Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

Das Oktoberfest ist antirussisch

Eine zünftige Feier mit Bier und Brezeln - das ist Moskaus Verwaltung zu „antirussisch“. Einer ausschweifenden Bierparty nach dem Vorbild des Oktoberfestes in der russischen Hauptstadt wurde eine Absage erteilt.

Eine solche Veranstaltung mit großen Zelten, Trachtenkleidung und Gerstensaft vom Fass sei „antirussisch“, sagte Behördensprecher Alexej Nemerjuk der Agentur Interfax. „Für die Deutschen ist das Oktoberfest eine historische Realität, aber in Russland gibt es eine solche Tradition nicht.“

Zu ?antirussisch?: Russland verbietet Oktoberfest | Panorama - Berliner Kurier
 
Eine zünftige Feier mit Bier und Brezeln - das ist Moskaus Verwaltung zu „antirussisch“. Einer ausschweifenden Bierparty nach dem Vorbild des Oktoberfestes in der russischen Hauptstadt wurde eine Absage erteilt.

Eine solche Veranstaltung mit großen Zelten, Trachtenkleidung und Gerstensaft vom Fass sei „antirussisch“, sagte Behördensprecher Alexej Nemerjuk der Agentur Interfax. „Für die Deutschen ist das Oktoberfest eine historische Realität, aber in Russland gibt es eine solche Tradition nicht.“

Zu ?antirussisch?: Russland verbietet Oktoberfest | Panorama - Berliner Kurier

Dafür Wodkaparty
 
Annäherung von China und Indien forciert Asien-Wende Russlands

302318376.jpg


Indiens Premierminister Narendra Modi hat seine Asien-Tour begonnen. Bei seinem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping plant Modi einen Neustart in den wegen Gebietskonflikten belasteten Beziehungen zu China, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Donnerstag.

Einen Tag vor seiner China-Reise bestätigte der indische Premier in einem Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin seine Teilnahme am BRICS- und am SOZ-Gipfeltreffen in Ufa. Zudem wurde die Ausweitung der strategischen Partnerschaft besprochen.

Vor der Wahl 2014 hatte Modi versprochen, das Gebiet um die 4000 Kilometer lange Grenze nicht kampflos Peking zu überlassen. Vor seinem Besuch in China äußerte er sich jedoch weitaus friedlicher. Er sprach davon, dass das 21. Jahrhundert Asien gehöre, sein Besuch die Freundschaft mit China festige und eine neue Entwicklungsetappe in Asien und in der Welt einleite.

CE9ir0oUMAAZkp4.jpg



Nach seinem Treffen mit Xi Jinping in dessen Heimatstadt verhandelt der indische Premier mit seinem chinesischen Amtskollegen Li Keqiang. Der Besuch soll in Shanghai enden, wo die indische Delegation sich mit chinesischen Unternehmenschefs treffen will.

Der Finanzanalyst Brian Young aus Hongkong äußerte, dass der China-Besuch des indischen Premiers nicht nur die Beziehungen zwischen Peking und Neu-Delhi verbessere, sondern auch starken Einfluss auf andere Wirtschaften der nichtwestlichen Länder haben könnte. Sollten die Seiten den Grenzkonflikt beilegen, könnten sie den gegenseitigen Handel in Schwung bringen, ihre Märkte öffnen und 20 entsprechende Abkommen unterzeichnen.

Nach Angaben des Chefredakteurs des Internetportals „India Writes Network“, Manish Chand, setzt der indische Ministerpräsident auf die neue Wirtschaftsstrategie „Make in India“. Die Strategie lockt Investoren aus China an.
Laut der russischen Indien-Expertin Tatiana Schaumjan bedeutet der China-Besuch des indischen Regierungschefs, dass sich die Lage in Asien verändert. Attraktive Integrationsprojekte in Eurasien zwingen die Erzfeinde dazu, gegenseitige Zugeständnisse zu machen, so die Expertin.

Experte Young betont, dass ein strategisches geopolitisches Dreieck Russland-China-Indien entstehen könnte. Die Annäherung zwischen Indien und China helfe Moskau, seine globalen Wirtschafts- und Sicherheits-Initiativen zu starten.

Der ehemalige russische Botschafter in Myanmar Gleb Iwaschenzow spricht von einem so genannten „globalen Osten“ mit einem neuen Integrationsniveau. Auch andere asiatische Staaten seien daran interessiert, so der ehemalige Botschafter.

