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Nachrichten Russland

Starkes Verkehrsaufkommen an Grenze zu Georgien
Reuters/Rfe/Rl’s Georgian Service
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Viele Russen versuchen die Teilmobilmachung zu umgehen und das Land zu verlassen – via Flugzeug und via Auto etwa Richtung Georgien. Entsprechend groß ist hier das Verkehrsaufkommen an der Grenze.
 
CNN: Dekret ermöglicht umfassendere Mobilmachung
Einem CNN-Bericht zufolge könnte das von Putin gestern unterzeichnete Dekret eine umfassendere Mobilmachung als in seiner Rede angedeutet umfassen. Putin hat gemeint, dass es sich um eine Teilmobilmachung und damit um die Einberufung von Reservisten handle. Im Dekret wird der Kreis der Personen, die infrage kommen, aber nicht so eng gefasst.

Die einzigen Personen, die von diesem Dekret ausgenommen sind, sind diejenigen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Haft nicht teilnehmen können, so CNN. In Absatz zwei heiße es in dem Dekret, der Präsident habe beschlossen, „Bürger der Russischen Föderation durch Mobilisierung zu den Streitkräften der Russischen Föderation zum Militärdienst einzuberufen. Bürger der Russischen Föderation, die zum Militärdienst im Rahmen der Mobilmachung einberufen werden, haben den Status von Wehrpflichtigen, die auf vertraglicher Grundlage Militärdienst in den Streitkräften der Russischen Föderation leisten.“

Bericht: Bis zu eine Million sollen einberufen werden
Auch die unabhängige russische Exilzeitung „Nowaja Gaseta“ berichtet unter Berufung auf einen russischen Beamten, dass der eigentliche Plan die Einberufung von einer Million Menschen sei. Das würde ein geheimer Absatz des Dekrets ermöglichen. Bisher ist von 300.000 Russen, die einberufen werden sollen, die Rede gewesen.

 
Nawalny-Team legt Sohn von Kreml-Sprecher rein
Mit einem fingierten Telefonat ist der Sohn von Kreml-Sprecher Peskow nach Angaben des Teams um den inhaftierten Oppositionellen Alexej Nawalny als Drückeberger entlarvt worden.

Ein Mitarbeiter von Nawalnys Team hat sich am Telefon als Mitarbeiter eines Moskauer Wehrkreiskommandos ausgegeben, das die Einberufung von Reservisten nach der angeordneten Teilmobilmachung durchsetzen soll. Er werde sich nicht einfinden und die Frage auf anderer Ebene entscheiden lassen, hat der 32-Jährige dem veröffentlichten Telefonmitschnitt zufolge gesagt.

Kreml-Sprecher Peskow hat russischen Medien zufolge erklärt, dass sich sein Sohn keineswegs dem Dienst entziehen wolle. Laut dem veröffentlichten Mitschnitt habe sein Sohn gesagt, dass er grundsätzlich bereit sei zur Verteidigung der Heimat. Aber in die Ukraine wolle er nicht.

 
CNN: Dekret ermöglicht umfassendere Mobilmachung
Einem CNN-Bericht zufolge könnte das von Putin gestern unterzeichnete Dekret eine umfassendere Mobilmachung als in seiner Rede angedeutet umfassen. Putin hat gemeint, dass es sich um eine Teilmobilmachung und damit um die Einberufung von Reservisten handle. Im Dekret wird der Kreis der Personen, die infrage kommen, aber nicht so eng gefasst.

Die einzigen Personen, die von diesem Dekret ausgenommen sind, sind diejenigen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Haft nicht teilnehmen können, so CNN. In Absatz zwei heiße es in dem Dekret, der Präsident habe beschlossen, „Bürger der Russischen Föderation durch Mobilisierung zu den Streitkräften der Russischen Föderation zum Militärdienst einzuberufen. Bürger der Russischen Föderation, die zum Militärdienst im Rahmen der Mobilmachung einberufen werden, haben den Status von Wehrpflichtigen, die auf vertraglicher Grundlage Militärdienst in den Streitkräften der Russischen Föderation leisten.“

Bericht: Bis zu eine Million sollen einberufen werden
Auch die unabhängige russische Exilzeitung „Nowaja Gaseta“ berichtet unter Berufung auf einen russischen Beamten, dass der eigentliche Plan die Einberufung von einer Million Menschen sei. Das würde ein geheimer Absatz des Dekrets ermöglichen. Bisher ist von 300.000 Russen, die einberufen werden sollen, die Rede gewesen.

Weißrussland macht auch mobil, hoffentlich bahnt sich da nicht eine Katastrophe an…
 
Weißrussland macht auch mobil, hoffentlich bahnt sich da nicht eine Katastrophe an…
Naja, Putin hat doch Lukaschenko Atomwaffen überlassen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. 2 Wahnsinnige, kann wirklich beschissen werden.
Leider habe ich mich nicht geirrt

Putin liefert atomwaffenfähige Raketen an Lukaschenkos Belarus

Belarussische Kampfflugzeuge für atomare Bewaffnung umgerüstet
 
OSZE: „Klima der Angst und Einschüchterung“
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) kritisiert ein „Klima der Angst und Einschüchterung“ in Russland angesichts der heftigen Unterdrückung abweichender Meinungen seit Kriegsbeginn.

Die Repressionen hätten seit 2012 schrittweise zugenommen und mit den nach Kriegsbeginn verabschiedeten Gesetzen ihren Höhepunkt erreicht, heißt es in einem Bericht, der noch heute veröffentlicht werden sollte, laut AFP. Russland hat sich nach Angaben des Dokuments weder an der Untersuchung beteiligt noch die Anfragen nach einem Besuch im Land beantwortet.

 
Video soll Disput über Teilmobilmachung in Dagestan zeigen
Ein Video, das derzeit in sozialen Netzwerken kursiert, soll zeigen, wie Männer vor einem Rekrutierungsbüro in der russischen Teilrepublik Dagestan die Teilmobilmachung in Frage stellen und in Streit mit einer Beamtin geraten.

Auf Twitter ist es breitenwirksam von Tadeusz Giczan in Umlauf gebracht worden – er ist Journalist aus Belarus und Chefredakteur des oppositionellen Mediendienstes Nexta.

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Die Echtheit des Videos kann derzeit nicht unabhängig geprüft werden.
 
Russland: Viel Verkehr an Grenze zu Finnland (Video im Link)

Um die Teilmobilmachung zu umgehen, verlassen viele Russen das Land in Richtung Finnland. Das Verkehrsaufkommen habe sich „intensiviert“, bestätigte der Leiter der Abteilung für internationale Angelegenheiten beim finnischen Grenzschutz, Matti Pitkäniitty, via Twitter.

 
EU-Kommission: Halbe Million Russen seit Invasion ausgereist
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar hat laut Peter Stano, dem Sprecher der EU-Kommission, eine halbe Million Russinnen und Russen die Heimat verlassen.

 
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