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Nachrichten Russland

Experten: Gerüchte über Putins „Erkrankung“ werden absichtlich verbreitet

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Die Gerüchte über eine „Erkrankung“ von Russlands Präsident Wladimir Putin werden nach Ansicht von Experten, die von RIA Novosti befragt wurden, absichtlich verbreitet. Sie führen diese Aktivitäten auf die Rolle zurück, die Russland in der internationalen Arena spielt.

Ausländische Medien haben diese Woche berichtet, Putin sei möglicherweise erkrankt: Ein für diese Woche geplantes Treffen der Präsidenten Russlands, Kasachstans und Weißrusslands sei verschoben worden, außerdem habe sich der russische Staatschef bereits seit einigen Tagen nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dementierte diese Berichte. Später teilte er in einem Bloomberg-Interview mit, dem Präsidenten gehe es gesundheitlich „absolut gut“.

Valeri Fjodorow, Generaldirektor des Meinungsforschungsinstituts WZIOM, äußerte dazu, dass der Rummel um Putins angebliche Erkrankung „erstens, von der riesigen Rolle zeugt, die Wladimir Putin nicht nur in Russland, sondern in der Welt insgesamt spielt, denn wem wäre es sonst interessant. Andererseits zeugt dies von gewissen Illusionen, dass Russland, sollte es Putin etwas zustoßen, gleich den eingeschlagenen Weg wechseln und alles vergessen würde, was mit ihm verbunden war“.

Der Politologe Leonid Poljakow meinte seinerseits, dass die Verbreitung solcher Stimmungen als eine zielgerichtete und langfristige Aktion angesehen werden kann. „Mich wundert es gar nicht“, sagte er. „Ich bin sogar auf noch mehr Gerüchte, Ängste und Befürchtungen gefasst. Ich denke aber, es gibt keinen Grund, sich von derartiger Panikstimmung erfassen zu lassen.“

Experten: Gerüchte über Putins ?Erkrankung? werden absichtlich verbreitet / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Vergesst „Nemzow“ und erinnert Euch an „Kennedy“

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Die russische Staatsduma hat dem Europaparlament vorgeschlagen, „Nemzow“ zu vergessen und sich lieber an „Kennedy“ zu erinnern.

Mit dieser Empfehlung hat die Duma auf eine Resolution des Europaparlaments reagiert, in der eine internationale Untersuchung im Mordfall Nemzow gefordert wurde. Der erste Stellvertreter des Ausschusses für internationale Angelegenheiten Leonid Kalaschnikow meint, dass Russland sich nicht vor Europaabgeordneten zur Untersuchung im Mordfall Nemzow rechtfertigen muss.

„Schickt die Europaabgeordneten lieber zur Untersuchung des Mordes an Kennedy“ – so Kalaschnikow.

Die Ausschussvorsitzende für Fragen der Sicherheit und Korruptionsbekämpfung Irina Jarowa ist der Ansicht, dass die russischen Untersuchungsbehörden mit ausländischen Rechtspflegeorganen bei der Aufklärung des Mordes zusammenarbeiten können. Das sollte aber dann erfolgen, wenn sich herausstellt, dass an diesem Mord ausländische Bürger beteiligt sind. Nach Ansicht von Irina Jarowa ist diese Erklärung wie eine Farce, wenn man bedenkt, wie gleichgültig sich die Europaabgeordneten vor dem Hintergrund des Massenmordes an friedlichen Bürgern im Donbass verhalten.

Vergesst ?Nemzow? und erinnert Euch an ?Kennedy? | russland.RU
 
Vergesst „Nemzow“ und erinnert Euch an „Kennedy“

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Die russische Staatsduma hat dem Europaparlament vorgeschlagen, „Nemzow“ zu vergessen und sich lieber an „Kennedy“ zu erinnern.

Mit dieser Empfehlung hat die Duma auf eine Resolution des Europaparlaments reagiert, in der eine internationale Untersuchung im Mordfall Nemzow gefordert wurde. Der erste Stellvertreter des Ausschusses für internationale Angelegenheiten Leonid Kalaschnikow meint, dass Russland sich nicht vor Europaabgeordneten zur Untersuchung im Mordfall Nemzow rechtfertigen muss.

„Schickt die Europaabgeordneten lieber zur Untersuchung des Mordes an Kennedy“ – so Kalaschnikow.

