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Nachrichten Russland

Nein, die Geld haben werden weiterhin überall willkommen sein, die sind zwar vlt. Diebe und Betrüger aber sicher keine Frontsoldaten.

Putin jedoch wird nur noch in Nordkorea Urlaub machen, falls er dann noch lebt.
Oder im Gulag in Sibirien.

Am Besten für Alle, insbesondere für Russland selbst, wäre wohl eine Art "Ceausescu-Lösung"
 
"Wir wurden reingelegt, Putin ist ein Narr": Russische Soldaten enthüllen Leid und Verzweiflung
"Wir wurden reingelegt wie kleine Kinder." "Sie sagten, sie würden uns trainieren. Diese Bastarde haben uns nichts gesagt." Telefonate russischer Soldaten, die die ukrainische Regierung abgefangen hat, enthüllen die Verzweiflung unter dem russischen Regiment.

Zu Beginn des russischen Angriffskrieges hörte die ukrainische Regierung Telefonate russischer Soldaten ab. Die "New York Times" hat eine Auswahl dieser im März aufgezeichneten Telefonate nun erstmals veröffentlicht. Sie spiegeln die Realität des Krieges und die Verzweiflung von Putins Truppen wider - viele der Soldaten sind enttäuscht und bereuen in den Krieg gezogen zu sein. Für sie hat sich das Scheitern der russischen Armee schon in den ersten Wochen abgezeichnet.

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Mir kommen gleich die Tränen
Putin gesteht öffentlich Fehler ein
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag dazu aufgerufen, "alle Fehler" bei der Teilmobilisierung zu korrigieren. Es war das erste Mal, dass Putin Probleme bei der vergangene Woche angekündigten Einberufung einräumt.

Er nannte als Beispiele Aufrufe zum Wehrdienst, die an Väter mit vielen Kindern, Menschen mit chronischen Krankheiten oder Personen über das Wehrdienstalter hinaus gegangen seien.

 
Sibirien: Hammel für Familien von eingezogenen Reservisten
In der sibirischen Region Tuwa bekommen Familien von Reservisten, die für Russlands Krieg gegen die Ukraine eingezogen wurden, je einen Hammel als erste Hilfe. 91 Tiere seien bereits verteilt worden, berichtete das russische oppositionelle Internetportal Medusa heute unter Berufung auf den regionalen Landwirtschaftsminister Sergej Ondar. Außerdem könnten Familien von eingezogenen Reservisten Mehl, Erdäpfel und Kohl erhalten.

Angehörige der Soldaten und die Soldaten selbst sollten spüren, dass sie nicht allein blieben mit ihren Alltagsproblemen, hieß es unter Berufung auf Angaben der Regionalregierung. In einigen Regionen von Tuwa solle auch Kohle und Brennholz an die Familien der Soldaten verteilt werden.

In Tuwa, der Heimatregion von Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu, war es in den vergangenen Tagen zu Protesten gegen die von Kreml-Chef Wladimir Putin angeordnete Teilmobilmachung gekommen. Dabei wurden nach Angaben der Bürgerrechtsorganisation OVD-Info rund 20 Frauen festgenommen.

 

 
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