einen apolitischen Studenten eingeladen, der natürlich eine andere Meinung hat, als die Mitstudierenden ... doch siehe da, in der RS ist er dann doch nicht apolitisch :mrgreen:

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Novost: ANTIĆ: Der Studentenprotest ist gegen die Interessen Serbiens, sie haben zur Entstehung einer Bewegung gegen Serben in Montenegro beigetragen und Kroatien ermöglicht, Einfluss auszuüben

Čedomir Antić, Professor an der Philosophischen Fakultät, erklärte, dass es ihm leid tue, dass sich die Studenten für ein undemokratisches Modell entschieden hätten, das unseren Traditionen widerspricht und unseren nationalen Interessen entgegensteht.

„Es tut mir leid, dass sie zum Scheitern verurteilt sind, und selbst wenn sie Erfolg haben, wird dieses Scheitern nur aufgeschoben sein. Es tut mir leid, dass sie als nützliche Idioten dazu beigetragen haben, die erste Blockadebewegung in Montenegro und den ersten Studentenprotest in Montenegro überhaupt zu schaffen, der sich gegen die Serben in Montenegro richtet – nämlich die Organisation Kamo śutra! Es tut mir leid, dass sie Kroatien zum ersten Mal seit Josip Broz die Möglichkeit gegeben haben, Einfluss auf die serbische Politik zu nehmen!“, sagte Antić.


ANTIĆ: Studentski protest je protiv interesa Srbije, pomogli su stvaranju pokreta protiv Srba u CG i omogućili Hrvatskoj da izvrši uticaj
ČEDOMIR Antić, profesor Filozofskog fakulteta, izjavio je da mu je žao što su studenti izabrali jedan nedemokratski model koji je protivan našim tradicijama, koji je suprotan našim narodnim interesima.
- Žao mi je što su osuđeni na propast a i ako uspeju, taj neuspeh će biti samo odložen. Žao mi je što su poslužili, kao korisni idioti, da pomognu stvaranju prvog blokadnog pokreta u Crnoj Gori i prvog studentskog protesta ikad u Crnoj Gori koji je okrenut protiv Srba u Crnoj Gori a to je opskruna organizacija "Kamo śutra"! Žao mi je što su pružili mogućnost Hrvatskoj da po prvi put izvrši uticaj na srpsku politiku, prvi put posle Josipa Broza! - rekao je Antić.



Immer wieder die Kroaten, echt jetzt. Solle sich verpissen :mrgreen:
 
Informer: Antiserbischen Demonstranten kommt Unterstützung aus Kroatien! „Vereinigungen“ der Fakultäten kündigen Protest am 1. Februar an – alle Studenten eingeladen

Kroatische Studentenorganisationen haben ihre Kommilitonen zu einer Solidaritätskundgebung mit den Studierenden in Serbien aufgerufen.

Der Klub der Studierenden der Fakultät für Politikwissenschaften und der Studierendenrat der Philosophischen Fakultät in Zagreb haben per E-Mail alle Kommilitonen eingeladen, sich der Kundgebung zur Unterstützung der studentischen Blockaden und Proteste in Serbien anzuschließen.

Die Versammlung ist für den 1. Februar auf dem Europäischen Platz in Zagreb angekündigt und wird symbolisch um 11:52 Uhr beginnen, wie die Organisatoren mitteilten.

Antisrpskim demonstrantnima stiže podrška iz Hrvatske! "Udruge" sa fakulteta najavile protest 1. februara - pozvali sve studente
Hrvatske studentske organizacije pozvale su svoje kolege na skup solidarnosti sa kolegama u Srbiji.
Klub studenata Fakulteta političkih znanosti i Studentski zbor Filozofskog fakulteta u Zagrebu pozvali su putem mejla sve kolege da se pridruže skupu podrške studentskim blokadama i protestima u Srbiji.

Skup je najavljen za 1. februar na Evropskom trgu u Zagrebu i simbolično će početi, kako su naveli u 11.52.


Echt jetzt, was fällt den Kroaten ein. Zeigen sich solidarisch mit den serbischen (antiserbischen) Studenten. Ein Skandal. :mrgreen:
 
Wirtschaft vor Werten? Die nur von Europa reden
Man möchte meinen, die jungen Menschen in Serbien bekommen aus der EU die größtmögliche Unterstützung für ihren Protest. Doch die Janusköpfigkeit derer, die mit europäischen Werten hausieren gehen, als gelte es, Staubsauger an Leichtgläubige zu verkaufen, ist erschreckend

In seinem Gastkommentar schreibt der Schriftsteller Marko Dinić über die Proteste gegen das autokratische Regime von Serbiens Präsident Aleksandar Vučić und das dröhnende Schweigen der EU.

Seit ich in Österreich lebe, also in einem Land der Europäischen Union, begegnet mir in Gesprächen immer wieder die Gleichsetzung dieses Staatenbündnisses mit Europa selbst – einem Kontinent wohlgemerkt, dessen geopolitische Sphäre von Spanien bis nach Kasachstan und von Großbritannien bis in die Türkei reicht. Diese geografischen Tatsachen und die mit ihnen einhergehenden politischen Realitäten scheinen jedoch kein Hindernis dafür zu sein, sich in der Rolle des über jeden Zweifel erhabenen Richters zu gefallen, der alleine bestimmt, wo Europa beginnt und wo es zu enden hat. Schließlich herrschen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, und wer auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten fände sich, solch einer gewinnversprechenden Kombination eine Alternative vorzusetzen?


 
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