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Nachrichten Russland

McCain ist ein Penner und ich hoffe der segnet bald das Zeitliche oder zieht sich zurück, aber mit der Aussage hat er recht. Keine Ahnung wer das getan hat und welchen Stellenwert der Mann hatte, tatsächlich werden Morde an engagierte Personen offenbar nicht aufgeklärt so dass man nicht erfährt was wirklich da hinter steckte.

Eine Westliche zeitung schrieb mal Putin hat eine stimmung der Angst in Russland geschaffen. Eine stimmung wo die leute sich nicht mehr trauen etwas zu sagen.

Ich glaube daran hat der Westen eine sehr große mitschuld.

Die Westlichen medien haben jahrelang Hetze und Propaganda gegen Russland betrieben.
Noch vor der Ukraine kriese war das deutlich zu spüren.

So das man sich in Russland fragte was wohl das ziel davon sei.
Und viele beantworteten eben diese frage damit. Das der Westen etwas gegen Persohnen oder Länder hat wenn sie nicht so nach der pfeife tanzen wie der Westen es gerne hätte.

Und mehr als deutlich wird das ganze auch mit den ganzen Sanktionen.

Als die USA die ganzen Länder vor der Ukraine krise überfiellen und angriffen gab es kein einziges mal irgend welche Sanktionen.
Weil die USA eben ihre ziele vertreten, die Westlichen ziele ja fast der Hauptkern des Westens sind.

Und der Westen hat zu diesem gefühl beigetragen wir dürfen alles. Wir können jeden ohne irgend eine konsekwenz angreifen und überfallen.
Ohne das man uns verurteilt. Und ohne das wir dafür zur rechenschaft gezogen werden.
Für uns zählt das Völkerrecht nicht, andere müssen es aber beachten.

Und wer nicht handelt wie wir und nicht auf unserer seite ist der ist gegen uns.
Der Westen hat eindeutig gezeigt das Russland nicht zum Westen gehört.

Was auch seinen teil zum mistrauen beigetragen hat.
Und woher diese leute unterstützt werden und wurden kann man recherchieren.

Die menschen in Russland haben angst vor ähnlichen szenarien wie in der Ukraine.
Das man wieder zurück in die 90er fällt. Wo es unsicherheit gab. Und das hat nichts mit Putins propaganda zu tun.
Die menschen wählen die persohn von wo sie glauben das er für stabilität und ein geregeltes leben in Russland sorgen kann.

Und das kann für den größten teil eben momentan nur Putin in Russland.

Die menschen haben angst vor veränderungen vor Revolutinen.

Und der Westen tut alles daran um diese angst zu bestätigen.
Mit seinen sanktionen. Geben die menschen in Russland eben hauptsächlich dem Westen die schuld für die momentane wirtschaftssituation.


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Politikerin: Mord an Nemzow ist Provokation zu Destabilisierung der Lage in Russland

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Der Mord an dem Oppositionspolitiker Boris Nemzow ist eine geplante politische Provokation, die auf die Destabilisierung der Lage in Russland und die Diskreditierung des politischen Systems des Landes gerichtet ist, erklärte die Vorsitzende des russischen Föderationsrates, Valentina Matwijenko, am Mittwoch.

„Der Mord an Nemzow ist eine geplante politische Provokation, die auf die Destabilisierung der Situation im Land und die Diskreditierung des politischen Systems gerichtet ist“, erklärte Matwijenko. Die Vorsitzende des Oberhauses des russischen Parlaments bezeichnete den Mord als „grässlich und gemein“ und zeigte sich, wie die meisten Russen, darüber schockiert.

Der Co-Vorsitzende der Oppositionspartei RPR-Parnas und ehemalige Vizeregierungschef Boris Nemzow war in der Nacht zum 28. Februar in der Moskauer Innenstadt erschossen worden. Wegen des Mordes wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Am Dienstag wurde Nemzow auf einem Friedhof in Moskau beigesetzt.

http://de.sputniknews.com/politik/20150304/301357616.html

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Russland wappnet sich gegen bunte Revolutionen

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Experten des russischen Sicherheitsrats sind damit beauftragt worden, Maßnahmen zum Widerstand gegen innenpolitische Destabilisierungen nach dem Vorbild der „bunten Revolutionen“ auszuarbeiten, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Mittwoch. Der wissenschaftliche Beirat des Sicherheitsgremiums soll entsprechende Empfehlungen ausarbeiten.

