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Nachrichten aus Serbien

Mehr als 24.000 illegale Versammlungen, jammert Herr Mirkovic, als ob Bürgerproteste plötzlich ein Verbrechen wären. 800 Angriffe auf die Parteibüros? Vielleicht waren es einfach wütende Bürger, die keine Propaganda mehr ertragen. Und die angeblich friedlichen“ Polizisten 186 Verletzte, vermutlich vom Stolpern über ihre eigenen Schlagstöcke. Dass Oppositionelle zu Gewalttätern erklärt werden, weil sie nicht kuschen, ist typisch: In Vucics Welt ist Widerstand gegen ihn gleich Terrorismus, kennen wir ja auch von Trump. Der eigentliche Absurdistan-Moment ist, dass man in Europa noch immer zuhört, wenn autoritäre Politiker sich als Opfer inszenieren.
 
B92: Vučić meldet sich: „Hier in Kopenhagen ist alles möglich. Dänemark, das Wunderland!“ FOTO

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, meldete sich aus Kopenhagen.

„Sein oder Nichtsein gilt für Dänemark nicht mehr. Hier in Kopenhagen ist alles möglich – sogar, dass meine Mitarbeiterinnen volle Teller haben und ich nichts esse. Und, ob Sie es glauben oder nicht: Am Nebentisch sitzt die kroatische Delegation, und der Kellner kommt aus Split. Logisch, der Soldat aus dem königlichen Protokoll, der mich heute Abend empfangen hat, stammt aus Serbien. Dänemark, ein Wunderland“, erklärte Vučić.

Oglasio se Vučić: "Ovde u Kopenhagenu je sve moguće. Danska, zemlja čuda!" FOTO
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić oglasio se iz Kopenhagena.

"Biti ili ne biti, više ne važi za Dansku. Ovde u Kopenhagenu je sve moguće, čak i da moje saradnice imaju pune tanjire, a ja ne jedem, a verovali ili ne, za susednim stolom je hrvatska delegacija, a konobar iz Splita. Logično, vojnik iz kraljevskog protokola, koji me je dočekao večeras, je iz Srbije. Danska, zemlja čuda", naveo je Vučić.

 
Vucic entdeckt Kopenhagen: "Alles möglich, sogar dass ich mal keinen Teller bekomme.“ Welch Dramatik! Ein kroatischer Delegierter am Nachbartisch, welch historische Sensation. Ein Kellner aus Split? Eine Weltsensation! Und dann auch noch ein Serbe im dänischen Protokoll, wahrlich ich sage euch, das ist der Beweis: Dänemark ist ein "Wunderland“. Für Vucic reicht offenbar schon ein Abendessen, um ein ganzes Land zum Märchen zu erklären.
 
Serbien: Proteste bei Gedenken an Bahnhofsunglück (Videobericht im Link)
In Serbien haben Tausende Menschen mit Schweigemärschen an die 16 Opfer des Einsturzes im Bahnhof von Novi Sad vor elf Monaten erinnert. Angeführt von Studierenden zogen sie durch Belgrad und Novi Sad. Mit Handylichtern und weißen Rosen gedachten sie der Toten der Tragödie von 2024.

 
Gibt es das Bild heute vom EU Gipfel auch in Groß, zumindest wird es in allen serb. Medien kleingedruckt

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Wo steht eigentlich Vucic im Bild???
 

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B92: Vučić beim EPZ-Gipfel: Er traf sich mit Merko, Rutte und Montenegro; „Über die Schlüsselrichtungen der bilateralen Beziehungen“

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, nimmt am Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Kopenhagen teil.

Er äußerte sich über sein Instagram-Profil und schrieb zu den veröffentlichten Fotos:

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„Auf dem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Kopenhagen haben wir unser Bekenntnis zu Dialog, Frieden und Stabilität bestätigt.

Ich glaube, dass dieser Gipfel eine neue Dynamik in die regionale Zusammenarbeit bringen und die Rolle Serbiens im Netz der europäischen Initiativen, die unseren Bürgerinnen und Bürgern greifbare Vorteile bringen, noch stärker verankern wird.“

Vučić na samitu EPZ: Sastao se sa Mercom, Ruteom i Montenegrom; "O ključnim pravcima bilateralnih odnosa"
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić nalazi se na samitu Evropske političke zajednice u Kopenhagenu.