Annäherung von China und Indien forciert Asien-Wende Russlands / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Eine zünftige Feier mit Bier und Brezeln - das ist Moskaus Verwaltung zu „antirussisch“. Einer ausschweifenden Bierparty nach dem Vorbild des Oktoberfestes in der russischen Hauptstadt wurde eine Absage erteilt.
Eine solche Veranstaltung mit großen Zelten, Trachtenkleidung und Gerstensaft vom Fass sei „antirussisch“, sagte Behördensprecher Alexej Nemerjuk der Agentur Interfax. „Für die Deutschen ist das Oktoberfest eine historische Realität, aber in Russland gibt es eine solche Tradition nicht.“
Zu ?antirussisch?: Russland verbietet Oktoberfest | Panorama - Berliner Kurier

auch hier das Gleiche

Moskau stuft Oktoberfest als "antirussisch" ein
Rund sechs Millionen Menschen besuchen Jahr für Jahr das Oktoberfest in München. Mittlerweile gibt es Ableger in den USA, China – nur nicht in Moskau. Dort wird das Fest als "antirussisch" eingestuft.
Russland: Moskau stuft Oktoberfest als "antirussisch" ein - DIE WELT

und hier das Original von Interfax:

"Ein Bierfest in der Art münchener Oktoberfest ist in Moskau nicht geplant", sagte der Leiter der moskauer Abteilung für Handel und Dienstleistungen Alexei Nemerjuk den Reportern am Mittwoch, - "Wir planen kein Bierfest". Laut Nemerjuk ist der "Oktoberfest" für die Deutschen eine "historische Tradition" in Russland dagegen gibt es solche Tradition nicht. "Zumindest gab es keine Vorschläge von den Bierherstellern für das Bierfest, so eine Tradition gibt es nicht" - sagte der Beamte. Laut Nemeryuk beginnt jedoch in Moskau im Sommer das Festival "Moskauer Marmelade" wie im vergangenen Jahr. Im Herbst wartet auf die Moskauer und die moskauer Gäste das Festival "Goldener Herbst" und am Ende des Jahres - "Reise in die Weihnachten" der traditionelle Fest am Ende des Jahres."
Ìýðèÿ Ìîñêâû ðåøèëà íå ïðîâîäèòü ïèâíîé ôåñòèâàëü - Èíòåðôàêñ

wo sind hier die Wörter "antirussisch" und "Absage"? Sie kommen im Text garnicht vor
ein excellentes Beispiel dafür wie die Leser belogen werden und wie mit Falschmeldungen gegen Russland gehezt wird
Ja, die freie Presse... :D
 
auch hier das Gleiche

Moskau stuft Oktoberfest als "antirussisch" ein
Rund sechs Millionen Menschen besuchen Jahr für Jahr das Oktoberfest in München. Mittlerweile gibt es Ableger in den USA, China – nur nicht in Moskau. Dort wird das Fest als "antirussisch" eingestuft.
Russland: Moskau stuft Oktoberfest als "antirussisch" ein - DIE WELT

und hier das Original von Interfax:

"Ein Bierfest in der Art münchener Oktoberfest ist in Moskau nicht geplant", sagte der Leiter der moskauer Abteilung für Handel und Dienstleistungen Alexei Nemerjuk den Reportern am Mittwoch, - "Wir planen kein Bierfest". Laut Nemerjuk ist der "Oktoberfest" für die Deutschen eine "historische Tradition" in Russland dagegen gibt es solche Tradition nicht. "Zumindest gab es keine Vorschläge von den Bierherstellern für das Bierfest, so eine Tradition gibt es nicht" - sagte der Beamte. Laut Nemeryuk beginnt jedoch in Moskau im Sommer das Festival "Moskauer Marmelade" wie im vergangenen Jahr. Im Herbst wartet auf die Moskauer und die moskauer Gäste das Festival "Goldener Herbst" und am Ende des Jahres - "Reise in die Weihnachten" der traditionelle Fest am Ende des Jahres."
Ìýðèÿ Ìîñêâû ðåøèëà íå ïðîâîäèòü ïèâíîé ôåñòèâàëü - Èíòåðôàêñ

wo sind hier die Wörter "antirussisch" und "Absage"? Sie kommen im Text garnicht vor
ein excellentes Beispiel dafür wie die Leser belogen werden und wie mit Falschmeldungen gegen Russland gehezt wird
Ja, die freie Presse... :D

Übersetz mal den ganzen Text. Und den Zusammenhang aus Sicht von Interfax;)
 
Übersetz mal den ganzen Text. Und den Zusammenhang aus Sicht von Interfax;)

Habe ich eben geprüft, er hat schon recht, zumindest was "antirussisch" angeht, dass es für die Deutschen "historische Realität" sei und keine russische Tradition ist kann wahrlich nicht mit "antirussisch" übersetzt werden. "Absage" ist aber inhaltlich schon korrekt denn das war eine.

