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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Toll Paprika, ääh Putin will Nazis bekämpfen (Satire)
Putin will unbedingt Nazis bekämpfen. Wir sagen ihm, woran er Nazis erkennen kann.
www.zdf.de
Putin will unbedingt Nazis bekämpfen. Wir sagen ihm, woran er Nazis erkennen kann.
Satire: Toll! Putin und die Nazis
Putin will unbedingt Nazis bekämpfen. Wir sagen ihm, woran er Nazis erkennen kann.
shqip
Keyboard Turner
Hahaha du Trottel mit deinen Lügen disqualifizierst du dich für jegliche weitere sachliche Diskussion mit dir
shqip
Keyboard Turner
Wieder ne glatte Lüge du hast es als Ehre empfunden mit diesen verglichen zu werden, der entsprechende Post wurde hier sogar verlinkt,
Lubica der Lügenbold
Mangott: Putin-Rede war "eigenartig, ermüdend und beunruhigend"
Politikwissenschaftler Gerhard Mangott bezeichnet die Annexions-Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin als "eigenartig, ermüdend und beunruhigend" bezeichnet. Putin sei unter Zugzwang geraten, die annektierten Gebiete vor ukrainischer Angriffen zu verteidigen.
Es hätte sich laut Mangott um eine "bizarre Veranstaltung" gehandelt. Anders als bei der Annexion der Krim, hätte man heute "freudige Gesichter fast vergeblich gesucht". Die Rede Putins sei ermüdend gewesen, weil es eine Wut- und Hassrede gegen den Westen war.
Laut Mangott hätte man nichts neues gehört, sondern nur die gleichen Vorwürfe der letzten Wochen. Man hätte fast schon das Gefühl bekommen, dass Putin ein "falsches Redemanuskript" zugesteckt wurde.
Nuklearschlag "unwahrscheinlich", aber Gefahr besteht
Zudem sei die Rede beunruhigend gewesen, weil Putin offenbar seinem eigenen verzerrten Weltbild glaube und "beiläufig" einen Satz über den Einsatz von Atomwaffen eingestreut habe. Putin erwähnte in seiner Rede, dass die USA als einziges Land Atomwaffen verwendet hat - "das wäre eigentlich ein Präzedenzfall". Mangott stellt sich die Frage, ob Putin sich in Zukunft nach diesem Präzedenzfall ausrichten möchte.
www.puls24.at
Politikwissenschaftler Gerhard Mangott bezeichnet die Annexions-Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin als "eigenartig, ermüdend und beunruhigend" bezeichnet. Putin sei unter Zugzwang geraten, die annektierten Gebiete vor ukrainischer Angriffen zu verteidigen.
Es hätte sich laut Mangott um eine "bizarre Veranstaltung" gehandelt. Anders als bei der Annexion der Krim, hätte man heute "freudige Gesichter fast vergeblich gesucht". Die Rede Putins sei ermüdend gewesen, weil es eine Wut- und Hassrede gegen den Westen war.
Laut Mangott hätte man nichts neues gehört, sondern nur die gleichen Vorwürfe der letzten Wochen. Man hätte fast schon das Gefühl bekommen, dass Putin ein "falsches Redemanuskript" zugesteckt wurde.
Nuklearschlag "unwahrscheinlich", aber Gefahr besteht
Zudem sei die Rede beunruhigend gewesen, weil Putin offenbar seinem eigenen verzerrten Weltbild glaube und "beiläufig" einen Satz über den Einsatz von Atomwaffen eingestreut habe. Putin erwähnte in seiner Rede, dass die USA als einziges Land Atomwaffen verwendet hat - "das wäre eigentlich ein Präzedenzfall". Mangott stellt sich die Frage, ob Putin sich in Zukunft nach diesem Präzedenzfall ausrichten möchte.
Gerhard Mangott: Putin-Rede war "eigenartig, ermüdend und beunruhigend"
Politikwissenschaftler Gerhard Mangott bezeichnet die Annexions-Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin als "eigenartig, ermüdend und beunruhigend" bezeichnet. Putin sei unter Zugzwang geraten, die annektierten Gebiete vor ukrainischer Angriffen zu verteidigen.
G
Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Russische Truppen sitzen im Kessel fest und die Putininternetbrigade dreht vollkommen durch haha. Es ist genau so, wie ich gesagt habe: umso beschissener es für die Russen läuft, umso aggressiver werden die Trolle.
Cobra
___________
Das stimmt traurigerweise
shqip
Keyboard Turner
Eigentlich hat er nichts zu sagen, außer mich ständig zu beleidigen.
Der längste Thread der Welt!!!
balkanforum.info
albaner
Spitzen-Poster
Du hättest den schon lange rausschmeißen sollen. Nicht nur ihn, da sind noch andere…Vieles was er und ein paar andere " Experten“ von sich geben, hat nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun.