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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Stimmt das mit den Taliban denn nicht?
daro
Kellerkind
Es geht nicht unbedingt um Bild, erstaunlich ist wie im Westen anti West-Stimmung herst, ich wohne hier und schätze den westlichen Lebensstil, wenn ich so einen Hass auf den Westen hätte würde ich mich fragen was ich hier verloren habe.
Es hat nicht gleich was mit Hass zu tun, wenn man fragwürdig, tendenziöse bis hin zu dadurch auch richtiggehend falscher Berichterstattung anprangert. Daro, man kann Kritik üben, aber wenn es bereits an diffamierende Propaganda etc. geht, na ja. Den Julian Reichelt von der Bild kann man eigentlich getrost schon auf Kriegshetze und Volksverhetzung prüfen eigentlich. Und ich bin bestimmt nicht betriebsblind.
Ich kann es immer nur wiederholen. Wo ist man im "freiheitlichen" Westen eigentlich angekommen, wenn ein renommierter Russist und Politikwissenschaftler schon über Russland unter einem Pseudonym veröffentlicht. Weil seine Meinung nicht die übliche Schiene trifft und er deswegen schon bis hin zu beruflichem Reputationsverlust fürchtet. Kann irgendwo nicht sein?
Egal, weiter machen.
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Dafür kann man ja hier Dorin Propaganda und Völkermordleugnung ganz dezent ignorieren, alles gut solange es in den eigenen Kram passt
Paprika
Jackass of the Week
Du siehst mal wieder Gespenster. Aber so kennt man dich , eskalieren und hetzen wo es nur geht obwohl nix is.
BlackJack
Jackass of the Week
Da es ja inzwischen für renommierte Russisten quasi lebensgefährlich geworden ist im Westen offen zu schreiben empfehle ich diese Tarnung:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ansonsten würden mich Beispiele interessieren bezügl. konkreten Reputationsverlusten aufgrund pro-russischer Meinung
Phillipp Ewers, geboren vor annähernd 50Jahren, heißt tatsächlich anders. Er ist promovierter Historiker und Slawist, im »wirklichen« Leben ein gefragter politischer Publizist und gern gesehener Gast einiger politiknaher Stiftungen und Institutionen. In Zeiten, in denen das Wort vom »Putin-Versteher« zum beruflichen Rufmord geeignet ist, zieht er es vor, unerkannt zu bleiben. Er steht für Veranstaltungen nicht zur Verfügung.
Das ist der Klappentext zu seiner Publiikation und ja, ich kenne den Herren...
BlackJack, wenn es um das extrem hohe Gut von Meinungsfreiheit geht, gab es schon immer gesetzliche Schranken von Volksverhetzung ..., die selbstverständlich auch berechtigt sind. Ich habe seine Publikation gelesen. Man muss nicht mit Geschriebenenen oder allem davon einverstanden sein. Aber das Buch hat nichts von dem siehe oben wie etwa die strafbare Leugnung des Holocausts etc. Überhaupt nicht. Und nichtdestotrotz. Er fühlt sich genötigt, ein Pseudonym zu wählen. Weil seine Thesen nicht --- ganz dem deutschen Mainstream entsprechen. Ich finde das eine sehr bedenkliche Entwicklung. Kalter Krieg reloaded hin oder her.
daro
Kellerkind
Berechtigte Kritik kann man immer üben. Ich hab jedemenge Kritik gegenüber Kroatien, ich hab auch gewisse Kritik an die Schweiz wie auch an Deutschland. Bin aber mit dem Leben hier total einverstanden.
Zu Russland, das Land hatte auch wunderbare Politiker wie einen Gorbatschow, genialer und liberaler Mann. Durch ihn sind Westen und Osten wieder zusammengewachsen.
Mit Putin ist wider ein gewaltiger Riss entstanden. Einen unzuverlässigen Partner kann man nicht haben ob es um Handel mit dem russischen Gas geht, ob es um seinen territoriale Ansprüche von andere Länder geht, dabei sind Länder wie Finnland ziemlich ruhig obwohl denen von Russland doubelt Land weggenommen wurde.
Ob jetzt Putin oder Erdogan beides das selbe, Medien im eigenen Land die Beide ständig kritisieren leben äusserst gefährlich. In Deutschland darf man Merkel öffentlich bloßstellen ohne um sein Leben zu bangen.
