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Nachrichten Russland

heute vor 2 Wochen stürzte unmittelbar nach dem Start von Sotschi eine Passagiermaschine mit 95 Menschen on Bord aus ungeklärter Ursache ab, in den Medien herrscht Stille, die Katastrofe wird nicht mehr erwähnt


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https://www.youtube.com/watch?v=3PgsC-GaWZs

Der russische Milliardär Roman Abramowitsch veranstaltete am 1 Januar 2017 auf einem der Antilleninsel eine Neujahrsparty wo Musiker Paul McCartney und die Band The Killers zum Auftritt eingeladen wurden.
Unter den Partygästen wurden Oligarchen Dmitry Rybolovlev, Leonard Blavatnik, Ewgenij Shvidler, Farhad Akhmedov, Dmitry Pumpyanskiy und Vorstandsmitglied der Russischen Eisenbahn Wassili Sidorov gesehen.

Roman Abramovich veranstaltet jährlich die größte und teuerste Neujahrsparty auf St. Barts. In den letzten Jahren traten auf diesen Neujahrsparty's bereits Gruppen wie Rolling Stones und U2 auf.
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Paul McCartney Join The Killers In Surprise New Year's Eve Appearance | Billboard
 
Hat Putin Trump zum Sieg verholfen? Die US-Geheimdienste liefern keine Beweise

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Die amerikanischen Geheimdienste sind sicher: Russland hat versucht, die Präsidentschaftswahl in den USA zu manipulieren. Diese Einschätzung kann man plausibel finden, bewiesen ist sie nicht.

Die Ergebnisse des Berichts der amerikanischen Geheimdienste sind deutlich. "Nach unserer Einschätzung hat der russische Präsident Wladimir Putin 2016 eine Kampagne zur Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen angeordnet. Russlands Ziele waren, das Vertrauen der Öffentlichkeit in den demokratischen Prozess der USA zu untergraben, (die ehemalige) Außenministerin Hillary Clinton zu verleumden und ihren Wahlchancen und ihrer potenziellen Präsidentschaft Schaden zuzufügen", heißt es gleich zu Beginn des Berichts.


Fünf Seiten lang ist der gekürzte Text, der für die Öffentlichkeit freigegeben wurde, mit Kurzübersicht und Anhang kommt der Bericht auf 25 Seiten (pdf). Eine weitere Einschätzung der Geheimdienste lautet, dass Putin und die russische Regierung versuchten, die Chancen des späteren Wahlsiegers Donald Trump zu erhöhen. Dieser Einschätzung stimmten sowohl die Geheimdienste CIA und NSA als auch die Bundespolizei FBI zu, heißt es ausdrücklich. "CIA und FBI sind sehr von diesem Urteil überzeugt; die NSA ist moderat davon überzeugt."


Keine Einschätzung gibt es zu der Frage, inwieweit die russischen Aktivitäten Auswirkungen auf den Ausgang der Wahl hatten. Das ist naturgemäß auch kaum messbar. Die von der Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichten Dokumente hatten zweifellos Einfluss auf das Ergebnis. Allerdings muss man auch feststellen: Trumps Sieg war für viele zwar eine Überraschung. Aber Clinton hatte den gesamten Wahlkampf über schlechte Werte, wenn nach ihrer Beliebtheit oder ihrer Glaubwürdigkeit gefragt wurde. Die Enthüllungen von Wikileaks trugen allenfalls dazu bei, ihr schlechtes Image noch ein wenig schlechter zu machen.


Deutlich, aber nicht eindeutig

Wikileaks hatte im Wahlkampf zwei Mal interne Dokumente der Demokraten veröffentlicht: im Sommer Mails aus dem "Democratic National Committee" (DNC), also der Führung der Partei, im Oktober dann, kurz vor der Wahl, Mails von und an Clintons Wahlkampfchef John Podesta. Durch den DNC-Hack wurde klar, dass die demokratische Parteispitze im Vorwahlkampf nicht neutral war und Clintons Gegenkandidaten Bernie Sanders unfair behandelte. Die Podesta-Mails enthielten Informationen wie die, dass Clinton in einer Rede vor Bankern sagte, Politiker müssten sowohl öffentliche als auch private Meinungen haben.


