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Nik
Guest
Hehehe.Keine Rücksicht auf diese separatistische Insel. Ein China, 23 Provinzen.
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gelina
Top-Poster
omg 
[FONT="]Erbarmungslos: Taiwans Polizei verschrottet 300.000 Euro teuren Lamborghini[/FONT]
https://de.sputniknews.com/videoklub/20161216313794884-lamborghini-in-taiwan-verschrottet/
- - - Aktualisiert - - -
no no noooooooooooo
[FONT="]Erbarmungslos: Taiwans Polizei verschrottet 300.000 Euro teuren Lamborghini[/FONT]
https://de.sputniknews.com/videoklub/20161216313794884-lamborghini-in-taiwan-verschrottet/
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no no noooooooooooo
gelina
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Schule in Taiwan
Rektor tritt wegen Nazi-Parade zurück
Schüler in Nazi-Uniformen, die Hakenkreuzflaggen schwenken: Mit einer eigentümlichen Geburtstagsparade hat eine Schule in Taiwan international für Entrüstung gesorgt. Nun zieht ihr Rektor Konsequenzen.
Taiwan: Rektor von Schule tritt wegen Nazi-Parade zurück - SPIEGEL ONLINE
Rektor tritt wegen Nazi-Parade zurück
Schüler in Nazi-Uniformen, die Hakenkreuzflaggen schwenken: Mit einer eigentümlichen Geburtstagsparade hat eine Schule in Taiwan international für Entrüstung gesorgt. Nun zieht ihr Rektor Konsequenzen.
Taiwan: Rektor von Schule tritt wegen Nazi-Parade zurück - SPIEGEL ONLINE
gelina
Top-Poster
Taiwan plant Verbot von Homoheilern
Eine gesetzliche Neuregelung könnte schon in wenigen Wochen erfolgen
Das taiwanesische Gesundheits- und Sozialministerium hat Pläne veröffentlicht, Homoheiler-Therapien – sogenannten Konversionstherapien – zu verbieten. Nach Berichten mehrerer nationaler Zeitungen sollen damit Versuche strafbar gemacht werden, die sexuelle Orientierung oder die geschlechtliche Identität eines Menschen zu verbieten. Veröffentlicht wurde der Entwurf bereits am 30. Dezember – 30 Tage hat die Bevölkerung nun die Möglichkeit, sich zu den Plänen zu äußern. Danach werde die Regierung eine Neuregelung verabschieden, die mögliche Eingaben berücksichtige. Bereits im März könne das neue Gesetz in Kraft treten.
Taiwan plant Verbot von Homoheilern - MÄNNER
Eine gesetzliche Neuregelung könnte schon in wenigen Wochen erfolgen
Das taiwanesische Gesundheits- und Sozialministerium hat Pläne veröffentlicht, Homoheiler-Therapien – sogenannten Konversionstherapien – zu verbieten. Nach Berichten mehrerer nationaler Zeitungen sollen damit Versuche strafbar gemacht werden, die sexuelle Orientierung oder die geschlechtliche Identität eines Menschen zu verbieten. Veröffentlicht wurde der Entwurf bereits am 30. Dezember – 30 Tage hat die Bevölkerung nun die Möglichkeit, sich zu den Plänen zu äußern. Danach werde die Regierung eine Neuregelung verabschieden, die mögliche Eingaben berücksichtige. Bereits im März könne das neue Gesetz in Kraft treten.
Taiwan plant Verbot von Homoheilern - MÄNNER
Nicht gut
Taiwan lässt Muskeln spielen
Taiwans Armee hat inmitten der großen Spannungen mit China mit einem „Gegenangriff“ gedroht, sollten chinesische Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe in sein Hoheitsgebiet eindringen. Mit Hilfe der USA lässt Taiwan nun als Signal an Peking die Muskeln spielen. Erstmals wurden Warnschüsse auf chinesische Drohen abgegeben. Zuvor hatten die USA neue Waffenlieferungen für Taipeh ins Spiel gebracht. Und zwei US-Kriegsschiffe durchquerten die Straße von Taiwan. China sieht eine „Provokation“.
Wenn chinesische Flugzeuge und Schiffe in die Zwölfmeilenzone vor der taiwanischen Küste eindringen sollten, habe Taiwan ein „Recht auf Selbstverteidigung“ und werde zum Gegenangriff übergehen, sagte Generalleutnant Lin Wen-huang am Mittwoch vor Journalisten. Chinas jüngste Militärübungen hätten den Status quo in der Straße von Taiwan verletzt.
Je näher die eindringenden Flugzeuge und Schiffe an Taiwan herankämen, „desto stärker werden unsere Gegenmaßnahmen sein“, so Lin. Um die chinesischen Truppen abzuwehren, werde Taiwan seine See- und Luftstreitkräfte einsetzen sowie von der Küste aus schießen. China sieht die demokratisch regierte Insel als Teil der Volksrepublik an. Taiwan hingegen versteht sich als unabhängig.
orf.at
Taiwan lässt Muskeln spielen
Taiwans Armee hat inmitten der großen Spannungen mit China mit einem „Gegenangriff“ gedroht, sollten chinesische Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe in sein Hoheitsgebiet eindringen. Mit Hilfe der USA lässt Taiwan nun als Signal an Peking die Muskeln spielen. Erstmals wurden Warnschüsse auf chinesische Drohen abgegeben. Zuvor hatten die USA neue Waffenlieferungen für Taipeh ins Spiel gebracht. Und zwei US-Kriegsschiffe durchquerten die Straße von Taiwan. China sieht eine „Provokation“.
