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Nachrichten Russland

Das habe ich, außer im Titel finde ich im Text keinerlei Hinweise auf "Man hätte besser 80.000 statt 80 Russen umgebracht" oder Gauck.
 
Das habe ich, außer im Titel finde ich im Text keinerlei Hinweise auf "Man hätte besser 80.000 statt 80 Russen umgebracht" oder Gauck.

Ich kann Dir nicht helfen.

Vielleicht kann man Dir hier weiterhelfen:

www.vhsit.berlin.de/VHSKURSE/BusinessPages/CourseList.aspx

Bei der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg finden Sie ein sehr differenziertes Angebot – vom PC-Anfängerkurs bis zum berufsqualifizierten Lehrgangssystem mit Abschlussprüfungen.
 
dusselig... Putinko... Botauftrag... Scheiß...

Du sagtest: ""Das habe ich, außer im Titel finde ich im Text keinerlei Hinweise auf "Man hätte besser 80.000 statt 80 Russen umgebracht" oder Gauck.""

Ich sage: Wenn Du nicht lesen kannst oder die Textstelle in einem Text nicht findest - dann brauchst Du vielleicht einen PC-Kurs. Oder einen Deutsch-Kurs. Oder einen Termin bei Augenarzt. Keine Ahnung.
 
[h=1]Fünf Gründe, warum Russen ihren Außenminister Sergej Lawrow schätzen[/h]
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Lawrow ist am Samstag 65 geworden. Hier die fünf Gründe, warum die Russen ihn stets unter den Top-Ministern nennen.

1. Er kommt zur Hilfe, wenn man schwere Zeiten durchmachen muss
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Lawrow wurde 1994 zum russischen Botschafter bei der Uno, als Russland von politischen und wirtschaftlichen Krisen erschüttert wurde und sein außenpolitischer Einfluss auf Tiefpunkt war.
Lawrow unterschied sich von den anderen Delegierten jedoch durch mehr Unabhängigkeit von den Anweisungen seiner Regierung. Das war eine erfolgreiche Strategie: 2003 nahm die Uno eine Rekordzahl von für Russland günstigen Resolutionen an.



2. Mit ziemlich allen findet er eine gemeinsame Sprache
https://youtu.be/SSeRi4SmtcILawrow hat vier Jahre in Sri Lanka verbracht und mehr als 17 Jahre in den Vereinigten Staaten gearbeitet. Während seiner diplomatischen Arbeit im Ausland konnte Lawrow viele Kulturen kennenlernen. Nach dem ersten Skandal um Mohammed-Karikaturen warb er 2006 in einem gemeinsamen Artikel mit dem Außenminister Spaniens für eine „Allianz der Zivilisationen“, um eine Konfrontation der Kulturen zu verhindern.


3. Er bleibt cool selbst mit denen, die manchmal recht unfreundlich sind
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Man sagt, dass Freunde, die Freunde bleiben wollen, nicht über Religion und Politik reden sollen. Doch im Fall Lawrow sorgt er dafür, dass man Freunde bleibt, auch wenn Politik in die Quere kommt. Auf diesem Foto, das im Januar 2013 — mitten in der Maidan-Krise in der Ukraine — aufgenommen wurde, präsentiert Lawrow die US-Außenamtssprecherin Jen Psaki mit einer rosafarbenen Uschanka (traditionelle russische Pelzmütze) mit dem Symbol der Sowjetarmee.



4. Wenn es hart wird, wird er noch härter
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Auch in schwierigsten Streitfragen weiß Lawrow seine ausländischen Partner zu überreden. So war es, als die USA ein Eingreifen in Syrien in Erwägung zogen.


5. Trotz allem: Zeit für Improvisation und Kunst findet er immer

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2005 erschien Lawrow beim bunten Abend der ASEAN-Konferenz in lilafarbener Robe, mit Kapuzenumhang und einem Lichtschwert in der Hand. Sein Auftritt im Kostüm der Jedi-Ritter aus den „Star Wars“-Filmen war der Höhepunkt der Veranstaltung.

