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Nachrichten Russland

ihr müsst euch beeilen denn die Russifizierung hat schon die berühmte krimtatarische Tschebureken erreicht, es ist fünf vor zwolf

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die Tschebureken (Cig Burek) sind übrigens in ganz ex-UdSSR bekannt und belibt
 
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Die Frage zum Ertrinken

Was Wladimir Putin auf die Frage zur First Lady antwortet - DIE WELT

Was geht den mit der ab ne 12 Jährige soll das hier gefragt haben:

Eine Zwölfjährige fragt Putin, ob er den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und den ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko vor dem Ertrinken retten und wem von beiden er zuerst helfen würde. Darauf Putin: "Wenn jemand entschieden hat zu ertrinken, ist es unmöglich, ihn zu retten."

Was laufen bei den für Horror Filme im TV. :D Putin gehört für Kinder verboten.
 
80 Fragen in 220 Minuten: Putin gibt bei TV-Sprechstunde mehr Antworten als 2015

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Rund 220 Minuten hat die diesjährige TV-Traditionssendung „Der Heiße Draht“ zu Wladimir Putin gedauert und ist damit um 17 Minuten kürzer als vor einem Jahr gewesen. Immerhin hat der Kremlchef es geschafft, 80 Fragen zu beantworten - sechs Fragen mehr als 2015, wie sein Presseamt mitteilte.

Rund 2,5 Millionen Anfragen an Putin in diesem Jahr per Telefon, Internet, SMS und als Video-Anfragen eingegangen, ein Großteil davon noch vor Beginn der Live-Sendung. Während der Sendung wurden Fragesteller auf der Krim, in Woronesch, Tomsk und Tula dazu geschaltet.

Putin spricht seit 14 Jahren fast jährlich im Fernsehen live mit den Bürgern des Landes. Seine erste TV-Konferenz hatte am 24. Dezember 2001 stattgefunden und mit 2:20 Stunden etwa 50 Minuten länger als geplant gedauert. Seitdem stand Putin bereits 14 Mal live Rede und Antwort, darunter viermal (2008 bis 2011) als Ministerpräsident. Bei seiner bislang längsten Live-Fragestunde im Jahr 2013 (4:47 Stunden) hat er insgesamt 85 Fragen beantwortet, bei der Fragerunde vom letzten Jahr 74 Fragen in 3:57 Stunden.

80 Fragen in 220 Minuten: Putin gibt bei TV-Sprechstunde mehr Antworten als 2015

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Ein Mann für Russland? Bundesligaprofi Edgar Prib möchte für sein Vaterland spielen

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Nach dem Schalker Roman Neustädter möchte ein weiterer Spieler aus der Fußball-Bundesliga für die russische Nationalmannschaft auflaufen: Edgar Prib, 26-jähriger Mittelfeldspieler von Hannover 96.

Prib wurde in Nerjungi in Jakutien geboren und siedelte als Kind mit seinen Eltern nach Fürth um. Mit Sputnik sprach Prib über seine Russland-Pläne.

Woher kommt der Wunsch für Russland zu spielen?

Im Alter von drei Jahren bin ich nach Deutschland umgesiedelt. Ich bin ein bisschen gespalten, mein Herz liegt in beiden Ländern. Trotzdem ist es ein Traum, für Russland zu spielen.

Wie "russisch" sind Sie und Ihr Umfeld noch?

Mein Umfeld war eher deutsch. Durch meine Eltern habe ich halt relativ ordentlich die Sprache lernen können. Die Kultur haben sie mir nähergebracht und natürlich auch das Essen. Wenn die Mama gekocht hat… war super!

Das Essen ist sehr nahrhaft, nicht unbedingt optimal für einen Fußballprofi…

(Lacht) Da muss man schon ein bisschen vorsichtig sein, die ganzen Zweitgerichte… aber Borschtsch kann man jeden Tag essen.

Wo und wie kommt bei Ihnen Russland im Alltag vor?

Man kriegt zum einen eine Menge Nachrichten mit, Politik und Sport, da lese ich viel. Außerdem ist jedes Familienfest "Kultur pur". Wenn meine Tanten Essen kochen, das ist Wahnsinn! Was da an Essen auf den Tisch kommt — auch mal ein Gläschen Wodka — so ist das in Russland, wenn die Familie zusammenkommt. Das Zusammenleben ist ausgeprägter als in Deutschland.

Waren Sie denn schon einmal in Russland?

Nein, bis jetzt noch nicht. Meine Familie ist komplett nach Deutschland umgesiedelt — Cousins, Kusinen, Onkel und Tanten. Mein Geburtsort in Jakutien ist ziemlich weit weg. Damals wäre ein Besuch zu teuer gewesen und heute ist niemand mehr da, zu dem wir Kontakt hatten.