Ob Bild, Spiegel......... eigentlich die ganze Breite schiesst regelmässig gegen Putin regelmässig, nicht weil sie Russland nicht mögen, sonder weil Putin immer wieder Grund dazu liefert.
Mit Putin als russisches Oberhaut wird eine erneute Annäherung mit Europa nicht geben und dies liegt nicht am grösstenteils Liberalen Europa, auch wenn es immer 2 zum streiten Braucht.
Julian Reichelt kritisiert Putin und nicht Russland.
Anti-Russland-Propaganda: Geschichte wiederholt sich – jetzt wegen Fußball-WM
Um die Fußball-WM in Russland zu diskreditieren, werden westliche Medien ihre Informationskampagnen in naher Zukunft nur noch verstärken. Dies hat die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, heute gegenüber Journalisten erklärt.
Die Anti-Russland-Propaganda in den westlichen Medien hat wegen der Austragung der Fußball-WM in 2018 einen weiteren Höhepunkt erreicht, wie Sacharowa sagte. Neu sei dies nicht: Eine ähnliche Kampagne hätten westliche Medien auch im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele 2014 in der russischen Stadt Sotchi gefahren.
„Die Geschichte wiederholt sich“, sagte Sacharowa. Die Kampagne wegen der Austragung der Fußball-WM in Russland nehme langsam Fahrt auf. Die westliche Presse fahre dabei mehrgleisig: Es würde angeprangert, die Bauobjekte seien nicht fertig, die Gastgeber unfreundlich und die Organisatoren unprofessionell. „Und natürlich wird auch, wie bei den Events in Sotchi, das Problem der Menschenrechte unter die Lupe genommen – allerdings nicht unter eine vergrößernde, sondern unter eine verzerrende“, so Sacharowa.
Auch die Fußball-Fans werden laut Sacharowa zunehmend eingeschüchtert, „durch die Schrecken, mit denen sie in unserem Land angeblich konfrontiert werden“ angesichts der angeblich „aggressiven und fanatischen Jungs“, die bereit seien, „ausländische Fußballfans in Stücke zu reißen“.
Derartige Übergriffe höre Russland vor jedem großen Wettkampf, betonte Sacharowa noch.
https://de.sputniknews.com/sport/20...ganda-geschichte-wiederholt-sich-fussball-wm/
gerade gestern hat die ZDF eine Salve abgefeuert
Um die Fußball-WM in Russland zu diskreditieren, werden westliche Medien ihre Informationskampagnen in naher Zukunft nur noch verstärken. Dies hat die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, heute gegenüber Journalisten erklärt.
Die Anti-Russland-Propaganda in den westlichen Medien hat wegen der Austragung der Fußball-WM in 2018 einen weiteren Höhepunkt erreicht, wie Sacharowa sagte. Neu sei dies nicht: Eine ähnliche Kampagne hätten westliche Medien auch im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele 2014 in der russischen Stadt Sotchi gefahren.
„Die Geschichte wiederholt sich“, sagte Sacharowa. Die Kampagne wegen der Austragung der Fußball-WM in Russland nehme langsam Fahrt auf. Die westliche Presse fahre dabei mehrgleisig: Es würde angeprangert, die Bauobjekte seien nicht fertig, die Gastgeber unfreundlich und die Organisatoren unprofessionell. „Und natürlich wird auch, wie bei den Events in Sotchi, das Problem der Menschenrechte unter die Lupe genommen – allerdings nicht unter eine vergrößernde, sondern unter eine verzerrende“, so Sacharowa.
Auch die Fußball-Fans werden laut Sacharowa zunehmend eingeschüchtert, „durch die Schrecken, mit denen sie in unserem Land angeblich konfrontiert werden“ angesichts der angeblich „aggressiven und fanatischen Jungs“, die bereit seien, „ausländische Fußballfans in Stücke zu reißen“.
Derartige Übergriffe höre Russland vor jedem großen Wettkampf, betonte Sacharowa noch.
https://de.sputniknews.com/sport/20...ganda-geschichte-wiederholt-sich-fussball-wm/
gerade gestern hat die ZDF eine Salve abgefeuert
