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Nachrichten Russland

die Menschen verlassen Russland richtung Westen nach wie vor ob reich oder arm ob früher von Kommunisten oder heute von Kapitalisten

Millionäre fliehen ins Ausland
Analysten zufolge haben mehr als die Hälfte der Russen mit einem Vermögen von über 50 Millionen Dollar bereits eine zweite Staatsbürgerschaft. Auf der Suche nach einem besseren Leben wählen wohlhabende Mitbürger Zypern, Malta, das Vereinigte Königreich und die Schweiz.

In den vergangenen drei Jahren hat sich seit der Krise von 2014 die Zahl der Menschen, die in Russland teure Häuser und Wohnungen verkaufen wollen, verdreifacht.

Besitzer von Elite-Immobilien in Russland verkaufen ihr Eigentum immer aktiver. Und ein Drittel von ihnen - um ins Ausland zu leben. Zu diesen Schlussfolgerungen kamen die Spezialisten der Kalinka-Gruppe, die in diesem Marktsegment forschten.
In absoluten Zahlen sei die Zahl der Besitzer von Elite-Immobilien, die aus Russland auswandern wollen, um das 4,5-fache gestiegen.

Trotz der Intensivierung des Kampfes gegen russisches Geld, diplomatische Skandale und die "Skripal-Affäre" investieren die Russen weiterhin in Immobilien in London.
Die Beträge für den Kauf von Immobilien beginnen bei 1,5 Millionen Pfund (2,07 Millionen Dollar) und erreichen 80-100 Millionen Pfund (110-137 Millionen Dollar). Im Durchschnitt liegt das Budget für den Deal mit britischen Immobilien bei 5-10 Millionen Pfund (7-13,7 Millionen Dollar).
Immobilien im Wert von über 8 Millionen Dollar in der britischen Hauptstadt gehören zur Kategorie der Luxusimmobilien. Die Preise für dieses Segment für das Jahr stiegen um 7,3%.
Also, ein Elite-Penthouse von 160 bis 300 Quadratmetern. Meter in einem neuen Projekt mit Blick auf die Themse und die wichtigsten Symbole der britischen Hauptstadt, der Tower und Tower Bridge, kostet von 5,74 Millionen (7,91 $) bis 9,98 Millionen Pfund (13,75 Millionen $).
https://news.rambler.ru/economics/39745346-millionery-begut-za-granitsu/?updated
 
Das nichtsnutzige EU-Land Malta wird inzwischen von Politgangstern regiert, die mit dem Verkauf von Staatsbürgerschaften an reiche russische Gangster lukrative Gewinne machen ud auch nicht vor Mord halt machen. Man sollte dieses Drecksland hochkant aus der EU hinausauswerfen.
 
Das nichtsnutzige EU-Land Malta wird inzwischen von Politgangstern regiert, die mit dem Verkauf von Staatsbürgerschaften an reiche russische Gangster lukrative Gewinne machen ud auch nicht vor Mord halt machen. Man sollte dieses Drecksland hochkant aus der EU hinausauswerfen.
:haha: Du gönnst den Russen aber auch gar nichts :lol:
 
Es gibt keine Regel, dass Europäer die Bestechlichkeit untersagt. Ich würde für das Geld auch jeden Russkij einen Pass ausstellen. Materialkosten vielleicht 10 Euro :laughing4:
Die Russen scheißen auf Malta an sich, es ist nur wegen der Einbettung in der EU attraktiv. Die kassieren eine halbe Milliarde pro Jahr für die Pässe, und bieten allen Gangstern und Steuerhinterzieher der Welt niedrigste Steuersätze an, so ein Müll gehört vor die Tür gestellt
Wer sich eine Yacht kauft und sie in Malta anmeldet, zahlt fünf Prozent Mehrwertsteuer. Das sind 17 Prozent weniger als in Italien.
...
Zu ausländischen Unternehmen ist Malta dermaßen nett, dass sich jedes Jahr 5000 neue auf der Insel niederlassen. Für einen Sitz braucht es nicht viel: ein Büro, eine lokale Sekretärin, vielleicht noch einen Buchhalter. Für die Form. Die Anmeldung geht ganz schnell, einige Tage reichen. Und die Bilanzen will niemand sehen. Mittlerweile gibt es mehr als 70 000 registrierte Firmen und 580 Investmentfonds, die von Malta aus operieren.
Das ist ihre ganze Kunst

http://www.sueddeutsche.de/politik/...m-tummelplatz-fuer-kriminelle-wurde-1.3716114
 
Wer muss auf Biegen und Brechen sich wo geht an russische Grenzen breit machen. Wer arbeitet seit Jahren daran, sog. "Raketenabwehr gegen Schurkenstaaten", Russlands atomare Abschreckung, ergo Zweitschlagkraft, ergo Verteidigumgsfähigkeit zu nehmen? Vielleicht ist das etwas, was man bei den Russen nicht versteht. Obwohl gerade die Deutschen verstehen sollten, warum die Russen ein Sicherheitsbedürfnis haben?

Und nein, ich habe keinen Bock und keine Zeit, hier Details anzuführen. Russische Außenpolitik hat bestimmt kein Interesse an einem Zerfall und einer Destabilisierung Europas. Aber auch da muss man vielleicht mal bereit sein, sich da hinein zu versetzen.

Dasselbe gilt im Übrigen tatsächlich für den kleinen Mann im Kreml. Hat nie verstanden und vielleicht, wahrscheinlich auch umgekehrt nie verstehen wollen, wie und warum Westler und Nachbarn im postsowjetischen Raum ticken.

Putins Außenpolitik folgt zaristisch/stalinistischen Vorbildern. Kann man in seiner Rede vom 18. März 2014 ganz gut hören. Wen es interessiert, kann es auf President of Russia nachlesen. Das heutige Russland wäre gerne (wie es damals oder der neoliberale Westen durchgehend war) wieder imperialistisch. Das zeigt uns schon die Tatsache, dass auf russischen Militärparaden wieder Portraits von Stalin gezeigt werden und er laut einer Umfrage zum 3. wichtigsten Russen aller Zeiten gewählt wurde, während Lenin in dieser Rangliste nicht einmal auftaucht. Lenin war ja bekanntlich kein Freund von Imperialismus.
 
Ibrišimović;4939692 schrieb:
Das zeigt uns schon die Tatsache, dass auf russischen Militärparaden wieder Portraits von Stalin gezeigt werden ...

das ist Quatsch, habe gerade heute gelesen das auf der Siegesparade am 9 Mai Stalinsportraits zu tragen untersagt wurde wie auch die Portraits von sowietischen Marschällen des 2 WK, also Portraits von denen die den Krieg gewonnen haben :laughing6:
und das Lenin-Mausoleum wird wieder wie schon seit Jahren am 9 Mai mit großen Schildern verdeckt. Also den Sieg großzügig zu feiern und für sich beanspruchen aber diejenigen die den Krieg gewonnen haben verbieten lassen. Wie das in die Köpfe der Idioten zusammen passt sollte man sie fragen
 
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