On se oglasio putem Instagram profila i uz fotografije napisao:

"Na samitu Evropske političke zajednice u Kopenhagenu potvrdili smo posvećenost dijalogu, miru i stabilnosti.

Verujem da će ovaj Samit doneti novu dinamiku u regionalnoj saradnji i da će još snažnije da utemelji mesto Srbije u mreži evropskih inicijativa koje donose opipljivu korist našim građanima".

 

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Während Vucic in Kopenhagen fleißig Selfies postet und das Wort "Dialog“ wie eine neue Parfümmarke präsentiert, bleibt der Eindruck: viel Pose, wenig Substanz.

Er spricht von "Frieden und Stabilität“, als hätte er sie persönlich im Handgepäck mitgebracht, dabei im Hintergrund Putin, zwischen Duty-Free-Schokolade und dem obligatorischen roten Schlips. Dass er Serbiens Platz "noch stärker im europäischen Netzwerk“ verankern will, klingt eher nach einem verzweifelten Versuch, weil Putin ihm im Nacken sitzt, endlich an den großen Tisch zu kommen, während er bisher bestenfalls am Katzentisch Platz findet.

Kurzum: Vucic als Möchtegern-Europäer ist wie jemand, der ständig von "neuer Dynamik“ redet, aber nur die Kamera-App am Smartphone dynamisch bedienen kann.

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Ja, Putin:
„Ich stimme Vučić zu“; Putin: In Serbien der Versuch einer bunten Revolution – FOTO

Der Präsident Russlands, Wladimir Putin, sagte, dass er dem Präsidenten Serbiens, Aleksandar Vučić, in Bezug auf den Versuch einer „bunten Revolution“ in Serbien zustimme.

Auf die Frage des serbischen Historikers Aleksandar Raković, was er von den Versuchen des Westens halte, eine „bunte Revolution“ zu organisieren, antwortete Putin:

„Man versucht, die Situation in Serbien über die Jugend zu destabilisieren. Junge Menschen, die auf die Straße gehen, sind Patrioten, mit ihnen muss man den Dialog führen – was Vučić auch versucht. Die Kräfte, die sie auf die Straße treiben, wollen, dass das serbische Volk noch mehr leidet.“

Er stimmte den Einschätzungen zu, dass der Westen versuche, die Macht in Serbien gewaltsam zu stürzen.

„Bunte Revolutionen führen zu nichts Gutem, man muss innerhalb der verfassungsmäßigen Normen bleiben“, sagte er.

"Slažem se sa Vučićem"; Putin: U Srbiji pokušaj obojene revolucije FOTO
Predsednik Rusije Vladimir Putin rekao je da se slaže sa predsednikom Srbije Aleksandrom Vučićem u pogledu pokušaja obojene revolucije u Srbiji.

Na pitanje istoričara Aleksandra Rakovića iz Srbije šta misli o pokušajima Zapada da organizuju obojenu revoluciju, Putin je odgovorio:

"Situaciju u Srbiji pokušavaju da destabilizuju preko omladine. Mladi ljudi koji izlaze na proteste su patriote, sa njima treba voditi dijalog, što Vučić i pokušava. Snage koje ih guraju na ulicu žele da srpski narod strada još više."

On se složio sa ocenama da Zapad pokušava da na silu smeni vlast u Srbiji.

"Obojene revolucije ne vode ničemu dobrom, treba ostati u okvirima ustavnih normi", rekao je on.

 
Putin stimmt Vucic zu: Die Proteste in Serbien seien nur ein westlicher Trick, um die Jugend zu verderben. Klar, junge Menschen gehen ja nie von selbst auf die Straße, das macht man nur, wenn ein NATO-Offizier heimlich Cola und WLAN verteilt.
Dass "bunte Revolutionen zu nichts Gutem führen“, sagt ausgerechnet Putin – der seit Jahrzehnten eine graue Konterrevolution am Laufen hält. Praktisch für beide: Schuld ist immer der Westen, und die Jugend bleibt verdächtig, sobald sie bunte Ideen hat. Und dabei möchte Vucic och auch der EU, siehe wieter oben
 
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