In dem nun veröffentlichten Geheimdienstbericht wird mehrfach auf die Rolle des staatlichen russischen Auslandssenders RT verwiesen. Im Anhang wird ausführlich dokumentiert, wie RT Propaganda im Sinne des Kremls betreibe. Möglicherweise richtet sich dieser Teil des Berichts an die amerikanische Öffentlichkeit. Nicht wenige linke Aktivisten in den USA sehen ausgerechnet den russischen Staatssender als alternatives Medium an. Für die grüne Präsidentschaftskandidatin Jill Stein etwa ist RT das Medium der "Dissidenten" in den USA.


Doch die Art der Berichterstattung von RT ist vermutlich nicht mal ein Indiz, ein Beweis ist sie keineswegs. Unterm Strich ist klar: Die Ergebnisse des Geheimdienstberichts sind zwar deutlich. Eindeutig sind sie keineswegs. An keiner Stelle verraten die Geheimdienste, auf welcher Grundlage sie zu ihrer Einschätzung kommen. Belege bleiben sie vollständig schuldig. Damit ist es letztlich weiterhin eine Glaubensfrage, ob man davon überzeugt ist, dass Russland hinter den Wikileaks-Enthüllungen steckt.

Auf der Nachrichtenseite The Intercept, die von dem Journalisten Glenn Greenwald gegründet wurde, schrieb der Blogger Micah Lee bereits vor der Veröffentlichung des aktuellen Berichts, es sei "plausibel, und meiner Ansicht nach wahrscheinlich, dass Hacker auf Befehl der russischen Regierung verantwortlich für die DNC- und Podesta-Hacks waren". Bewiesen sei dies jedoch nicht, so Lee.

Hat Putin Trump zum Sieg verholfen?: Die US-Geheimdienste liefern keine Beweise - n-tv.de

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Wie US-Medien von falschen Russland-Berichten profitieren

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Die US-Zeitung „The Washington Post“ (WP) hat einen klaren Gewinn von der Verbreitung von unzuverlässigen, dafür aber skandalösen Artikeln über eine vermeintliche „russische Gefahr“, wie das Portal „The Intercept“ berichtet. Die Berichtigung von falschen Informationen erreiche die Leser dann kaum.

In letzter Zeit veröffentlichte die WP zwei Artikel über die sogenannte „russische Gefahr“, die ganz schnell im Internet verbreitet wurden, sich jedoch letzten Endes als falsch erwiesen, schreibt Intercept-Autor Glenn Greenwald. In einem Artikel wird behauptet, dass Russland angeblich „fake news“ verbreite, während im zweiten „russischen Hackern“ vorgeworfen wird, elektronische Systeme der USA geknackt zu haben.

Der erste Artikel wurde von gleich mehreren Medien scharf kritisiert. Der New Yorker bezeichnete ihn einfach als „Propaganda“, während der „Rolling Stone“ den Bericht gar als „beschämend“ und „abscheulich“ verurteilte. Hinsichtlich des zweiten Artikels stellte sich später heraus, so Greenwald, dass Moskau nicht nur nichts mit dem angeblichen Hackerangriff zu tun gehabt, sondern dass es überhaupt gar keine Cyberattacke gegeben habe.

Die beiden Artikel wurden klar entkräftet, aber die schon bis dahin gesammelten zahlreichen Klicks seien der Zeitung ja aicher, und somit auch eine Menge Geld, schreibt der Intercept-Kolumnist.

Außerdem sollen andere Medien und Journalisten diese falschen Artikel übernommen und weiter verbreitet haben, ohne sie zu überprüfen. Und nur wenige von ihnen sollen später Dementis veröffentlicht haben. Das passiere mit allen Geschichten über Russland, betont „The Intercept“. „Die Tatsache, dass diese Artikel in der Regel von anonymen Quellen ‚ins Ohr geblasen‘ wurden und mit keinen Beweisen versehen werden, stört Journalisten kaum. Eine beliebige offizielle Erklärung, dass Moskau hinter etwas Bösem in der Welt steckt, wird sofort als Wahrheit interpretiert“, schließt Greenwald.

https://de.sputniknews.com/panorama/20170107314030343-us-medien-falsche-russland-berichte/

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wie sie das mit den Fake News einfach mal umdrehen :D

Wie die Westlichen medien und Politiker einfach mal so machen als hätten sie seit erfindung der Druckschrift plötzlich
die Fake News entdeckt.

Wie der Westen plötzlich Gesetze machen will die sie in Russland kritisiert haben.

Umgedrecht im Welchen Jahrundert meinst du den genau?

