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Nachrichten Russland

Die Killer planten den Chefredakteur von "Echo Moskwi" Venediktov zu töten

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Nach der Festnahme von Verdächtigen in der Ermordung von Boris Nemzow wurde bekannt, dass die Attentäter auch Alexei Venediktov töten wollten - nach dem Gespräch mit den Ermittlern, verließ er Russland.
"Während der Untersuchung wurde festgestellt, dass das nächste Opfer Venediktov sein könnte. Er wurde zum Verhör vorgeladen," - sagte eine Polizeiquelle.
Es wurde bekannt, dass der Journalist nach seiner Vernehmung das Land verlassen hat.
Vor dem Abendessen mit Anna Duritskaya hat Nemzow dem "Echo Moskwi" ein Interview gegeben
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Schreibst du schlecht über Jüden bist du Antisemit
über Schwarzafrikaner - Rassist
über Homosexuelle - Homophob
Über die Russen - ein ehrlicher, mutiger, liberaler Journalist
 
Kann gut sein, aber anderseits wollte Putin vlt. auch für politische Ruhe sorgen, indem ein namenhafter Oppositioneller und Regimekritiker aus dem Weg geräumt wird..
Kann man jetzt halt auf die oder die Seite spekulieren

Das würde eher zu politische Unruhen führen...Putin müsste wirklich betrunken gewesen sein, wenn er in solch einen präkeren Zeitpunkt einen innenpolitischen Gegner aus dem Weg geräumt hätte
 
Kann gut sein, aber anderseits wollte Putin vlt. auch für politische Ruhe sorgen, indem ein namenhafter Oppositioneller und Regimekritiker aus dem Weg geräumt wird..
Kann man jetzt halt auf die oder die Seite spekulieren
Wie erwähnt, was hätte dieser Nemzow schon erreicht? Er war kein Bignummer da und seine Partei eigentlich auch nichts.
By the Way: Was treibt Nemzow und andere Oppositionelle in der amerikanischen Botschaft??? Verräter durch und durch sind die.

https://www.youtube.com/watch?v=JJ6UZ_j02fE
 
Mord an Nemzow: Wo ist die Pistole?

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Nach dem Mord am bekannten Oppositionspolitiker Boris Nemzow sind am Sonntag vom Basmanny-Gericht in Moskau fünf Tatverdächtige inhaftiert worden, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Dienstag. Weniger als eine Woche brauchten die Ermittler, um die mutmaßlichen Killer und ihre Komplizen zu finden. Dennoch ist der Mord noch nicht völlig aufgeklärt.

Der festgenommene Saur Dadajew bekannte sich zur Organisation des Mordanschlags auf Nemzow. Im Gerichtssaal sagte Dadajew, er habe das Verbrechen verübt, weil sich Nemzow mehrfach negativ über den Islam geäußert hatte. Dennoch hat nur Dadajew seine Beteiligung an der Tat eingeräumt. Die weiteren vier Festgenommenen weisen ihre Schuld zurück, einige von ihnen sprechen von Alibi-Beweisen.

Über Dadajew ist nicht viel bekannt. Er ist arbeitslos und war früher Mitglied des tschetschenischen Bataillons „Sewer“ (Nord). Nach Behördenangaben waren Dadajew im Januar Nemzows Äußerungen zum Islam negativ aufgestoßen.
Auch das Ermittlungskomitee sprach von einer islamistisch motivierten Bluttat. Nach Angaben der Ermittler hatten Nemzows Worte den gläubigen Muslimen gekränkt. Dadajew wollte sich an ihm rächen. Seine Neffen Ansor und Schagid Gubaschows waren seine Komplizen. Die beiden wohnten seit langem im Gebiet Moskau (Odinzowo) und arbeiteten in Moskau. Ihre Bekannten Tamerlan Ekserchanow und Chamsat Bachajew waren ebenfalls an dem Verbrechen beteiligt.

Laut den Ermittlungsbehörden konnte der Mord an Nemzow relativ schnell aufgedeckt werden, weil professionelle Ermittler die Videoüberwachung auf den Straßen detailliert analysiert hätten. Das Fluchtauto und der Fluchtweg konnten schnell geortet werden. Ob die Mordpistole in der Moskwa gefunden wurde, gaben die Ermittlungsbehörden nicht bekannt.

Am Montag wurden zwei weitere Tatverdächtige festgenommen. Die Namen wurden nicht bekanntgegeben. Bekannt ist nur, dass sie in Kontakt mit Dadajew standen. Einer der Festgenommenen ist der Cousin eines hochrangigen tschetschenischen Sicherheitsbeamten. Zudem tauchten Informationen über die ausländischen Kontakte der Festgenommenen auf. Diese Angaben wurden offiziell bislang jedoch noch nicht bestätigt.

http://youtu.be/YTS45xUtAu4
 
http://rt.com/politics/239585-poklonskaya-prosecutor-threats-ukraine/

Poklonskaya sagt, sie wird von den ukrainischen Behörden bedroht. Anders als Timoshenko oder der ukrainischen "Pilotin" (die keine ist, sondern eine Aidar-Söldnerin), ist das dem Westen mal wieder scheissegal.

www.freitag.de/autoren/the-guardian/sie-haben-den-wal


Einen Satz fad ich bemerkenswert: "Ich bin jetzt 50 und in meinem Leben noch nie wählen gegangen. Weil ich mir sicher bin, dass es nichts nützt."

