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Wer sich impfen und entsprechend schützen lassen will, insbesondere Risikopatienten, der kann das schon lange. Wenn dann Ich rege mich eher darüber auf, dass die nicht schon lange eine Impfpflicht eingeführt haben.
Dass der allgemeine Gesundheitszustand gerade unserer älteren Menschen per se um einiges schlechter ist als idR im Westen, das ist so. Macht sich auch bemerkbar. Neben dem, dass sie, wie gesagt, schon lange hätten die Impfpflicht (wieder) einführen sollen. Konsequenz sollte sein wie überall, Verbesserung des Gesundheitswesens. Russland ist eben nicht nur Moskau und ein paar weitere Großräume. Angeblich haben sie ja alle zumindest diesen Fingerzeig bemerkt.
Im Übrigen sehe ich keinen Grund, den Zahlen zur Übersterblichkeit von Rosstat zu misstrauen. Von daher geht mir so ein "unabhängiger Experte" am Allerwertesten vorbei. Aber das nur am Rande und ich habe auch weder Zeit noch Lust auf weitere "Unterhaltung". Schönen Abend und so.
Der russischen Biathletin wurde offiziell die Medaille der Olympischen Spiele in Sotschi entzogen
Die Internationale Biathlon Union (IBU) hat die Ergebnisse der russischen Biathletin Olga Zaitseva bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi annulliert.
Ende 2017 wurden Zaitseva und zwei weitere russische Biathletinnen Yana Romanova und Olga Vilukhina wegen Verstoßes gegen Anti-Doping-Bestimmungen lebenslang disqualifiziert. Zaitseva gewann zwei olympische Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen in Vancouver und Turin. https://lenta.ru/news/2021/10/13/zaytseva
Es gibt die ziemlich verbreitete deutsche Wendung "mir geht etwas am A.... vorbei". Ich werde dir also für die Zukunft raten, konstruierte Unterstellungen und Anspielungen zu unterlassen.
Auch Russland legt als Ziel in der Klimapolitik die CO2-Neutralität fest - nach China, der EU und Deutschland. Knapp 40 Jahre soll es dauern, bis das klimaschädliche Gas so weit reduziert ist. Eine Kehrtwende mit Ansage.
Russland strebt in den kommenden 40 Jahren die sogenannte Kohlendioxid-Neutralität an. Seine Regierung habe als "konkretes Ziel" festgelegt, die Neutralität bis "spätestens" 2060 zu erreichen, sagte Präsident Wladimir Putin zur Eröffnung eines Energieforums in Moskau. Die Bedeutung von Öl und Gas werde künftig abnehmen.
Kohlendioxid-Neutralität bedeutet, dass ein Land nicht mehr Mengen dieses klimaschädlichen Gases ausstößt, als durch Wälder und andere natürliche Speicher ausgeglichen werden kann.
Russland folgt mit seiner Ankündigung dem Beispiel Chinas. Die Volksrepublik will nach Angaben der Regierung in Peking ebenfalls bis 2060 CO2-neutral sein. Die EU will dieses Ziel bis zum Jahr 2050 erreichen, während das deutsche Klimaschutzgesetz eine Treibhausgasneutralität bis spätestens 2045 vorsieht.
Auch Russland legt als Ziel in der Klimapolitik die CO2-Neutralität fest - nach China, der EU und Deutschland. Knapp 40 Jahre soll es dauern, bis das klimaschädliche Gas so weit reduziert ist. Eine Kehrtwende mit Ansage.
Auch Russland legt als Ziel in der Klimapolitik die CO2-Neutralität fest - nach China, der EU und Deutschland. Knapp 40 Jahre soll es dauern, bis das klimaschädliche Gas so weit reduziert ist. Eine Kehrtwende mit Ansage.
Russland strebt in den kommenden 40 Jahren die sogenannte Kohlendioxid-Neutralität an. Seine Regierung habe als "konkretes Ziel" festgelegt, die Neutralität bis "spätestens" 2060 zu erreichen, sagte Präsident Wladimir Putin zur Eröffnung eines Energieforums in Moskau. Die Bedeutung von Öl und Gas werde künftig abnehmen.