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Wenn Sputinkobots rumheulen :veles: was gibt es denn Neues was man berichten könnte?

Sogar meine Katze versteh ich mehr was sie eigentlich meint :veles:
 
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heute vor 2 Wochen stürzte unmittelbar nach dem Start von Sotschi eine Passagiermaschine mit 95 Menschen on Bord aus ungeklärter Ursache ab, in den Medien herrscht Stille, die Katastrofe wird nicht mehr erwähnt

USA: Schiller Institute Chorus sing in honour Russian Alexandrov Ensemble

https://www.youtube.com/watch?v=cHDKz9tPMQY

The Schiller Institute New York City Chorus sang in honour of the late Alexandrov Military Choir at a wreath laying ceremony at 51 Port Terminal, in Bayonne on Saturday, on the day when Russian Orthodox Christians celebrate Christmas. The Alexandrov Military Choir perished in a plane crash on 25 December, which in total claimed the lives of 92 people.


der Zeremonie schlossen sich New Yorker Polizisten und Feuerwehrleute an
 
Für unsere. Der Jounalist ist bei uns bekannt, sagen wir so. Den Kommentar fand ich sehr interessant, sehr interessante Gedankengänge.

https://www.gazeta.ru/comments/2017/01/07_a_10455971.shtml


это враг, хитрый, коварный, маскирующийся, приравнивающий постсоветское пространство к постколониальной Африке 60-х, а население соответственно к неграм

В статье проталкиваются 2 основные мысли: Россия по отношению к Украине была метрополией, а Украина колонией, то что она "освободилась" это естественно и хорошо, а сами вы все негры (хоть в заголовке, для отвода глаз, и написал "мы"). По отношению к каким-то другим территориям и народам Россия да метрополия, (там нужно работать, создавать условия, чтобы никому не хотелось уйти из дому, Россия может существовать только как империя или же она развалится, по сути этот процесс идет уже 100 лет коммунистам удалось лишь оттянуть его), а по отношению к белорусам и украинцам нет ибо один народ. Кстати, про Белоруссию почему то ни слова, приплел вместо них Польшу, а про белорусов промолчал, хотя о них то надо было тоже поговорить. Почему, потому что ее еще не оторвали и время лечить русским голову пока не пришло?

Возможно, через четверть века, когда будем праздновать 50 лет исчезновения СССР, отношения России и Украины приобретут форму, похожую если не на Великобританию и Канаду, то хотя бы на Францию и Алжир. А польско-российские отношения, хотя на сегодня это кажется чистой фантастикой, имеют все шансы приблизиться если не к британо-американской, то уж точно к испано-мексиканской или португало-бразильской модели. Как любят говорить в Москве, время покажет.

"Праздновать", он собирается его праздновать :)
Никогда не будет Польша дружественной России, как никогда в истории ею не была, у нее на протяжении столетий 2 врага это Россия и Германия, всегда были и будут, как и мечты "Polska od morza do morza" а Украина будет окровавленным копьем которым Россию будут постоянно тыкать в ее мягкий живот, для этого и отрывали. Украина ушла, скорее всего навсегда, какая-то часть может и вернется еще, но ядро - запад и центр уже нет, прос...ли. Украина уже состоялось как государство, их мечта сбылась и обратно в тюбик зубную пасту не запихнуть, все. У России было 300 лет, чтобы создать один единый русский народ из трех его разновидностей, но она сделала из одного три отдельных и это надолго, а может навсегда. Есть конечно шанс, он всегда есть, например после войны или кризиса с голодухой набьют друг другу хорошенько морды, а потом поймут, что вместе все же лучше снова помирятся и соберутся вместе или Россия ведя умную и мудрую политику постепенно добьется где пряником, а где кнутом воссоединения части Украины и Беларуси с Россией, но сейчас это не просматривается, и точно не c нынешнем правИлами и не с нынешними элитами

о значении Украины для России вот есть хорошая статья, хоть и много букв
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Вместо мобилизации в национальном масштабе русским предложено существование в нынешнем инвалидном состоянии. Страшнее всего то, что это предложение принято и, как видно из публичной риторики, вполне устраивает русских, которыми пока ещё ничего не стоит оставаться и называться русскими.
ничего не стоит для русских живущих в России, русским в быв. республиках уже стоит, по рассказам знакомых на юге Казахстана молодежь если остаются учат язык, некоторые переходят в ислам и мешаются с местными, что раньше было исключением, потому что так легче прожить
 
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