Die Ausschussvorsitzende für Fragen der Sicherheit und Korruptionsbekämpfung Irina Jarowa ist der Ansicht, dass die russischen Untersuchungsbehörden mit ausländischen Rechtspflegeorganen bei der Aufklärung des Mordes zusammenarbeiten können. Das sollte aber dann erfolgen, wenn sich herausstellt, dass an diesem Mord ausländische Bürger beteiligt sind. Nach Ansicht von Irina Jarowa ist diese Erklärung wie eine Farce, wenn man bedenkt, wie gleichgültig sich die Europaabgeordneten vor dem Hintergrund des Massenmordes an friedlichen Bürgern im Donbass verhalten.

Vergesst ?Nemzow? und erinnert Euch an ?Kennedy? | russland.RU

Ach was,warum so weit zurück....

Ukrainische Oppositionspolitiker sterben wie die Fliegen. Die (angeblichen) Suizide von acht ukrainischen Mitarbeitern der oppositionellen "Partei der Regionen" des ehemaligen Präsidenten Janukowitsch spielen hierzulande kaum eine Rolle: Valentina Semenjyuk am 27.08.2014 (durch einen Kopfschuss), am 26.01.2015 Mykola Serhiyenko(erschossen), Oleksiy Kolesnyk am 29.01.2015 (erhängt), am 25.2.2015 Sergey Walter (erhängt), am 26.02.2015 Oleksandr Bordyuh(plötzlicher Herzanfall), am 28.02.2015 Mykhaylo Chechetov (Sprung aus dem Fenster), Stanislav Melnik am 10.03.2015 (erschossen), am 12.03.2014 Oleksandr Peklushenko (durch einen Genickschuss), Selbstmord durch Genickschuss! Gäbe es eine solche Häufung von (angeblichen) Suiziden in Russland würden bei der Bild,Focus und Spiegel die Tastaturen glühen!

A former regional governor has been found dead in Ukraine, the latest in a series of deaths involving allies of deposed President Viktor Yanukovych.

Oleksandr Peklushenko, former head of Zaporizhzhya, had suffered a gunshot wound to the neck and authorities said initial inquiries pointed to suicide.

A member of Ukraine's Party of the Regions, he was being investigated over the dispersal of protesters last year.

Five other officials also died in mysterious circumstances this year.

All of them supposedly took their own lives in the past six weeks

Stanislav Melnyk, 53, an ex-MP was found shot dead in his bathroom on 9 March
Mykhaylo Chechetov, former party deputy chairman, died after apparently jumping from a window in his 17th-floor flat on 28 February; he had been accused of abuse of office and fraud
Serhiy Valter, a mayor in the south-eastern city of Melitopol, was found hanged on 25 February; he too had been accused of abuse of office
Oleksandr Bordyuh, a former police deputy chief in Melitopol linked to Mr Valter, was found dead at his home on 26 February
Oleksiy Kolesnyk, ex-head of Kharkiv's regional government was found hanged on 29 January

An interior ministry source told Interfax Ukraine news agency Mr Peklushenko, 60, had committed suicide in the village of Sonyachne, near Zaporizhzhya city.

However officials said other theories were being investigated including murder.

BBC News - Yanukovych ally Peklushenko in new Ukraine mystery death
 
Putin über seine Gesundheit: „Ohne Gerüchte ist es fad“

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„Ohne Gerüchte wird es fad sein“ – mit diesen Worten hat Russlands Präsident Wladimir Putin die jüngsten Mediengerüchte über seinen Gesundheitszustand kommentiert.

Am Montag traf er sich mit Kirgisiens Präsident Almasbek Atambajew in seiner Petersburger Residenz Strelna.

Atambajew fügte seinerseits hinzu, dass Wladimir Putins Befinden gut ist. „Soeben hat mich Wladimir Wladimirowitsch auf dem Gelände herumgefahren, er war selbst am Steuer.“

Zuvor hatten internationale Medien über Putins Gesundheit spekuliert, weil sich der russische Präsident mehrere Tage lang nicht in der Öffentlichkeit gezeigt hat. Ein ursprünglich für die vergangene Woche geplantes Treffen Putins mit den Präsidenten Kasachstans und Weißrusslands war verschoben worden.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dementierte die Gerüchte über die angebliche Erkrankung Putins.