Kohlendioxid-Neutralität bedeutet, dass ein Land nicht mehr Mengen dieses klimaschädlichen Gases ausstößt, als durch Wälder und andere natürliche Speicher ausgeglichen werden kann.
Russland folgt mit seiner Ankündigung dem Beispiel Chinas. Die Volksrepublik will nach Angaben der Regierung in Peking ebenfalls bis 2060 CO2-neutral sein. Die EU will dieses Ziel bis zum Jahr 2050 erreichen, während das deutsche Klimaschutzgesetz eine Treibhausgasneutralität bis spätestens 2045 vorsieht.
Auch Russland legt als Ziel in der Klimapolitik die CO2-Neutralität fest - nach China, der EU und Deutschland. Knapp 40 Jahre soll es dauern, bis das klimaschädliche Gas so weit reduziert ist. Eine Kehrtwende mit Ansage.
Der Zeitpunkt damit anzufangen ist jetzt. Deshalb wird auch heute schon etwas in diese Richtung getan. Um dann später sein Ziel zu erreichen. Die Emissionen solten dann Jahr für Jahr sinken.
Oberstufe "Fregat" brachte 36 Satelliten in die Umlaufbahn
Am 14. Oktober um 12:40:10 Uhr Moskauer Zeit startete die Sojus-2.1b-Trägerrakete mit der Fregat-Oberstufe und 36 Raumfahrzeugen der Satellitenfirma OneWeb auf dem Kosmodrom Wostochny.
Die sequentielle Trennung von neun Gruppen von Raumfahrzeugen von der Oberstufe erfolgte nach dem von den Spezialisten der S.A. Lawotschkin-Flugzyklogramm. Während des Starts wurden elf aktive Orte bereitgestellt: drei Aktivierungen des Antriebssystems (die letzte zum Zweck der Überführung der Oberstufe in die „Rückzugsbahn“) und acht Aktivierungen des Antriebssystems zur Stabilisierung, Orientierung und Startunterstützung notwendig zur sicheren Trennung und Divergenz von Satelliten.
Sie werden im Normalmodus in eine Zielkreisbahn mit einer Höhe von 450 Kilometern injiziert. Die Satelliten werden mit Hilfe ihrer Triebwerke einen weiteren Transfer in eine Umlaufbahn in 1200 Kilometer Höhe durchführen. Ausländische Kunden von Glavkosmos haben bestätigt, dass das Unternehmen seinen vertraglichen Verpflichtungen nachgekommen ist. Alle Satelliten werden vom Kunden zur Kommunikation akzeptiert. Nach Abschluss der Abkopplung des Raumfahrzeugs wird die Oberstufe der Fregat aus der Umlaufbahn entfernt und nicht brennbare Elemente werden in den unbewohnten Teil des Pazifischen Ozeans landen.
Die Oberstufe "Fregat" gewährleistet die effiziente Durchführung aller Aufgaben, ein oder mehrere Fahrzeuge in Arbeitsbahnen oder von der Erde abhebende Flugbahnen zu bringen. Der gesamte Entfernungsprozess erfolgt autonom, ohne das Eingreifen von Spezialisten. Höchste Zuverlässigkeit und nahezu perfekte Startgenauigkeit verschaffen der Oberstufe unbestreitbare Wettbewerbsvorteile auf dem globalen Markt für Weltraumstarts. Dieser Start wurde der 101. für die Fregat-Oberstufe.
Die Raumsonde wurde im Auftrag des europäischen Trägerdienstes Arianespace (Betreiber des Starts der OneWeb-Raumsonde mit der Trägerrakete Sojus-2) und von Starsem im Rahmen der Verträge von Glavkosmos (einer Tochtergesellschaft der staatlichen Korporation Roskosmos) gestartet. Es war auch der sechste vollständig kommerzielle Start vom Kosmodrom Wostochny und wurde von der gemeinsamen Besatzung der Roskosmos-Unternehmen durchgeführt: RCC Progress, NPO Lavochkin, TsENKI, RKS, Glavkosmos sowie ausländische Kunden.
