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Nachrichten Russland

was für ein Schwachsinn

Der Flug zur ISS für die Dreharbeiten des Propagandafilms wurde von russischen Steuerzahlern bezahlt, die Flugkosten sind geheim. Wegen des Films musste das Raumfahrtprogramm für 2021 geändert werden, wegen der Kritik an diesem Weltraumflug wurde Kosmonaut Krikalev aus der Führung von Roskosmos entlassen.

Der Generaldirektor des Staatskonzerns Dmitri Rogosin sagte, der Film habe einen "starken Propagandistischen Zweck"
Für den Spielfilm "Wysow" wurde das Programm der Flüge ins All für 2021 geändert. Der Film ist ein Gemeinschaftsprojekt von Roskosmos, dem staatlichen Fernsehsender "Perwy Kanal" und dem Yellow, Black and White Studio.

Der Chef der Firma Glavkosmos, Dmitry Loskutov, sagte, dass die Dreharbeiten des Films durch das staatliche Raumfahrtprogramm finanziert werden.

Für die Dreharbeiten des Films wurde ein vom Staat bezahltes Raumschiff aus dem staatlichen Raumfahrtprogramm eingesetzt, auf dem professionelle Astronauten fliegen sollten. Es gab einen Plan für Weltraumflüge, und dieser Plan wurde geändert, - sagte der Konstrukteur der Weltrauminstrumentierung Alexander Khokhlov.

Wegen des Films werden russische und amerikanische Astronauten sechs Monate länger im Orbit verbringen. Nach dem ursprünglichen Flugplan sollten sie im Herbst nach Hause zurückkehren, mussten aber ihre Plätze an Filmschauspieler abgeben. Astronauten werden weitere 6 Monate im Weltraum verbringen.
https://news.ru/cinema/rogozin-molodec-na-film-vyzov-dadut-sotni-millionov-byudzhetnyh-rublej/

Kosmonaut Sergei Krikalev wurde entlassen, nachdem er die Idee kritisiert hatte, den Film auf der ISS zu drehen
Der Kosmonaut Sergei Krikalev wurde aus dem Amt des Exekutivdirektors der bemannten Roskosmos-Programme entlassen. Grund für die Entlassung war seine Kritik an der Idee, einen Spielfilm auf der ISS zu drehen.

Krikalev war der einzige Kosmonaut im Top-Management von Roskosmos. Er machte sechs Weltraumflüge und war acht Mal im offenen Weltraum.
https://nsn.fm/aviation-and-space/s...-v-roskosmose-posle-kritiki-idei-semok-na-mks

Roskosmos hält die Kosten für den Flug der Filmschauspieler Peresild und Shipenko zur ISS geheim
Der Staatskonzern Roskosmos macht keine Angaben darüber, wie viel die Vorbereitung und der Flug der Schauspielerin Yulia Peresild und des Regisseurs Klim Shipenko zur Internationalen Raumstation (ISS) für die Dreharbeiten zum Film "Wysow" gekostet haben.

Es gibt keine Informationen darüber, aus welchen Quellen und in welchen Anteilen die offiziellen Partner die Dreharbeiten finanzieren, nämlich Fernsehsender "Perwy Kanal", Yellow, Black and White Studio und Roskosmos.

Perwy Kanal reagierte nicht auf die Anfrage von NEWS.ru nach einem Budget für den Spielfilm "Wysow". Auch Vertreter der Yellow, Black and White Studios und des Cosmonaut Training Center reagierten nicht.
https://news.ru/cinema/roskosmos-zasekretil-stoimost-polyota-peresild-i-shipenko-na-mks/
Abgesehen davon, dass es nicht deine Sorge ist. Du hast mit Russland absolut nichts zu tun und erst recht bezahlst du doch dort keine Steuern.

Wenn du nicht yandexen möchtest, kannst gern googlen zum Thema Pentagon und Hollywood. Und das über Jahrzehnte. Wir reden durchaus auch von Geld, was da entsprechend geflossen ist.

Nach "Top Gun" hatte die Air Force einen bis dato ungekannte Flut von Interessenten. Natürlich soll hier auch Roskosmos propagiert werden und damit auch das Interesse junger Leute bei uns an der russischen Raumfahrtindustrie. Das haben die doch auch ganz offiziell gesagt, kein Geheimnis irgendwie daraus gemacht. Ist doch, wie gesagt, sowieso nicht dein Problem und Fiilmsponsoring durch militärisch usw. geprägte Ministerien nun auch kein alleiniges russisches Phänomen.

Ich persönlich interessiere mich mehr für "Alltagsgeschichten", Autoren/Programmkino als unbedingt für Action oder Superhelden. Völlig egal welches Produktionsland. Aber wenn man amerikanische usw. Helden annimmt, dann darf man auch im Prinzip den Russen ihre patriotischen Heldengeschichten zugestehen.

Ich mochte da schon etwa "Salyut 7". Und ich weiß auch, der Film hat auch nichtrussischen Bekannten dann gefallen. Auch einem amerikanischen Kollegen. Er hatte angefangen zu streamen aus Neugier. Meinte dann so, seine Freundin hatte eigentlich nur geguckt, was er so macht. Und ist dann mit ihm dabei hängen geblieben, und dabei sind solche Filme eigentlich auch nicht ihres. Und warum denn auch nicht, meine Güte.

Dass generell bei uns der Staat viel zu sehr in der Wirtschaft dominiert und solche Elon Musks entsprechend schwer denkbar bei uns, obwohl sicher sehr sehr gut tun würde. Stimmt.
 
Russisches Plus-Size-Model lieh sich 105 Millionen Rubel von einer Firma und floh

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Würdet ihr dieser heißen Frau Geld geben? "Natürlich ja!", - sagte man im Unternehmen "Automatisierung der Energieerzeugung" und gab Yulia Rybakova 105 Millionen (1,5 Mio. US-Dollar). Mit dem Geld kaufte sie sich eine Wohnung in Moskau für etwa 70 Millionen Rubel und ein Mercedes.
https://lenta.ru/news/2021/10/21/rus/
 
Bei einer Hochzeit in Moskau wurden mehrere Menschen durch Alkohol vergiftet
Einer der Gäste brachte Alkohol zur Hochzeit mit, der sich als Fälschung herausstellte. Nach einer Vergiftung mit gefälschtem Alkohol wurden vier Personen ins Krankenhaus eingeliefert, von denen einer später starb.

Am 18. Oktober wurde in der Region Orenburg ein siebenjähriges Mädchen durch falschen Alkohol vergiftet und ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei stellte fest, dass das Alkohol dem Mädchen von ihren Freunden angeboten wurde, die es an einem Kiosk der der Großmutter des Mädchens gehört, ge kauft haben.

Im Oktober starben im Ural 24 und in der Region Orenburg 35 Menschen an gefälschtem Alkohol
https://www.ntv.ru/novosti/2622885/
https://ria.ru/20211018/alkogol-1754996051.html
 
In Rjasan explodierte eine Schießpulverfabrik, die gesamte Arbeitsschicht von 17 Menschen starb

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Russische Raketenbauer: Entwicklung der neuen Sojus-5-Trägerrakete kurz vor Abschluss

Russland will seine Raumfahrtflotte modernisieren und entwickelt momentan eine neue Trägerrakete. Die Starthilfe der Klasse Sojus-5 soll ein künftiges russisches Mehrwegraumschiff in die Erdumlaufbahn bringen können. Der erste Teststart ist für das Jahr 2023 geplant.

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Der russische Raketenbauer Progress ist bei der Entwicklung seiner neuen Rakete der Klasse Sojus-5 auf der Zielgeraden. In dieser Woche hat ein Drehteam der spanischsprachigen Redaktion des Fernsehsenders RT den Betrieb in der Wolga-Stadt Samara besichtigt und einige Einzelheiten über die künftige Trägerrakete erfahren.

Bei dem Bau der Rakete wird eine neue Schweißtechnologie eingesetzt: Die Teile werden automatisch aneinandergefügt, was die Sojus-5 viel resistenter machen soll. Mit mehr als 60 Metern Länge ist das neue Projekt größer als sein Vorgänger Sojus-2 und hat eine Startmasse von gut 530 Tonnen. Obwohl die neue Rakete auch mehr Brennstoff verbraucht, kann sie dafür voraussichtlich auch doppelt so viel Nutzlast wie die Sojus-2 in den Orbit befördern. Das bedeutet wiederum weniger teure Raketenstarts.

Die moderne Schweißtechnologie ist nicht die einzige Besonderheit der künftigen Rakete. Eine weitere Neuerung besteht darin, dass kein Personal mehr während der Startvorbereitung auf der Startrampe erforderlich ist, denn dieser Prozess soll dem Konzept nach automatisch verlaufen. Das Projekt Sojus-5 ist zwar bislang ein Geheimnis hinter sieben Siegeln. Seine Premiere ist jedoch nicht mehr in weiter Zukunft. Der erste Teststart ist schon für das Jahr 2023 geplant.

 
Abgesehen davon, dass es nicht deine Sorge ist. Du hast mit Russland absolut nichts zu tun und erst recht bezahlst du doch dort keine Steuern.
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Willst du ernsthaft jemandem verbieten, der nicht Russe ist und nicht in Russland lebt, sich Gedanken über das Land zu machen, und diese auch zu artikulieren?

OK. Dann schweig auch DU zu allen internationalen Themen, egal welcher Art. Es sind nicht deine Sorgen, Paraderussin!
 
Russische Raketenbauer: Entwicklung der neuen Sojus-5-Trägerrakete kurz vor Abschluss

Russland will seine Raumfahrtflotte modernisieren und entwickelt momentan eine neue Trägerrakete. Die Starthilfe der Klasse Sojus-5 soll ein künftiges russisches Mehrwegraumschiff in die Erdumlaufbahn bringen können. Der erste Teststart ist für das Jahr 2023 geplant.
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Ein künftiges russisches Einwegraumschiff wäre mir lieber.
 
für lutka lilith


 
für lutka lilith



Es kommen auch viele Europäer nach Russland und lassen sich bei uns Impfen.
Wie im Bericht erwähnt brauchen es viele für die Arbeit.
 
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