G
Gelöschtes Mitglied 33441
Guest
Ein guter Beitrag und nicht alle Russe sind damit einverstanden mit dem Vorgehen
Experten: Was Putin mit der vorgeführten Gewalt erreichen will
Nach dem Terroranschlag in Moskau erscheinen Verdächtige schwer verletzt vor Gericht. Beobachter haben eine Vermutung, was der russische Machtapparat durch Folter demonstrieren will.
Mehrere Tage nach dem Terroranschlag bei Moskau mit mehr als 130 Toten richtet sich der Blick vor allem auf vier mittlerweile inhaftierte Tatverdächtige. Kremlsprecher Dmitri Peskow wollte sich am Montag zunächst nicht zu den schweren Verletzungen der Männer äußern. Zu einer CNN-Journalistin, die auf die im Gerichtssaal sichtbaren Verletzungen und auf die Foltervideos hinwies, sagte Kremlsprecher Peskow lediglich: "Ich lasse diese Frage unbeantwortet."
Russische Menschenrechtler sprachen dafür deutliche Worte. Sie verurteilten die mutmaßliche Folter der Tatverdächtigen durch russische Sicherheitskräfte. "Die Antwort auf Barbarei darf nicht Barbarei sein", teilte die russische Vereinigung "Komanda protiw pytok" (deutsch: Team gegen Folter) am Montag mit.
Seid mal ganz ehrlich, wer hat sich nicht schon gewünscht solche Terroristen auf den Eiern aufzuhängen bis der Tod eintritt?
Experten: Was Putin mit der vorgeführten Gewalt erreichen will
Nach dem Terroranschlag in Moskau erscheinen Verdächtige schwer verletzt vor Gericht. Beobachter haben eine Vermutung, was der russische Machtapparat durch Folter demonstrieren will.
Mehrere Tage nach dem Terroranschlag bei Moskau mit mehr als 130 Toten richtet sich der Blick vor allem auf vier mittlerweile inhaftierte Tatverdächtige. Kremlsprecher Dmitri Peskow wollte sich am Montag zunächst nicht zu den schweren Verletzungen der Männer äußern. Zu einer CNN-Journalistin, die auf die im Gerichtssaal sichtbaren Verletzungen und auf die Foltervideos hinwies, sagte Kremlsprecher Peskow lediglich: "Ich lasse diese Frage unbeantwortet."
Russische Menschenrechtler sprachen dafür deutliche Worte. Sie verurteilten die mutmaßliche Folter der Tatverdächtigen durch russische Sicherheitskräfte. "Die Antwort auf Barbarei darf nicht Barbarei sein", teilte die russische Vereinigung "Komanda protiw pytok" (deutsch: Team gegen Folter) am Montag mit.
Experten zu brutalen Folterbildern: "Putin zeigt: Für mich gibt es keine Grenze im Bösen"
Nach dem Terroranschlag in Moskau erscheinen Verdächtige schwer verletzt vor Gericht. Beobachter haben eine Vermutung, was der russische Machtapparat durch Folter demonstrieren will.
www.t-online.de