Kommen wir zum Sportlichen: Sie sind Linksfuß und können auf der linken Seite offensiv und defensiv spielen, aber auch im zentralen Mittelfeld. Wo spielen Sie denn am liebsten?

Am liebsten im Mittelfeld. Aber wenn mich der Trainer an anderer Position braucht, ist das auch kein Problem.

Seit Sie Fußball spielen, haben Sie in deutschen Mannschaften gespielt, erst in Fürth und jetzt bei Hannover 96. Für das russische Nationalteam aufzulaufen wäre ein ziemlicher Neustart für Sie, oder?

Ja, natürlich. Ich kenne nicht so viele russische Spieler. Einige Bundesligaspieler sprechen russisch. Aber der Kontakt ist nicht so eng. Von daher wäre das ein ziemlicher Neustart, aber den hatte ich auch nach meinem Wechsel hier in Hannover.

Für einen Einsatz bei der Europameisterschaft, die in knapp zwei Monaten in Frankreich beginnt, kommen Sie nicht mehr in Frage. Woran liegt das?

Ich bin gerade dabei, den Pass zu beantragen. Das dauert seine Zeit. Ich denke, dass ich frühestens im Herbst spielen könnte. Darum hatte ich auch noch keinen größeren Kontakt zu Russlands Nationaltrainer Leonid Sluzki. Erst die müssen die Papiere da sein.

Was trauen Sie der russischen Mannschaft bei der Euro zu? Sie spielt gegen England, Wales und die Slowakei.

Es ist viel drin, warum auch nicht? Wenn das Team geschlossen und kämpferisch gut auftritt, ist viel möglich. Ich hoffe, sie kommen so weit wie möglich.

Lassen wir uns zum Schluss noch in die Zukunft schauen: Können Sie sich vorstellen, auch einmal in Russland zu spielen?

Ja, natürlich kann ich mir das vorstellen. Aber ich muss erst einmal den Pass haben, dann öffnen sich Türen.
Hier gibt es das ganze Interview mit Edgar Prib:

Ein Mann für Russland? Bundesligaprofi Edgar Prib möchte für sein Vaterland spielen

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Anstatt den dutzenden Flüchtlingen, sollte man gleichzeitig auch den Krim-Tataren obdach in der Türkei anbieten. Sonst verlieren wir auch noch diese Kultur der Türken durch die Russen.

Du bist also gegen das Verbot einer Partei dessen mitglieder Terroristische aktionen gegen die Krim durchführen.

Wo diese spatzenhierne eigentlich selbst ja herkommen.

Millionen Menschen vom Strom kappen. Und auch die Zufuhr von lebensmitteln und anderen güttern auf die Insel Verhindern?

Dann bist du sicher auch gegen ein verbot der PKK?

Und wie genau zerstört den Russland die Krim Tataren?
Oder schaden sie sich mit solchen aktionen nicht selbst?
 
80 Fragen in 220 Minuten: Putin gibt bei TV-Sprechstunde mehr Antworten als 2015

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Rund 220 Minuten hat die diesjährige TV-Traditionssendung „Der Heiße Draht“ zu Wladimir Putin gedauert und ist damit um 17 Minuten kürzer als vor einem Jahr gewesen. Immerhin hat der Kremlchef es geschafft, 80 Fragen zu beantworten - sechs Fragen mehr als 2015, wie sein Presseamt mitteilte.

Rund 2,5 Millionen Anfragen an Putin in diesem Jahr per Telefon, Internet, SMS und als Video-Anfragen eingegangen, ein Großteil davon noch vor Beginn der Live-Sendung. Während der Sendung wurden Fragesteller auf der Krim, in Woronesch, Tomsk und Tula dazu geschaltet.

Putin spricht seit 14 Jahren fast jährlich im Fernsehen live mit den Bürgern des Landes. Seine erste TV-Konferenz hatte am 24. Dezember 2001 stattgefunden und mit 2:20 Stunden etwa 50 Minuten länger als geplant gedauert. Seitdem stand Putin bereits 14 Mal live Rede und Antwort, darunter viermal (2008 bis 2011) als Ministerpräsident. Bei seiner bislang längsten Live-Fragestunde im Jahr 2013 (4:47 Stunden) hat er insgesamt 85 Fragen beantwortet, bei der Fragerunde vom letzten Jahr 74 Fragen in 3:57 Stunden.

80 Fragen in 220 Minuten: Putin gibt bei TV-Sprechstunde mehr Antworten als 2015

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Also ich mag dieses jährliche Fragen.....voraussetzung wär aber eine unzensierte Liste derer, die fragen dürfen.
 
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