Ich vermute mal, da mindestens zwei gleichlautende Texte gebracht wurden, dass es einen Urheber dafür gibt, auf den sich die anderen implizit bezogen haben weil sie es nicht prüfen wollten oder konnten, das passiert leider regelmäßig, siehe z.B. BildBlog.
 
Habe ich eben geprüft, er hat schon recht, zumindest was "antirussisch" angeht, dass es für die Deutschen "historische Realität" sei und keine russische Tradition ist kann wahrlich nicht mit "antirussisch" übersetzt werden. "Absage" ist aber inhaltlich schon korrekt denn das war eine.

Ich vermute mal, da mindestens zwei gleichlautende Texte gebracht wurden, dass es einen Urheber dafür gibt, auf den sich die anderen implizit bezogen haben weil sie es nicht prüfen wollten oder konnten, das passiert leider regelmäßig, siehe z.B. BildBlog.

Genau so wird Stimmung gemacht, und das ist nur ein Beispiel. Aber danke, dass auch du das bestätigst.
 
Annäherung von China und Indien forciert Asien-Wende Russlands

302318376.jpg


Indiens Premierminister Narendra Modi hat seine Asien-Tour begonnen. Bei seinem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping plant Modi einen Neustart in den wegen Gebietskonflikten belasteten Beziehungen zu China, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Donnerstag.

Einen Tag vor seiner China-Reise bestätigte der indische Premier in einem Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin seine Teilnahme am BRICS- und am SOZ-Gipfeltreffen in Ufa. Zudem wurde die Ausweitung der strategischen Partnerschaft besprochen.

Vor der Wahl 2014 hatte Modi versprochen, das Gebiet um die 4000 Kilometer lange Grenze nicht kampflos Peking zu überlassen. Vor seinem Besuch in China äußerte er sich jedoch weitaus friedlicher. Er sprach davon, dass das 21. Jahrhundert Asien gehöre, sein Besuch die Freundschaft mit China festige und eine neue Entwicklungsetappe in Asien und in der Welt einleite.

CE9ir0oUMAAZkp4.jpg



Nach seinem Treffen mit Xi Jinping in dessen Heimatstadt verhandelt der indische Premier mit seinem chinesischen Amtskollegen Li Keqiang. Der Besuch soll in Shanghai enden, wo die indische Delegation sich mit chinesischen Unternehmenschefs treffen will.

Der Finanzanalyst Brian Young aus Hongkong äußerte, dass der China-Besuch des indischen Premiers nicht nur die Beziehungen zwischen Peking und Neu-Delhi verbessere, sondern auch starken Einfluss auf andere Wirtschaften der nichtwestlichen Länder haben könnte. Sollten die Seiten den Grenzkonflikt beilegen, könnten sie den gegenseitigen Handel in Schwung bringen, ihre Märkte öffnen und 20 entsprechende Abkommen unterzeichnen.

Nach Angaben des Chefredakteurs des Internetportals „India Writes Network“, Manish Chand, setzt der indische Ministerpräsident auf die neue Wirtschaftsstrategie „Make in India“. Die Strategie lockt Investoren aus China an.
Laut der russischen Indien-Expertin Tatiana Schaumjan bedeutet der China-Besuch des indischen Regierungschefs, dass sich die Lage in Asien verändert. Attraktive Integrationsprojekte in Eurasien zwingen die Erzfeinde dazu, gegenseitige Zugeständnisse zu machen, so die Expertin.

Experte Young betont, dass ein strategisches geopolitisches Dreieck Russland-China-Indien entstehen könnte. Die Annäherung zwischen Indien und China helfe Moskau, seine globalen Wirtschafts- und Sicherheits-Initiativen zu starten.

Der ehemalige russische Botschafter in Myanmar Gleb Iwaschenzow spricht von einem so genannten „globalen Osten“ mit einem neuen Integrationsniveau. Auch andere asiatische Staaten seien daran interessiert, so der ehemalige Botschafter.

Annäherung von China und Indien forciert Asien-Wende Russlands / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Bald wird es zwischen Indien und China krachen. Das Wasserproblem wird sich als unlösbares Problem erweisen...
 
Zurück
Oben