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Nachrichten Russland

EU-Staaten zitieren russische Botschafter zu Gespräch
Mehrere europäische Länder haben den jeweiligen russischen Botschafter bzw. die Botschafterin in ihr Außenministerium zitiert. So muss der russische Missionschef in Wien, Dmitrij Ljubinskij, heute im Außenministerium vorstellig werden, teilte das Außenministerium mit. Zuvor hatten Berlin und Rom diesen Schritt verkündet.

Die Regierungen reagieren damit auf die weitere Eskalation des Krieges in der Ukraine und der Annexion von vier ukrainischen Regionen durch Russland. Wie ein Ministeriumssprecher in Rom der dpa am Sonntag sagte, sei dieser Vorgang mit den anderen EU-Ländern und dem Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD) abgestimmt.

 
Patriarch Kyrill positiv auf Coronavirus getestet
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill ist nach Angaben seiner Kirche positiv auf das Coronavirus getestet worden. Alle geplanten Treffen und Reisen in den kommenden Tagen seien abgesagt, gab die russisch-orthodoxe Kirche am Freitag bekannt. Das Kirchenoberhaupt habe „ausgeprägte Symptome“ und brauche „Bettruhe und Isolation“.

Das 75 Jahre alte russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt muss nach Angaben seines Sprechers Vladimir Legoyda im Bett bleiben. Sein Zustand sei jedoch weiterhin „zufriedenstellend“. Damit bleibt Patriarch Kyrill auch der Zeremonie im Kreml fern, bei der Russlands Staatschef Wladimir Putin die Annexion von vier besetzten ukrainischen Regionen formell vollziehen will.

 
Bericht: Tausende Russen nach Einberufung nicht tauglich
In der ostrussischen Region Chabarowsk sind nach Angaben von Gouverneur Michail Degtjarew etwa die Hälfte von Tausenden Männer, die im Zuge der russischen Mobilmachung einberufen wurden, wieder nach Hause geschickt worden. Zur Begründung sagte Degtjarew Reuters-Angaben zufolge, dass die Betroffenen die Auswahlkriterien für einen Eintritt in den Militärdienst nicht erfüllten. Der Militärkommissar der Region sei entlassen worden.

 
Eremitage-Leiter für moderne Kunst hat Russland verlassen
Der in der St. Petersburger Eremitage für zeitgenössiche Kunst zuständige Dmitri Oserkow hat seinen Posten und das Land verlassen. Russland habe „alle verdrängt, die Gutes für seine Kultur wollten“, zitierte die russische Internetzeitung The Insider aus einer Mitteilung Oserkows.

Er habe 22 Jahre für das Museum gearbeitet – seit Anfang März sei er aber nicht mehr an den Aktivitäten des Museums beteiligt, wie Oserkow nun via Instagram mitteilte. Er sei gegangen, weil er mit dem heutigen Russland nichts mehr gemein haben wolle.

„Nichts mehr im und für das heutige Russland tun“
„Als 2006 die Abteilung für zeitgenössische Kunst konzipiert und vom Generaldirektor ins Leben gerufen wurde, galt sie als neuer integraler Bestandteil des Museums, der in der Lage war, die alte Sammlung wiederzubeleben und ihr neue Entwicklungs- und Interpretationsvektoren zu geben, die in der Lage waren, der klassischen Kunst eine neue Sprache zu geben“, so Oserkow

Nachdem Russland seine Truppen in die Ukraine entsandt hatte, habe Dialog und Respekt in Russland aber keine Bedeutung mehr, sagte Oserkow. Als russischer Bürger habe er das auch als eigene Schuld gesehen. „Meine Entscheidung war dann, nichts mehr im und für das heutige Russland zu tun.“

 
was will man von einem menschen und politiker erwarten ,welcher sagt das der zusammenbruch vom kommunismus sowie des warschauer-pakts das schlimmste war was im 20.jahrhundert passiert ist......

diese geschichtsverdrehung sowie verunglimpfung aller opfer der zwei weltkriege oder des stalinsregiem geht gar nicht.

PU-TIN
 
Warum, weil ich die peinliche Genderei ablehne?
Du weißt ja gar nicht was Gendern bedeutet. Wie geht der Spruch: "Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht".
Was versteht man unter Gender?
Bei der Debatte um Gendern in der Sprache geht es vor allem um Geschlechtergerechtigkeit. Fangen wir am Besten ganz vorne an, beim Wort "gender" (sprich: dschänder). Das kommt aus dem Englischen und bedeutet Geschlecht. Damit ist hier alles gemeint, was als typisch für Frauen oder typisch für Männer angesehen wird.
 
Demografische Krise Putin und das Peak-Power-Syndrom
Russland befindet sich im demografischen Niedergang, wie viele andere Länder auf dem Globus. Die Macht schwindet, die Führer fürchten den Abstieg – das macht sie noch gefährlicher.
In den kommenden 30 Jahren wird Russland rund ein Sechstel seiner Bevölkerung im erwerbs- und wehrfähigen Alter verlieren. Ähnlich geht es in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts weiter. Zusammengenommen wird Russland rund ein Viertel seiner aktiven Bevölkerung einbüßen, wie aus Projektionen der Vereinten Nationen hervorgeht, die vor Kriegsbeginn erstellt wurden.
Noch rascher schrumpft die Kopfzahl in China. Im Laufe dieses Jahrhunderts wird sich dort die Zahl der Menschen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren nahezu halbieren. Wie in Russland, so schwindet der produktivere Teil der Bevölkerung auch dort bereits seit einigen Jahren, allerdings zunehmend schneller – eine Spätfolge der rigiden Ein-Kind-Politik früherer Jahrzehnte.

 
Du weißt ja gar nicht was Gendern bedeutet. Wie geht der Spruch: "Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht".
Was versteht man unter Gender?
Bei der Debatte um Gendern in der Sprache geht es vor allem um Geschlechtergerechtigkeit. Fangen wir am Besten ganz vorne an, beim Wort "gender" (sprich: dschänder). Das kommt aus dem Englischen und bedeutet Geschlecht. Damit ist hier alles gemeint, was als typisch für Frauen oder typisch für Männer angesehen wird.
Laber nicht rum, es geht hauptsächlich um woke Wichtigtuerei und Arschkriecherei, die Mehrheit lehnt diesen grotesken Bullshit ab
 
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