Du hast Soros schon einige Male für antisemitische Codes verwendet. Falls es dir noch immer nicht eingeht, dann ist es einfach nur Antisemitismus
Scheiß was auf Soros bedeutet einfach Scheiß was auf Soros
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Nachrichten aus Ungarn
- Ersteller Maradona
- Erstellt am
Jetzt zum Beispiel mit den NGO. Soros-NGOs wird abwertend gebraucht, um jede zivilgesellschaftliche oder menschenrechtlich orientierte Organisation zu delegitimieren – mit dem Unterton, sie seien Teil einer jüdischen Verschwörung. Oder du hast ihm vorgeworfen, gezielt Migration, Proteste (z. B. Black Lives Matter) oder "linke“ Bewegungen zu finanzieren, um Chaos zu stiften. Dies erinnert stark an die "jüdische Unterwanderung“ aus antisemitischer Propaganda.
Solche Codes wirken besonders perfide, weil sie scheinbar "harmlos“ oder rein politisch erscheinen, aber in Wahrheit jahrhundertealte antisemitische Erzählungen reproduzieren – teils bewusst, teils unbewusst.
BlackJack
Jackass of the Week
Nein, sind leider Fakten, die du ständig ignorierst. Wie erwähnt, deine Beiträge sind oft absolut keine PillePalle. Lass einfach Soros aus dem Spiel, vor allem wenn du den korrupten Möchtegerndiktator Orban bejubelst. Antisemitische Codes wirken oft gerade deshalb, weil sie nicht explizit sind. So wie du denken leider viele: Ich habe doch nichts gegen Juden gesagt – und verkennen, dass die Struktur ihrer Aussage trotzdem antisemitisch aufgeladen ist. Und dein Lachsmiley erledigt den Rest
Das entspringt nur deiner völlig kranken Phantasie
So wie dein abscheuliches Vorbild geht es nicht darum ob du Soros Scheiße findest, sondern in welchem Zusammenhand du ihn bringst und das sind eben antisemitische Codes. Ich zimmere mir keine kranke Geschichte zusammen, krank ist eben wenn du diesen Antisemitismus auch noch verteidigst.Ich erwähne Soros so viel ich will, und wenn ich ihn Scheiße finde dann ist das halt so, Merkel oder von der Leyen finde ich auch ScheißeNatürlich kann man eine vollkommen kranke Geschichte daraus zusammenphantasieren, das ist dann eben dein Part dazu.
Ich finde zum Beispiel Netanjahu scheiße, kann man ruhig finden und ihn kritisieren.
BlackJack
Jackass of the Week
Deine Codes kannst du dir sonst wohin schieben, ich habe Juden hier über all die Jahre mehr verteidigt als alle anderen zusammen, scheiß was auf Soros. Mach paar Tage Urlaub kann das Forum sich bisschen von dir erholen, und nimm ein Bild von Trump mit zur Entspannung, ich empfehle dieses, wie er freundlich die ganze Welt umarmt:
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Jaja, hast du schon einige Male erzählt, was leider nichts am Antisemitismus mancher Beiträge von dir ändert. Gleiches gilt auch für den Rassisten und miesesten Präsidenten den die USA je hatte und damit hast du wieder was mit dem größten A....loch der Welt gemein, aber auch im speziellen für Orban, der sich zwar mit antisemitischen Äußerungen zurückhält, dafür aber eben seine Stiefellecker ins Rennen schickt. Ich habe ein Bild für dich
Ja, Donald Trump wurde mehrfach für Äußerungen kritisiert, die als antisemitisch oder zumindest als das Bedienen antisemitischer Klischees gewertet wurden. Hier sind einige Beispiele:
1. Nazi-Witz vor jüdischen Mitarbeitern
Barbara Res, eine ehemalige Führungskraft der Trump Organization, berichtete, dass Trump in den 1980er Jahren einen geschmacklosen Witz über Nazi-Öfen machte. Als er einen deutschen Mitarbeiter einstellte, soll er in Anwesenheit jüdischer Kollegen gesagt haben: „Nehmt euch vor dem Kerl in Acht, er erinnert sich noch an die Öfen.“ Dies schockierte die Anwesenden zutiefst.
2. Vorwurf der Illoyalität gegenüber jüdischen Demokraten
Trump äußerte mehrfach, dass jüdische Amerikaner, die für die Demokraten stimmen, „ihre Religion hassen“ und „Israel hassen“. Solche Aussagen wurden von vielen als antisemitisch kritisiert, da sie das alte Klischee der doppelten Loyalität bedienen.
3. Aufforderung an US-Juden, sich „zusammenzureißen“
Im Oktober 2022 schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social, dass US-Juden seine pro-israelische Politik nicht genug würdigen würden und sich „zusammenreißen“ müssten, „bevor es zu spät ist“. Diese Aussage wurde vom Weißen Haus und von jüdischen Organisationen wie der Anti-Defamation League als antisemitisch verurteilt.
4. Weitere problematische Aussagen
Trump äußerte sich in der Vergangenheit mehrfach in einer Weise, die als antisemitisch interpretiert wurde:
Er sagte 2015 zu jüdischen Republikanern: „Ihr wählt mich nicht, weil ich euer Geld nicht will.“
Nach dem rechtsextremen Aufmarsch in Charlottesville 2017, bei dem Rufe wie „Juden werden uns nicht ersetzen“ skandiert wurden, sprach Trump von „sehr feinen Leuten auf beiden Seiten“.
Diese und andere Äußerungen haben zu anhaltender Kritik geführt, dass Trump antisemitische Stereotype bedient und sich nicht klar von Antisemitismus distanziert.
Obwohl Trump betont, pro-israelisch zu sein und familiäre Verbindungen zum Judentum hat (seine Tochter Ivanka ist zum Judentum konvertiert), werfen Kritiker ihm vor, antisemitische Klischees zu nutzen, um politische Ziele zu erreichen.
