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Nachrichten Russland

Jens Blecker ist ein Penner :lol: auf seiner beschissenen Seite "Infokrieger News (iknews)" werden alle kruden Themen behandelt die man so von solchen Versagern kennt, von Ufos und Klimalüge bis zur unvermeidlichen Impfkritik.

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Natürlich dürfen auch die üblichen 9/11-Statements von einem Truther zu CIA und Mossad nicht fehlen
 
Jens Blecker ist ein Penner :lol: auf seiner beschissenen Seite "Infokrieger News (iknews)" werden alle kruden Themen behandelt die man so von solchen Versagern kennt, von Ufos und Klimalüge bis zur unvermeidlichen Impfkritik.

In diesem Artikel geht es aber nicht um Ufos sondern um die westliche Berichterstattung im Konflikt zwischen Nato und Russland und die Ukrainekriese.

Und hier gibt es wirklich viel Heuchelei und Doppelmoral in der Westlichen Berichterstaatung.
 
Schadensforderung: Athen bittet Moskau um Archivdokumente über deutsche Okkupation

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Athen hat Moskau offiziell um Archivdokumente gebeten, um mit deren Hilfe von Berlin Entschädigung für die Okkupation Griechenlands im zweiten Weltkrieg durch Nazi-Deutschland fordern zu können, wie Costas Isikhos, Erster Stellvertreter des griechischen Verteidigungsministers, zu RIA Novosti sagte.

Isikhos hatte am Donnerstag in Moskau mit dem russischen Verkehrsminister und Ko-Vorsitzenden der gemischten russisch-griechischen Kommission, Maxim Sokolow, verhandelt.
Es sei ein produktives Treffen gewesen, so Isikhos. Er habe im Namen der Regierung und des Verteidigungsministeriums darum gebeten, Athen Archivdokumente zur Verfügung zu stellen, die Griechenland zum Ersatz von zivilen, moralischen und wirtschaftlichen Schäden verhelfen könnten, welche Griechenland während der Okkupation durch die Nazis und die Wehrmacht in den Jahren 1941 bis 1944 erlitten habe, so Isikhos.

Ihm zufolge wurde der Antrag Griechenlands an Oleg Pankow, den Leiter des Zentralarchivs des russischen Verteidigungsministeriums, weitergeleitet.

Griechenland hatte im Zweiten Weltkrieg (1941-1945) gegen Nazi-Deutschland gekämpft und hohe Verluste erlitten. Laut einer Konvention aus dem Jahr 1960 erhielt Griechenland von der Bundesrepublik Deutschland eine Kriegsentschädigung in Höhe von 115 Millionen D-Mark.
Danach gefragt, welche Summe Griechenland jetzt von Deutschland als Schadenersatz verlangen wolle, sagte Isikhos, die finanzielle Forderung sei noch nicht festgelegt worden. Vorher müsse eine moralische und zivile Einschätzung zur Okkupationszeit gegeben und die historische Wahrheit nachvollzogen werden, so der Vize-Verteidigungsminister.

Unter Berufung auf den Vorsitzenden des Nationalrates für Kriegsentschädigung, Manolis Glezos, sagte Isikhos, dass derzeit finanzielle Forderungen in Bezug auf den so genannten „Okkupationskredit“ (von Nazi-Deutschland ausgeführte Gold- und Währungsbestände) sowie hinsichtlich der Entschädigung der Opfer unter der Zivilbevölkerung sowie des Schadenersatzes für mehr als 10 000 archäologische Funde formuliert werden.

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Laut früheren griechischen Medienberichten sollte Deutschland 108 Milliarden Euro für die im Krieg zerstörte Infrastruktur Griechenlands zahlen. Der Wert des „Okkupationskredit“ dürfte heute unter Berücksichtigung der Zinsen bei 54 Milliarden Euro liegen. Alle aus Griechenland ausgeführten Werte werden unter Berücksichtigung der Zinsen auf bis zu 500 Milliarden Euro geschätzt.

Schadensforderung: Athen bittet Moskau um Archivdokumente über deutsche Okkupation / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Kaspersky: Bloomberg lügt über meine Kooperation mit Geheimdienst

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Der Generaldirektor des IT-Unternehmens Kaspersky Lab, Jewgeni Kaspersky, hat einen Bloomberg-Bericht dementiert, laut dem die Gesellschaft User-Daten an die russischen Sicherheitsdienste übergebe.

„Ein bedeutender Teil des Beitrags ist unverhüllte Lüge. Erfindungen, Mutmaßungen, Schlüsse, die aus falschen Informationen gezogen und falsch ausgelegt wurden“, schrieb Kaspersky in seinem Livejournal-Blog. „Soll ich etwa das Gericht einschalten?“ Der namhafte IT-Unternehmer verweist darauf, dass die Bloomberg-Enthüllungen zeitlich mit den jüngsten Untersuchungen von Hacker-Attacken der Cyber-Gruppe Equation auf russische Regierungs- und Militärämter durch Kaspersky Lab zusammenfielen. Er betont dabei, dass einige Analysten NSA-Aktivitäten hinter den Equation-Aktionen vermuten.

Zuvor hatte die Agentur Bloomberg in einem Bericht behauptet, die russische Gesellschaft arbeite mit den russischen Sicherheitsbehörden zusammen.

http://de.sputniknews.com/panorama/20150320/301583373.html
 
USA stationiert Patriot-Raketen in Polen

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Die USA werden in Polen Patriot-Raketen stationieren, die bei einem Nato-Großmanöver zum Einsatz kommen sollen. Die Stationierung der Patriot-Raketen ist eine direkte Reaktion der USA auf die Stationierung der russischen Kurzstreckenraketen des Typs Iskander-M. Polens Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak bestätigte am Dienstag, dass die Patriot-Raketen speziell im Rahmen eines großen Manöver zum Einsatz kommen sollen, berichtet AP.
Gegen Russland: USA stationiert Patriot-Raketen in Polen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
 
"Man hätte besser 80.000 statt 80 Russen umgebracht" | Telepolis

Passend zum selektiven WKII Gedenken unserer "Eliten" u.a. Pfarrer Gauck.

[h=2]Die Leiden der sowjetischen und polnischen Arbeitssklaven im NS-Regime sind für das deutsche Geschichtsgedächtnis bis heute kein nennenswertes Thema[/h][h=3]Im "Großdeutschen Reich" standen Ulrich Herbert zufolge von 1939 bis 1945 schätzungsweise 8,5 Millionen zivile und 4,6 Millionen kriegsgefangene Ausländer - mit großer Mehrheit zwangsweise - im Arbeitseinsatz für die Kriegswirtschaft (hinzu kamen die Arbeitssklaven aus KZs). Im August 1944 machten diese Menschen laut Melderegister nahezu 30 Prozent der im "Reich" Beschäftigten aus! Das während des 2. Weltkrieges im deutschen Alltag - bis in die kleinen Dörfer hinein - allgegenwärtige System der Zwangsarbeit gehörte zur Massenmordapparatur des von Deutschland geführten Eroberungs- und Rassekrieges.[/h]Nach Kriegsende wollte freilich niemand etwas von den Misshandlungen der zur Zwangsarbeit ins Land geholten bzw. verschleppten Menschen wissen, auch nichts vom Widerstand der sogenannten Ostarbeiter und von den Massenmorden an ausländischen Arbeitssklaven kurz vor Kriegsende. Vielmehr setzte sich - sehr bald auch in der regionalen Geschichtsschreibung - die leitende Überschrift "Russenplage" durch.
 
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