200.000 Russen in Armee eingezogen, 200.000 flüchten nach Kasachstan
Seit Beginn der Teilmobilmachung in Russland vor knapp zwei Wochen sind nach Angaben von Verteidigungsminister Sergej Schoigu schon mehr als 200.000 Menschen eingezogen worden.
Experten des britischen Verteidigungsministeriums berichtete unterdessen von erheblichen Problemen. Russland sei nicht mehr in der Lage, ausreichend Ausrüstung und militärisches Training für die große Zahl an Rekruten bereitzustellen, hieß im täglichen Kurzbericht. Ein Anzeichen dafür sei, dass der Einberufungszyklus in diesem Jahr einen Monat später als üblich beginnen solle. Die jährliche Einberufung von etwa 120.000 Wehrpflichtigen in Russland unterscheide sich von der kürzlich beschlossenen Teilmobilmachung von Reservisten.
Seit Beginn der Teilmobilmachung in Russland vor knapp zwei Wochen sind nach Angaben von Verteidigungsminister Sergej Schoigu schon mehr als 200.000 Menschen eingezogen worden.
Experten des britischen Verteidigungsministeriums berichtete unterdessen von erheblichen Problemen. Russland sei nicht mehr in der Lage, ausreichend Ausrüstung und militärisches Training für die große Zahl an Rekruten bereitzustellen, hieß im täglichen Kurzbericht. Ein Anzeichen dafür sei, dass der Einberufungszyklus in diesem Jahr einen Monat später als üblich beginnen solle. Die jährliche Einberufung von etwa 120.000 Wehrpflichtigen in Russland unterscheide sich von der kürzlich beschlossenen Teilmobilmachung von Reservisten.
200.000 Russen in Armee eingezogen, 200.000 flüchten nach Kasachstan
Seit Beginn der Teilmobilmachung in Russland vor knapp zwei Wochen sind nach Angaben von Verteidigungsminister Sergej Schoigu schon mehr als 200.000 Menschen eingezogen worden.
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