Nach „Kommersant“-Angaben will der Sicherheitsrat demnächst die Vorbeugung von bunten Revolutionen erörtern. Der Wissenschaftsrat bereitet entsprechende Empfehlungen vor. Wie der Kreml bestätigte, arbeitet der Sicherheitsrat an „Maßnahmen zum Schutz der Souveränität des Landes“, um Präsident Wladimir Putin schnell über entstehende Gefahren zu informieren. Nach Angaben einer „Kommersant“-Quelle sind bunte Revolutionen eine der größten Gefahren, über die bei fast jeder Sitzung des Sicherheitsrats im Zusammenhang mit der Ukraine gesprochen wird.

Laut dem Mitglied des Wissenschaftsrats, Andrej Manojlo, steigt das Risiko eines von außen gesteuerten Staatsstreiches. „Angesichts der westlichen Sanktionen und der sich verschlechternden Wirtschaftslage könnte der Mord an Boris Nemzow kurz vor einer Massendemonstration einer gelenkten aggressiven politischen Gruppe einen neuen Auftrieb verschaffen“, so Manojlo.

Dem Experten zufolge müssen deshalb Protestaktivitäten im Netz unterdrückt und Informations- und ideologische Kampagnen gestartet werden, um in der Gesellschaft das romantische Klischee einer Revolution zu verhindern. „Jede bunte Revolution wird als spontane Willensäußerung des Volkes dargestellt. Doch in der Tat handelt es sich um von außen geplante Handlungen“, so Manojlo.

In einem Bericht der Organisation für kollektive Sicherheit (OVKS) aus dem Vorjahr wird den Regierungen geraten, den Informationsraum zu überwachen. Wie es in dem Bericht heißt, ist vor allem das Internet die Keimzelle für bunte Revolutionen. Auch Präsident Wladimir Putin greift regelmäßig das Thema bunte Revolutionen auf. Bei einer Sitzung des Sicherheitsrats am 20. November 2014 bezeichnete er die bunten Revolutionen der letzten Jahre als Lehre und Warnung für Russland. „Wir müssen alles tun, damit so etwas nie in Russland geschieht“, sagte Putin. Im Juli desselben Jahres sagte der Kreml-Chef bei einer Sitzung des Sicherheitsrats, dass der Begriff der staatlichen Souveränität verwässert werde und Staaten mit einer unabhängigen Politik destabilisiert würden. Dafür würden die so genannten bunten Revolutionen genutzt, die nichts anderes seien als von außen provozierte und finanzierte Staatsstreiche, so Putin.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150304/301357501.html
 
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Mord an Nemzow: Verwirrung um Täterauto – gesuchter Ford gehört Staatsfirma

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Der weiße Ford, der nach dem Mord an Kreml-Kritiker Boris Nemzow als mögliches Fluchtauto des Täters zur Fahndung ausgeschrieben worden ist, gehört einer russischen Staatsfirma, die beim Finanzministerium unter Vertrag steht. Nach Angaben des Ministeriums war das Auto aber erst einige Zeit nach dem Mord am Tatort vorbeigefahren.

„Dieses Fahrzeug gehört nicht dem Finanzministerium, sondern einer staatlichen Sicherheitsfirma, die das Finanzministerium, (die Gelddruckerei) Gossnak und andere Behörden bedient“, teilte ein Pressesprecher des Finanzministeriums am Mittwoch der Nachrichtenagentur RIA Novosti mit. Das Fahrzeug sei am Tag des Mordes an Nemzow über die Große Moskwa-Brücke gefahren, als die Polizei schon dort war. Boris Nemzow, Co-Vorsitzender der Oppositionspartei RPR-Parnas und ehemaliger Vize-Regierungschef, ist in der Nacht zum Samstag auf der Großen Moskworezki-Brücke unweit vom Kreml erschossen worden. Der 55-Jährige, der mit einer Freundin unterwegs war, wurde nach Angaben von Ermittlern von vier Schüssen in den Rücken getroffen. Nach der Tat strahlte der russische Fernsehsender TVC ein Überwachungsvideo vom Tatort aus. Auf den unscharfen Bildern ist zu sehen, wie der mutmaßliche Täter mit einem Pkw vom Tatort flieht. Am heutigen Mittwoch berichtete der TV-Sender LifeNews, dass die Behörden im Rahmen der Ermittlungen nach einem Fahrzeug des Finanzministeriums fahnden würden. Der Fahrer teilte den Journalisten mit, er sei bereits nach dem Mord am Tatort vorbeigefahren.

Die Behörden prüfen verschiedene Motive für die Tat. Der Sprecher des Ermittlungskomitees, Wladimir Markin, mutmaßte, dass der Mord provokativen Charakters sein könnte, um die innenpolitische Situation in Russland zu destabilisieren. Präsident Wladimir Putin verurteilte den Mord als „gemeinen und zynisch“ und versprach, die Ermittlungen persönlich zu kontrollieren. Nemzow wurde am Dienstag in Moskau beigesetzt. Am Mittwoch hat der Föderationsrat (russisches Parlamentsoberhaus) mit einer Schweigeminute des Oppositionspolitikers gedacht.