Wenn chinesische Flugzeuge und Schiffe in die Zwölfmeilenzone vor der taiwanischen Küste eindringen sollten, habe Taiwan ein „Recht auf Selbstverteidigung“ und werde zum Gegenangriff übergehen, sagte Generalleutnant Lin Wen-huang am Mittwoch vor Journalisten. Chinas jüngste Militärübungen hätten den Status quo in der Straße von Taiwan verletzt.
Je näher die eindringenden Flugzeuge und Schiffe an Taiwan herankämen, „desto stärker werden unsere Gegenmaßnahmen sein“, so Lin. Um die chinesischen Truppen abzuwehren, werde Taiwan seine See- und Luftstreitkräfte einsetzen sowie von der Küste aus schießen. China sieht die demokratisch regierte Insel als Teil der Volksrepublik an. Taiwan hingegen versteht sich als unabhängig.
Signal an China: Taiwan lässt Muskeln spielen
Taiwans Armee hat inmitten der großen Spannungen mit China mit einem „Gegenangriff“ gedroht, sollten chinesische Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe in sein Hoheitsgebiet eindringen. Mit Hilfe der USA lässt Taiwan nun als Signal an Peking die Muskeln spielen. Erstmals wurden Warnschüsse auf...
orf.at
Zeus
Geek
Biden Says, for Fourth Time, U.S. Would Send Troops to Defend Taiwan from Chinese Invasion | National Review
Each of those times, as it did Sunday, the White House walked back the president’s comments and said that the policy has not changed.
www.nationalreview.com
Biden sagt nun zum vierten Mal, dass die USA Taiwan militärisch beistehen würde, falls China es angreifen sollte. Das Weiße Haus ruderte - wie die letzten drei Male auch - schon wieder zurück.
Zeus
Geek
Vielleicht bin ich naiv und ich kenne mich auch nicht wirklich gut mit der Thematik aus, aber wenn Xi Taiwan nicht JETZT angreift, dann wird er es in Zukunft auch nicht tun. Wären jetzt nicht die idealen Voraussetzungen gegeben? Die USA haben genug zu tun mit der Ukraine und sicherlich würde man ebenfalls Taiwan beistehen, aber zwei große Angriffe gleichzeitig abzuwehren ist kompliziert und zehrt an den Kräften der USA. Europa - jetzt schon im Krisenmodus und gespalten in der Frage, ob man der Ukraine helfen soll, weil das uns auch hilft oder ob man Russland nicht sanktionieren soll, weil "unser Land zuerst" - würde sich ebenfalls bei einem Angriff auf Taiwan darüber streiten, ob wir es uns leisten können, China zu sanktionieren.
Klar hat Xi jetzt schwerere wirtschaftliche Probleme und kann von seiner No Covid-Strategie nicht wegkommen, ohne sein Gesicht zu verlieren, aber dennoch erscheint es mir - aus außenpolitischer Betrachtung - als wäre jetzt der beste Zeitpunkt für einen Angriff auf Taiwan, wenn er überhaupt jemals geschehen soll.
Klar hat Xi jetzt schwerere wirtschaftliche Probleme und kann von seiner No Covid-Strategie nicht wegkommen, ohne sein Gesicht zu verlieren, aber dennoch erscheint es mir - aus außenpolitischer Betrachtung - als wäre jetzt der beste Zeitpunkt für einen Angriff auf Taiwan, wenn er überhaupt jemals geschehen soll.
Taiwan will Kooperation mit Europa ausbauen, natürlich ist China dagegen
Taiwan will seine Kooperation mit der Europäischen Union ausbauen. Präsidentin Tsai Ing-wen sagte heute bei einem Treffen mit europäischen Parlamentsabgeordneten in Taipeh, die demokratische Inselrepublik wolle den Wirtschaftsaustausch erweitern, die Lieferketten stärken und Fortschritte auf dem Weg zu einem Investitionsabkommen machen.
Taiwan und die EU seien wichtige Handelspartner. Trotz der Pandemie sei der Handel im vergangenen Jahr um 32 Prozent gestiegen.
Angesichts eines verstärkten Expansionismus autoritärer Staaten wolle Taiwan seine Kooperation mit demokratischen Partnern weltweit vertiefen, sagte Tsai auch mit Blick auf den Druck durch die kommunistische Führung in Peking auf Taipeh.
Die siebenköpfige Gruppe des internationalen Handelsausschusses des EU-Parlaments ist die jüngste einer ganzen Reihe von Delegationen ausländischer Parlamentarier, die Taiwan seit dem Sommer besucht haben, um ein Zeichen der Unterstützung zu senden.
Peking gegen Kontakte
Taiwan will seine Kooperation mit der Europäischen Union ausbauen. Präsidentin Tsai Ing-wen sagte heute bei einem Treffen mit europäischen Parlamentsabgeordneten in Taipeh, die demokratische Inselrepublik wolle den Wirtschaftsaustausch erweitern, die Lieferketten stärken und Fortschritte auf dem Weg zu einem Investitionsabkommen machen.
Taiwan und die EU seien wichtige Handelspartner. Trotz der Pandemie sei der Handel im vergangenen Jahr um 32 Prozent gestiegen.
Angesichts eines verstärkten Expansionismus autoritärer Staaten wolle Taiwan seine Kooperation mit demokratischen Partnern weltweit vertiefen, sagte Tsai auch mit Blick auf den Druck durch die kommunistische Führung in Peking auf Taipeh.
Die siebenköpfige Gruppe des internationalen Handelsausschusses des EU-Parlaments ist die jüngste einer ganzen Reihe von Delegationen ausländischer Parlamentarier, die Taiwan seit dem Sommer besucht haben, um ein Zeichen der Unterstützung zu senden.
Peking gegen Kontakte