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Sergej Lawrow in einer Universitätsmensa (Archivfoto)

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Sergej Lawrow im Urlaub (Archivfoto)

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Sergej Lawrow im Urlaub (Archivfoto)

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Sergej Lawrow im Urlaub (Archivfoto)

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Sergej Lawrow beim Angeln auf Zypern

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Sergej Lawrow als Jäger in Sibirien

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Sergej Lawrow beim Fußballspiel Politiker vs. Schauspieler

Sergej Lawrow for Präsident :ru1:
 
Europäische Rechtsradikale in Russland: "Obama, auch so ein Nazi" | ZEIT ONLINE

wie war das noch mit den nazis & faschos in russland???

EUROPÄISCHE RECHTSRADIKALE IN RUSSLAND"Obama, auch so ein Nazi"


In Sankt Petersburg versammelten sich die rechtsextremsten Politiker Europas. Was man von den internationalen Nationalisten halten soll? Urteilen Sie selbst. VON STEFFEN DOBBERT

"Dieses Treffen ist der Grundstein für die Errichtung einer neuen Welt, dessen Erbauung unsere Pflicht ist", sagte Fyodor Birukow von der kremltreuen Rodina-Partei (Vaterland). Da war der Konferenzraum im Holiday-Inn-Hotel in Sankt Petersburg schon voll und die Freude des Organisators groß. Birukow hatte zum "Internationalen Russischen Konservativen Forum" geladen. Und etwa 200 ultrarechte, nationalistische und rechtextreme Politiker aus sieben europäischen Staaten waren dem Ruf AUS RUSSLAND gefolgt, auch wenn sie den Flug selbst zahlen mussten.
Der in Frankreich sehr erfolgreiche Front National distanzierte sich vom Zusammenschluss der Rechten in Russland (die Runde war dann wohl doch zu radikal), obwohl Marine le Pens Partei im vergangenen Jahr einen 9,7-Millionen-Dollar-Kredit durch die Hilfe des Kremls von einer Bank aus Moskau bekam. Die österreichische FPÖ hatte ursprünglich eine Teilnahme zugesagt, war dann aber doch nicht nach Russland gereist. Und auch Jobbik aus Ungarn und die deutschen Organisatoren der Pegida-Demos schlugen eine Einladung aus.



Doch das internationale Get-together war auch ohne diese Fraktionen aus Sicht von Birukow ein Erfolg. Er begrüßte in Sankt Petersburg unter anderem Vertreter DERgriechischen Partei GOLDENEMorgenröte, der British National Party, der deutschen NPD und zahlreiche Verfechter extrem konservativer und rechter Politik, die wegen des Krieges in der Ukraine auf den Sanktionslisten der EU oder der USA stehen. Für die deutsche Partei war vor allem Udo Voigt ein gefragter Mann, auch weil er wie zwei weitere Teilnehmer als Abgeordneter im Europäischen Parlament sitzt.
Hass gegen gleichgeschlechtliche Ehen, gegen den Islam, gegen die USA und gegen die EU – in der Ablehnung waren die meisten Teilnehmer geeint, genauso wie sie alle dem russischen Präsidenten huldigten, der zumindest im Grußwort zum Forum und auf mehreren zugegen war.
Was man davon halten soll? Urteilen Sie einfach selbst – die zehn kräftigsten Statements, die auf der Konferenz europäischer Rechter ausgetauscht wurden:
1. "Europa wird kollabieren oder zu einem Islamischen Kalifat – wenn Moskau nicht das dritte Römische REICH

(Nick Griffin, Ex-Vorsitzender der British National Party)
2. "Im Westen enden 80 Prozent aller Schwangerschaften in einer Abtreibung."
(Jim Dowson, Ex-MITGLIEDvon Britain First aus Schottland)
3. "Das Europa der Vaterländer soll sich nicht um Probleme der Schwulen und Lesben kümmern."

(Udo Voigt, Mitglied des Europäischen Parlamentes für die NPD)
4. "Die meisten FREUNDE von Marine le Pen sind Freischärler, viele homosexuell."

(Ein Ex-Mitglied des Front National aus Frankreich)
5. "Boris Nemzow, Anna Politkovskaya, Boris Beresowski – ich weiß, wo sie JETZT leben. Sie leben in der Hölle."

(Kris Roman vom Think-Tank Euro-Rus)

 
Europäische Rechtsradikale in Russland: "Obama, auch so ein Nazi" | ZEIT ONLINE

wie war das noch mit den nazis & faschos in russland???