Mord an Nemzow: Verwirrung um Täterauto ? gesuchter Ford gehört Staatsfirma / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Nemzow´s Mörder-Fluchtweg in Moskau


Der russische Sender LiveNews hat auf seinem Kanal nun eine ganze Reihe von Videos veröffentlicht, die von Überwachungskameras auf dem Fluchtweg der Mörder des russischen Oppositionspolitikers Nemzow stammten.
Der Sender hat traditionell gute Kanäle, an solchen authentisches Material zu gelangen. Die Videos zeigen, dass die Polizei die Fluchtroute des Mordkommandos rekonstruiert hat. Vielleicht will man mit dem Zuspielen dieser Videos an den Sendern auch Gerüchten entgegen treten. Liberale Kreise und einzelne westliche Medien hatten verbreitet, im Umfeld des Mordes seien Überwachungskameras ausgeschaltet oder deinstalliert worden. Die Folge von Überwachungsaufnahmen zählt mit fast einer halben Million Zuschauern in den letzten beiden Tagen zu den meistgeschauten Clips des russischen Internets.

http://youtu.be/NdC6F3c5uTI

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angeblich 3 min nach der tat.

http://youtu.be/j7cPshDfw-E
 
selbstverständlich

"Kasparow warf Putin zugleich vor, dieser habe den Kremlkritiker Nemzow in der vergangenen Woche in Moskau ermorden lassen."

(1) Wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

§ 164 StGB Falsche Verdächtigung - dejure.org
 
Ja, das gilt in Deutschland ... in Russland ist das erlaubt

Rede nicht so nen müll und mach dich nicht lächerlich wenn du keine ahnung hast.
Genau solche halbwissenden versuchen Russland als einen Unrechtsstaat darzustellen weil sie es so vermuttet das es so ist.

Das gesetz heist natürlich anders.

Die nichtbewissene beschuldigung eines Staatsdieners hier Präsiedenten ist sehr wohl eine straftat in Russland.

Wird aber in den seltensten fällen geandet.
Weil sonst wohl die halbe Oppostiton schon im knast währe.

Auch müssen Bloger in Russland bei einer bestimmten beliebtheit.
Zukünftig auf verlangen beweise für ihre behauptungen vorlegen weil sie als Journalisten geführt werden können.

Kasparow könnte sehr wohl eine anklage deswegen drohen.

siehe auch ÏÐÅÑÒÓÏËÅÍÈß ÏÐÎÒÈ ÑÂÎÁÎÄÛ, ×ÅÑÒÈ È ÄÎÑÒÎÈÍÑÒÂÀ ËÈ×ÍÎÑÒÈ - Óãîëîâíûé êîäåêñ ÐÔ (ÓÊ ÐÔ) îò 13.06.1996 N 63-ÔÇ \ Êîíñóëüòàíò Ïëþñ

Lilith kennst sich da wohl etwas besser aus und kann dir sicher näheres darüber sagen.

Ps. Völkerrechtsbruch ist wohl auch im Westen erlaubt aber für Russland verboten?
 
Ja, das gilt in Deutschland ... in Russland ist das erlaubt

Und wie ist es in Kroatien, auch erlaubt? :)

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Heute vor 62 jahren starb der grosse sovietische Führer und einer der bedeutendsten Politiker der 21. Jahrhundert Josef Stalin

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in Moskau fand heute zum neunsten mal die Aktion "Zwei Nelken für den Genossen Stalin" statt
 
Und wie ist es in Kroatien, auch erlaubt? :)

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Heute vor 62 jahren starb der grosse sovietische Führer und einer der bedeutendsten Politiker der 21. Jahrhundert Josef Stalin

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in Moskau fand heute zum neunsten mal die Aktion "Zwei Nelken für den Genossen Stalin" statt

Tja, wer einen der größten Massenmörder des 20zigsten feiert!?!?

Ich stelle mir nur mal vor, dass eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung Hitler feiern würde, was wäre das für ein "Aufschrei"...
 
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Und wie ist es in Kroatien, auch erlaubt? :)

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Heute vor 62 jahren starb der grosse sovietische Führer und einer der bedeutendsten Politiker der 21. Jahrhundert Josef Stalin

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in Moskau fand heute zum neunsten mal die Aktion "Zwei Nelken für den Genossen Stalin" statt
Verstehe nicht, wie man ihn feiern kann
 
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