Putin über seine Gesundheit: ?Ohne Gerüchte ist es fad? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Der Präsident des Europäischen Rates Tusk nimmt Einladung zur Parade am 9. Mai in Moskau nicht an
Der Präsident des Europäischen Rates Donald Tusk erhielt eine Einladung zur Feier des Siegestages am. 9. Mai in Moskau, aber er wird sie nicht annehmen. Dies erklärte er in einem Interview mit Gazeta Wyborcza und einigen anderen europäischen Medien. „Ich habe eine Einladung bekommen. Ich werde nicht fahren. Das Beisein bei der Militärparade neben den jetzigen Aggressoren und den Personen, die die Waffen gegen die Zivilbevölkerung im Osten der Ukraine einsetzen, wäre für mich, gelinde gesagt, sehr mehrdeutig“, sagte Tusk. Herr Tusk hat auch angemerkt, dass nach dem Mord in Moskau des russischen Oppositionellen Boris Nemzow das Vertrauensniveau in der Welt in das politische System in Russland, das ohnehin schon niedrig war, noch mehr gesunken
Tusk nimmt Einladung zur Parade am 9. Mai in Moskau nicht an
 
Kundgebung in Moskau: Mehr als 90.000 feiern Jahrestag des Krim-Beitritts


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Ein Jahr nach der Wiedervereinigung der Schwarzmeerhalbinsel Krim mit Russland haben sich etwa einhunderttausend Menschen am Mittwoch im Zentrum von Moskau zu einer Festkundgebung eingefunden.

Nach Schätzung der Polizei befinden sich zwischen 90.000 und 110.000 Menschen am Wassiljewski-Spusk und der großen Moskwa-Brücke. Am Nachmittag begann dort ein Konzert mit Popstars. Präsident Wladimir Putin die Veranstaltung unweit der Kreml-Mauer besucht und von der Bühne aus mit der Menge die russische Nationalhymne mitgesungen.


https://youtu.be/lyLG2x1A8uc

Die Demonstranten halten russische Flaggen und Georgs-Bänder, die auf der Krim das Symbol des Widerstandes gegen den nationalistischen Umsturz in Kiew waren. Auch Schilder mit den Aufschriften „Krim ist Russland“ und „Wir sind einheitlich“ sind zu sehen. Wegen des großen Zulaufs haben die Sicherheitskräfte die Moskwa-Brücke abgesperrt. Die Krim war vor genau einem Jahr Russland wieder beigetreten, nachdem die Bevölkerung der Schwarzmeerhalbinsel in einem Referendum mehrheitlich dafür gestimmt hatte. Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine von Nationalisten geprägte Regierung gestellt hatte. Die von Russischstämmigen dominierte Krim hat den Umsturz nicht anerkannt.

Die Krim hatte seit 1783 zu Russland gehört, bevor der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow 1954 die Halbinsel symbolisch von der Russischen Sowjetrepublik an die Ukrainische Sowjetrepublik – beide im Bestand der Sowjetunion – „verschenkte“. Nach dem Zerfall der Sowjetunion im Dezember 1991 verblieb die Krim automatisch in der Ukraine.


Kundgebung in Moskau: Mehr als 90.000 feiern Jahrestag des Krim-Beitritts / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Rogosin: Russische Regierung erwägt Gründung von Bund Arktischer Territorien

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Die für die Förderung der Arktis zuständige Kommission der russischen Regierung erwägt die Gründung des Bundes Arktischer Territorien. Das teilte Vizeregierungschef Dmitri Rogosin am Donnerstag in Sewerodwinsk im Norden Russlands mit.

„Das Zentrum, in dem Beschlüsse zur Arktis gefasst werden, soll unmittelbar in die Region verlegt werden.“ Als Beispiel führte Rogosin den Nördlichen Seeweg an. Das sei ein superwichtiges Thema, ein Riesenvorteil Russlands. „Das ist der schnellste Weg von Ost nach West, das ist unsere ‚eisige Seidenstraße‘. Wo sollen denn Beschlüsse zu diesem Transportkorridor gefasst werden? In warmen Sesseln in Moskauer Arbeitszimmern oder lieber in Archangelsk?“, fragte Rogosin.

Ein Teil der Vollmachten sollte an dieses neue Zentrum übertragen werden. Amtsträger sollten angestellt werden, die Entscheidungen vor Ort treffen und dem Papierkrieg zwischen Moskau und der Region ein Ende setzen würden, betonte der russische Ex-NATO-Botschafter.

Rogosin: Russische Regierung erwägt Gründung von Bund Arktischer Territorien / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Ein gelungener Bericht des unabhängigen Journalisten Jens Blecker, welcher aufzeigt mit was für einer Doppelmoral und Heuchelei die Westliche Presse arbeitet:


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Folgt man der aktuellen Berichterstattung, lässt Russland ordentlich die Muskeln spielen. Schaut man allerdings etwas genauer hin, ist es etwas komplizierter. Wenn Moskau nun in Kaliningrad Iskander-Raketen stationiert, darf man dann wirklich von Provokationen sprechen oder liegt hier vielleicht doch ein Fall von Selbstverteidigung vor? Um dieser Angelegenheit etwas auf den Grund zu gehen, ist eine kleine Reise durch die Zeit notwendig. In unserem Fall in das Jahr 2011.

