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Nachrichten Russland

Lukaschenko ist ein sehr einfaches Gemüt (um es politisch korrekt zu sagen). Ohne Putin im Rücken wäre er längst mit dem nassen Fetzen davon gejagt worden. Belarus ist die nächste "Krim" und "Ostukraine". Von Tag zu Tag wird das offensichtlicher.

Sehe ich so ähnlich.

Die heutigen Aussagen aus dem russ. Außenministerium lassen stark vermuten das Russland alles andere, als nicht vorab in der Sache involviert gewesen war. Es gibt Personen hier im Forum die tatsächlich "glauben" das Russland ganz kalt erwischt wurden ist von der Aktion :)
 
Ich habe es schon geschrieben. Ich habe als Kind erlebt, wie Jelzin 1993 das Weiße Haus hat beschießen lassen. Das war praktisch das Ende der "Demokratie". Und auch wenn ich zu der Zeit noch nicht wahlberechtigt war. Ich habe die "Wahlen" 1996 mit einem auferzwungenen Jelzin in Erinnerung und das war dann endgültig das Ende jeder Illusion von Demokratie in Russland. Wie man das wieder herum biegen kann. Glaube nicht daran auf absehbare Zeit.

Es fällt mir immer schwerer, an wirklich "we are one world", "we are all in this together" usw. zu glauben.

Was Russland braucht sind Menschen die die Demokratie in Russland voranbringen. Und eine Politische Vielfältigkeit die den Menschen Alternativen gibt.
 
Nur haben diese Menschen zur Zeit "dank" der Erfahrungen auch nicht erst 2012 bis hin dann tatsächlich Nawalny zu viel Angst und keiner hat das Recht, das Vorwürfe zu machen. Im Moment ist alles in ein Korsett gepresst und wer das raus fällt und dagegen aktiv wird. der weiß um die Gefahren.

Ich persönlich glaube nicht, dass der Putin 2024 selbst noch mal antritt. Aber er wird seine Nachfolge bestimmen. Auch wenn dieser sich auch wohin auch immer entwickeln kann. Den Putin kannte selbst niemand bei seinen Anfängen und kaum jemand hat sich vorgestellt, was das mal wird. Putin will und wird seine Nachfolge regeln und er will sicher stellen, dass er die Weichen für die mittelfristige Entwicklung gestellt hat. Für einen Staat, wie er ihm persönlich vorschwebt. Jetzt haben die Silowiki schon Macht. Und ich habe manchmal den Eindruck, der hat darauf gar nicht mal mehr 100 % Einfluss. Tja, die Geister die ich rief..... :(
 
Nur haben diese Menschen zur Zeit "dank" der Erfahrungen auch nicht erst 2012 bis hin dann tatsächlich Nawalny zu viel Angst und keiner hat das Recht, das Vorwürfe zu machen. Im Moment ist alles in ein Korsett gepresst und wer das raus fällt und dagegen aktiv wird. der weiß um die Gefahren.

Ich persönlich glaube nicht, dass der Putin 2024 selbst noch mal antritt. Aber er wird seine Nachfolge bestimmen. Auch wenn dieser sich auch wohin auch immer entwickeln kann. Den Putin kannte selbst niemand bei seinen Anfängen und kaum jemand hat sich vorgestellt, was das mal wird. Putin will und wird seine Nachfolge regeln und er will sicher stellen, dass er die Weichen für die mittelfristige Entwicklung gestellt hat. Für einen Staat, wie er ihm persönlich vorschwebt. Jetzt haben die Silowiki schon Macht. Und ich habe manchmal den Eindruck, der hat darauf gar nicht mal mehr 100 % Einfluss. Tja, die Geister die ich rief..... :(

Da vertraue ich ganz auf die Russische Geschichte. Russlands Gesichte ist voll von Menschen die sich zu lange an der Macht halten wolten. Und früher oder später eines besseren belehrt wurden. Es gibt zwei einfache Möglichkeiten entweder sie ermöglichen selbst einen Friedlichen Übergang oder das Russische Volk wird diesen Übergang selbst einleiten. Das Russland auf dem Weg zur Demokratie ist daran habe ich keinen Zweifel die Frage ist nur wie werden wir ihn erreichen. Ich denke das Putin sich sehr wohl Gedanken gemacht hat was nach ihm kommen wird. Es ist aber nicht so das es alleine seine Entscheidung sein wird in welche Richtung es gehen wird. Es wird immer auch eine Entscheidung des Volkes sein. Und das Volk hat die Richtung und die weichen bereits gestellt. Und auch ein Putin oder der nach ihn hat sich dem zu fügen.
 
Der Große Turan
Auch wenn es in der Türkei die Idee gibt, den sogenannten "Großen Turan" - die Vereinigung der türkischen Länder - zu schaffen, wird sie nicht ohne Berücksichtigung der existierenden Realitäten umgesetzt.

Solche Pläne wurden vom türkischen Sicherheits- und Terrorismus-Spezialisten, dem pensionierten Geheimdienstoberst Joshkun Basbug, in einem Interview mit dem Lenta.ru-Korrespondenten Khayal Muazzin bewertet. Laut dem Experten versucht die Türkei seit dem Zusammenbruch der UdSSR in der Tat ihren Einfluss an den Grenzen Russlands, einschließlich der zentralasiatischen Länder, zu stärken.

Der Spezialist betonte, dass alle Aktionen der Türkei in den Ländern Zentralasiens auf die Zusammenarbeit und nicht auf einen Kampf mit Russland ausgerichtet seien. In diesem Zusammenhang erinnerte Bashbug an die Rolle Moskaus in der armenisch-aserbaidschanischen Siedlung in Berg-Karabach.

„Es ist wichtig, dass Eingriffe des Westens in Regionen [des Nahen Ostens und Zentralasiens] verhindert und regionale Probleme wie der Krieg in Syrien gelöst werden. Dafür ist es wichtig, dass Länder wie die Türkei, Russland und der Iran zusammenarbeiten können “, schloss der Experte.
https://lenta.ru/news/2021/05/26/great_turan/

China, Iran und Türkei zusammen mit Russland sollen "Eingriffe des Westens verhindern", vier Räuber sollen also das Revier unter sich aufteilen und plündern, da hat er die rechnung ohne den Wirt gemacht, China sieht die übrigen drei nicht als gleichberechtigte Partner, sondern wird ihnen die Rolle seiner Lakaien zuweisen
 
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В 2015 году белорусское оппозиционное издание "Наша Нива" опубликовало интервью с неким белорусским бойцом отряда "Пагона" (как единое структурное формирование такой отряд никогда не существовал), который рассказывал о своем участии в боевых действиях и предоставил фотографию со своим замазанным лицом. Эта фотография идентична найденной в телефоне Протасевича, только уже с его лицом.

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Ein weiteres Foto von Roman Protasevich im Asowschen Regiment bei der Parade in Mariupol im Jahr 2015. Die Soldaten des Regiments sind international bekannt für ihre nationalsozialistische Ideologie und ihre zahlreichen Verbrechen.

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Der Westen scheint eine schwäche für Ost-Europäische Nationalisten zu haben
 
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Deutsche NGOs "unerwünscht"

"Offenes Russland" von Chodorkowski löst sich auf
Die von dem im Ausland lebenden Kremlgegner Michail Chodorkowski unterstützte Organisation hatte sich in den vergangenen 20 Jahren für mehr Demokratie und für die Entwicklung der Zivilgesellschaft in Russland eingesetzt. Hintergrund ist eine Verschärfung des Gesetzes über "unerwünschte Organisationen" in Russland, das auch Offenes Russland" betrifft.
 
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