Andrei Swjaginzews Epos „Leviathan“ wurde für die Oscars eingereicht. Dabei könnte man den Russen als Regimekritiker bezeichnen
 
Merkel hat die Einladung zu den Feierlichkeiten am 09.05. ausgeschlagen.

Vor Feiern zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Moskauer Militärparade ohne Merkel | tagesschau.de



Aber das Beste ist das. Sie will aber am 10.05. kommen, um einen Kranz nieder zu legen:

Um die Symbolwirkung mit Blick auf die Aussöhnung zu begrenzen, entschied sich die Bundeskanzlerin nun offenbar für eine Lösung, bei der sie der Militärparade fernbleibt und dennoch nach Moskau reist.

Kann ich auch drauf verzichten, von ihr wie von irgendeinem anderen Deutschen. Als ob da irgendeine Anteilnahme empfunden würde.
 
Merkel hat die Einladung zu den Feierlichkeiten am 09.05. ausgeschlagen.

Vor Feiern zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Moskauer Militärparade ohne Merkel | tagesschau.de



Aber das Beste ist das. Sie will aber am 10.05. kommen, um einen Kranz nieder zu legen:



Kann ich auch drauf verzichten, von ihr wie von irgendeinem anderen Deutschen. Als ob da irgendeine Anteilnahme empfunden würde.

Passend dämlich auch die Schlagzeile vom Dobbert dazu: "Nicht ohne die Toten von heute".

Gedenken Zweiter Weltkrieg: Nicht ohne die Toten von heute | ZEIT ONLINE

Das müsste man mal Israel anbieten. Deutschland nimmt am offiziellen Holocaust-Gedenken wegen der Toten auf der Mavi Marmara oder beim Palestina-Konflikt nicht teil.

Vielleicht lädt Russland sie am 10.5. aus - heute für Kranzniederlegungen leider geschlossen.
 
Passend dämlich auch die Schlagzeile vom Dobbert dazu: "Nicht ohne die Toten von heute".

Gedenken Zweiter Weltkrieg: Nicht ohne die Toten von heute | ZEIT ONLINE

Das müsste man mal Israel anbieten. Deutschland nimmt am offiziellen Holocaust-Gedenken wegen der Toten auf der Mavi Marmara oder beim Palestina-Konflikt nicht teil.

Vielleicht lädt Russland sie am 10.5. aus - heute für Kranzniederlegungen leider geschlossen.

Ist wohl abgesprochen mit Putin bzw. dann so vereinbart.
 
Ich hab noch ne geile Geschäftsidee: man könnte aus dem ganzen ukrainische Militärschrott coole Lifestyle-Möbel machen und verhökern. Eine Su-27 Tragfläche als Schreibtischplatte usw.. Das kaufen die Leute.

Und es geht noch mehr: hat die Ukraine nicht viele Birken? Daraus kann man Birkensaft machen und daraus Birkenzucker. Kein Scheiss - ist gerade der absolute Hit im Bioladen, nur 9 Euro das Kilo.

Also, man muss nur wollen. Selbst schuld wenn die jetzt nicht alle reich werden...

Passend dämlich auch die Schlagzeile vom Dobbert dazu: "Nicht ohne die Toten von heute".

Gedenken Zweiter Weltkrieg: Nicht ohne die Toten von heute | ZEIT ONLINE

Das müsste man mal Israel anbieten. Deutschland nimmt am offiziellen Holocaust-Gedenken wegen der Toten auf der Mavi Marmara oder beim Palestina-Konflikt nicht teil.

Vielleicht lädt Russland sie am 10.5. aus - heute für Kranzniederlegungen leider geschlossen.

Was passt besser zu einem Gedenken? Eine Militärparade oder eine Kranzniederlegung?

Eine Militärparade finde ich in der aktuellen Situation nicht unbedingt Günstig.

Darüber hinaus muss man jetzt auch nicht so tun als wären die Russen im 2. WK Unschuldslämmer gewesen. Fragt mal die Polen.
 
Was passt besser zu einem Gedenken? Eine Militärparade oder eine Kranzniederlegung?
Eine Militärparade finde ich in der aktuellen Situation nicht unbedingt Günstig.
Darüber hinaus muss man jetzt auch nicht so tun als wären die Russen im 2. WK Unschuldslämmer gewesen. Fragt mal die Polen.

an deiner Stelle als Kroate würde ich mit Ratschlägen an Russland zum Siegesfeier am 9 Mai ganz zurückhaltend
 
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