Am 23. November 2011 hielt der damalige russische Präsident Medwedew eine Rede an die Nation. Die wichtigsten Teile hatte ich seinerzeit übersetzt, da die Situation sehr angespannt war und in den Medien ein kollektiver Blackout herrschte. Medwedew reichte dem Westen die Hand und betonte dass Russland unbedingt den Dialog und nicht die Eskalation suchte. Mit dem Raketenschild der USA wurden die Zweitschlagkapazitäten Russlands bedroht und das könne und werde Russland nicht hinnehmen. Das wurde nahezu völlig ignoriert.
Bereits damals erklärte Medwedew, dass Russland Iskanderraketen in Kaliningrad stationieren würde, um die Raketenabwehr im Notfall neutralisieren zu können. Würden die USA einen Erstschlag gegen die russischen Atomar-Kapazitäten ausüben, könnte sonnst der verbleibende Rest des Zweitschlagarsenals mit dem Raketenschild abgefangen werden, diese Sorge ist absolut ernst zu nehmen. Leider taten weder die USA, noch die NATO das.
Aus meinem Artikel von 2011:
Medwedew: Warnung an USA und NATO
[…]
Fünftens, sollten die oben genannten Maßnahmen nicht ausreichen, wird die russische Föderation moderne Offensivwaffensysteme im Westen und Süden des Landes stationieren, um sicherzustellen, dass wir jeden Teil des europäischen Raketenabwehrsystems neutralisieren können. Einer der Schritte wird die Stationierung von Iskander-Raketen in der Region Kaliningrad sein.

Fast vier Jahre und etliche Provokationen des Westens später, wird nun gemacht was bereits damals angedroht wurde. Ich kann dort ehrlich gesagt kein Verschulden der Russen feststellen. Mit seiner Drohung – im Falle eines Angriffs der Urkaine gegen Russland – die Initiatoren zur Not auch Atomar zur Rechenschaft zu ziehen, hat Russland die Welt kürzlich möglicherweise vor schlimmerem bewahrt. Sowohl die NATO, als auch speziell die USA, haben in den vergangenen Monaten nichts ausgelassen um Russland bis aufs Blut zu reizen. Bisher wurde extrem besonnen reagiert, zum Glück für uns Alle.
An dieser Stelle möchte ich nun kurz zeigen, wie die Medien den Fall im Augenblick darstellen. Ein Zitat aus dem Handelsblatt:
MOSKAUER MUSKELSPIELE: Russland stationiert atomwaffenfähige Raketen an Außengrenzen
Unter anderem sollen Iskander-Raketen in der baltischen Exklave Kaliningrad aufgestellt werden, die an die Nato-Mitglieder Polen und Litauen grenzt. Dieser Raketentyp der jüngsten Generation kann auch mit nuklearen Sprengköpfen versehen werden und trifft Ziele in einer Entfernung von bis zu 500 Kilometern. Auf die Schwarzmeerhalbinsel Krim, die Russland vor einem Jahr von der Ukraine annektierte, sollen zudem Langstreckenbomber vom Typ Tu-22M3 geschickt werden.
„Russland macht diese Geste vor dem Treffen des Europäischen Rates“, sagte Kopacz im Bezug auf den Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel. „Es versucht damit, die Entscheidungen des Europäischen Rates über eine mögliche Ausweitung der alten Sanktionen oder neue zu beeinflussen.“

Russland wird direkt vor seiner Haustür bedroht, es werden große Manöver direkt an der Grenze durchgeführt und die Krise in der Ukraine mit Brandbeschleuniger angefacht. Wie weit muss sich eine Weltmacht wie Russland das gefallen lassen und viel wichtiger, ist es nicht bemerkenswert wie besonnen es bisher behandelt wurde? Eines kann ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, würden die Russen ein Raketenabwehrschild um die USA basteln, die Situation wäre längst eskaliert.


Es bleibt zu hoffen, dass nicht der eine letzte Funke das Pulverfass zum Brennen bringt. Wenn doch, sollte der Blick nicht unbedingt nach Russland schweifen – auf der Suche nach den Schuldigen. Die Welt bewegt sich gefährlich nahe am Abgrund und der könnte jederzeit einbrechen.

http://www.iknews.de/2015/03/19/kaliningrad-atomare-drohgebaerden/
 
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