EUROPÄISCHE RECHTSRADIKALE IN RUSSLAND"Obama, auch so ein Nazi"


In Sankt Petersburg versammelten sich die rechtsextremsten Politiker Europas. Was man von den internationalen Nationalisten halten soll? Urteilen Sie selbst. VON STEFFEN DOBBERT

"Dieses Treffen ist der Grundstein für die Errichtung einer neuen Welt, dessen Erbauung unsere Pflicht ist", sagte Fyodor Birukow von der kremltreuen Rodina-Partei (Vaterland). Da war der Konferenzraum im Holiday-Inn-Hotel in Sankt Petersburg schon voll und die Freude des Organisators groß. Birukow hatte zum "Internationalen Russischen Konservativen Forum" geladen. Und etwa 200 ultrarechte, nationalistische und rechtextreme Politiker aus sieben europäischen Staaten waren dem Ruf AUS RUSSLAND gefolgt, auch wenn sie den Flug selbst zahlen mussten.
Der in Frankreich sehr erfolgreiche Front National distanzierte sich vom Zusammenschluss der Rechten in Russland (die Runde war dann wohl doch zu radikal), obwohl Marine le Pens Partei im vergangenen Jahr einen 9,7-Millionen-Dollar-Kredit durch die Hilfe des Kremls von einer Bank aus Moskau bekam. Die österreichische FPÖ hatte ursprünglich eine Teilnahme zugesagt, war dann aber doch nicht nach Russland gereist. Und auch Jobbik aus Ungarn und die deutschen Organisatoren der Pegida-Demos schlugen eine Einladung aus.



Doch das internationale Get-together war auch ohne diese Fraktionen aus Sicht von Birukow ein Erfolg. Er begrüßte in Sankt Petersburg unter anderem Vertreter DERgriechischen Partei GOLDENEMorgenröte, der British National Party, der deutschen NPD und zahlreiche Verfechter extrem konservativer und rechter Politik, die wegen des Krieges in der Ukraine auf den Sanktionslisten der EU oder der USA stehen. Für die deutsche Partei war vor allem Udo Voigt ein gefragter Mann, auch weil er wie zwei weitere Teilnehmer als Abgeordneter im Europäischen Parlament sitzt.
Hass gegen gleichgeschlechtliche Ehen, gegen den Islam, gegen die USA und gegen die EU – in der Ablehnung waren die meisten Teilnehmer geeint, genauso wie sie alle dem russischen Präsidenten huldigten, der zumindest im Grußwort zum Forum und auf mehreren zugegen war.
Was man davon halten soll? Urteilen Sie einfach selbst – die zehn kräftigsten Statements, die auf der Konferenz europäischer Rechter ausgetauscht wurden:
1. "Europa wird kollabieren oder zu einem Islamischen Kalifat – wenn Moskau nicht das dritte Römische REICH

(Nick Griffin, Ex-Vorsitzender der British National Party)
2. "Im Westen enden 80 Prozent aller Schwangerschaften in einer Abtreibung."
(Jim Dowson, Ex-MITGLIEDvon Britain First aus Schottland)
3. "Das Europa der Vaterländer soll sich nicht um Probleme der Schwulen und Lesben kümmern."

(Udo Voigt, Mitglied des Europäischen Parlamentes für die NPD)
4. "Die meisten FREUNDE von Marine le Pen sind Freischärler, viele homosexuell."

(Ein Ex-Mitglied des Front National aus Frankreich)
5. "Boris Nemzow, Anna Politkovskaya, Boris Beresowski – ich weiß, wo sie JETZT leben. Sie leben in der Hölle."

(Kris Roman vom Think-Tank Euro-Rus)


Wenn die Mitte in Europa Putin isolieren und nicht mehr mit ihm reden will, kommt halt sowas dabei raus.

Le Pen zweit-stärkste Kraft in Frankreich.

Tragisch das Ganze.
 
erste Foto von dem neuen geheimen Panzerchen T-14, auf der Parade am 9 Mai sollen mehrere durch den Roten Platz rollen

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- - - Aktualisiert - - -

auch Fotos von dem neuen Schützenpanzer sind heute aufgetaucht

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