Die ersten sechs OneWeb-Satelliten segelten am 28. Februar 2019 mit einer Sojus-ST-Rakete vom Startplatz im Weltraumbahnhof Guayana ins All. 34 Geräte wurden am 7. Februar 2020 aus Baikonur abgezogen, die gleiche Anzahl am 21. März. Erstmals aus dem Osten ging OneWeb Mitte Dezember 2020 an den Start – damals wurden 36 Geräte zurückgezogen. Dann erfolgten Starts vom neuen russischen Kosmodrom am 25. März, 26. April, 28. Mai und 1. Juli 2021, ab Baikonur am 22. August und 14. September 2021.
OneWeb-Satelliten wurden entwickelt, um ein Weltraumkommunikationssystem zu schaffen, das Hochgeschwindigkeits-Internetzugang überall auf der Welt bietet. Die Orbitalkonstellation wird aus 18 Flugzeugen mit jeweils 36 Fahrzeugen bestehen. Seit dem heutigen Start zählt die OneWeb-Satellitenkonstellation im niedrigen Erdorbit 358 Satelliten.
Der Internetzugang über das OneWeb-Satellitensystem wird über 40 bodengestützte Terminalstationen bereitgestellt, die auf der Erdoberfläche aufgestellt werden. Die OneWeb-Terminals werden in sich geschlossen, autark und vor widrigen Umwelteinflüssen gut geschützt sein. Jedes der Terminals wird in seinem Versorgungsgebiet über Wi-Fi, LTE oder 5G-Technologien einen schnellen Internetzugang bereitstellen können.
Serienraketentriebwerke RD-107A / 108A von PJSC UEC-Kuznetsov (Teil der United Engine Corporation Rostec) sorgten für den erfolgreichen Start der Sojus-2.1b-Weltraumrakete mit der Fregat-Oberstufe und 36 OneWeb-Raumfahrzeugen.
Im Westen ist die Meinung verbreitet, dass Russland stark von eigenen Wirtschaftssanktionen getroffen wird – offenbar ein Irrtum. Wie sich zeigt, wandelt Putin Strafen in Vorteile für das eigene Land – mit einer wohlüberlegten Strategie. Vor allem ein Sektor profitiert.
Im Westen ist die Meinung verbreitet, dass Russland stark von eigenen Wirtschaftssanktionen getroffen wird – offenbar ein Irrtum. Wie sich zeigt, wandelt Putin Strafen in Vorteile für das eigene Land – mit einer wohlüberlegten Strategie. Vor allem ein Sektor profitiert.
die unschuldige Heilige Mütterchen Russland ist von Russophoben umzingelt
Lawrow warf dem Westen Duldung der Diskriminierung der russischen Sprache im Baltikum vor
Aufgrund der Duldung des Westens gehe die Vertreibung der russischen Sprache aus dem öffentlichen Raum der baltischen Staaten, der Ukraine und Georgiens weiter, sagte Sergej Lawrow.
Der russische Außenminister warf diesen Ländern Diskriminierung aus ethnokulturellen und sprachlichen Gründen vor. "Es kommt auf offen russophobische Aktionen an."
Lawrow sagte, dass die baltischen Staaten sowie Georgien und die Ukraine versuchen, "die gemeinsame Geschichte zu überschreiben". „Allerdings werden die Bemühungen, Landsleute zu spalten, ihre Identität zu untergraben, sie mit dem historischen Russland zu zerstreiten, erfolglos bleiben“, schloss er. https://lenta.ru/news/2021/10/15/lavrov_russians/
Lawrows Reaktion ist verständlich, seit Putin an die Macht kam werden russische nationale Minderheiten und die russische Sprache vom Kreml als Instrument des hybriden Krieges gegen die Länder eingesetzt, in denen diese Minderheit lebt
Maria Korneeva, Mitglied der russischen Nationalmannschaft und dreimalige russische Meisterin im Bogen-Biathlon, hat in Rjasan mit einem Messer einen Ritualmord an einem 15-jährigen Teenager begangen