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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Schwierige Antwort. Kann auch nur sagen, was ich vermute, ohne mir das alles zu eigen zu machen.
Nimm die wirtschaftlichen Aspekte:
Das kollidierende Interesse zwischen eurasischer Zollunion und EU in bezug auf die Ukraine. Klar zerren die Russen da genau wie die EU.
EU-Assoziierung der Ukraine, die sich zu der Zeit aber auch in einer Freihandelszone mit den Russen befand. Klar fürchtete man, dass darüber EU-Waren recht unkontrolliert auf den russischen Markt über die Ukraine schwemmen könnten und wollte das geregelt haben.
Der Staatsstreich und die gepushten Politiker wie Jazenjuk etc. wollten eine komplette Abwendung in jeder Hinsicht. Also auch das absolute Kappen aller Wirtschaftsbeziehungen. Dann sieh dir mal die witschaftlichen Verflechtungen an und welche Interessen russischer Unternehmen da auch auf dem Spiel standen. Klar hatte man auch das im Blick und regeln wollen. Im Übrigen, und im Gegensatz zu so manchem User sage ich das nicht herablässend-höhnisch: Der Handel etc. zwischen Russen und Ukrainern, Kriegsrhethorik hin oder her, ist in der letzten Zeit wieder angestiegen.
Krim: Geostrategische Lage, und darauf sind alle scharf, Ressourcen.... Das Schicksal der russischen Schwarzmeerflotte dort... Nur um paar Stichworte zu nennen. Abgesehen davon dass da auch so ganz sicher "irrationales" Verhältnis dazu dabei, wenn ein Russe sich vorstellt, in Sewastopol und Simferopol läuft die NATO rum. Noch ein Mal: besagt nichts über die Rechtmäßígkeit des russischen Handelns, geht nur um vermutete Hintergründe.
Hier wird auch immer wieder betont, na ja die Russen weder Donbass noch Krim waren je irgendwie bedroht. Natürlich haben russische Politik und Medien die Ängste davor auch geschürt. Aber alles ach so unbegründet und Russenparanoia und -propaganda?`Da sieht der Westen zu, wie der Maidan von gewaltbereiten Rechten in Beschlag genommen wird. Passierte was? Ich könnte grade von Beginn, Winter bis Frühling 2014 Übergriffe mit Bedrohung für Leib und Leben auf Russen aufzählen... So unbegründet die Befürchtungen, auch dass niemand denen helfen, sich für sie einsetzen wird? Die dutzenden Toten von Odessa haben ja auch niemanden gejuckt oder irgendwelche Reaktionen hevror gerufen. Wie auch immer.
Ist alles wie es ist. Furchtbar gelaufen auf allen Seiten.
Heute hat die EU die Sanktionen auf weitere Unternehmen ausgeweitet, die am Bau der "Krimbrücke" beteiligt waren.
Dazu ein wie ich finde guter Kommentar. ja, auf Russisch. Und die Redaktion ist sicher kein "Kremlsprachrohr".
https://www.gazeta.ru/comments/2018/07/31_e_11877643.shtml
Dazu ein wie ich finde guter Kommentar. ja, auf Russisch. Und die Redaktion ist sicher kein "Kremlsprachrohr".
https://www.gazeta.ru/comments/2018/07/31_e_11877643.shtml
bis zu 30C in Murmansk, Nowosibirsk und Jakutsk, über die ursachen den deutschen Wetterwissenschaftler Latif ... dings fragen
http://www.meteonovosti.ru/index.php?index=66
Offenbar drei Russen mit Presseausweisen in Zentralafrikanischer Republik getötet
Drei Menschen mit Presseausweisen, die vermutlich aus Russland stammen, sind in der Zentralafrikanischen Republik getötet worden. Das meldet die Agentur AFP am Dienstag unter Berufung auf Quellen. Die Menschen wurden laut der Agentur in der Nacht auf Dienstag getötet. Ihre Leichen seien 23 Kilometer von der Stadt Sibut (Präfektur Kémo im Zentrum des Landes) entfernt gefunden worden.
Die Opfer seien von unbekannten Bewaffneten getötet worden, so AFP. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte gegenüber Sputnik, die russische Botschaft in der Zentralafrikanischen Republik sei im Kontakt mit den Strafverfolgungsbehörden des Landes, um aufzuklären, ob unter den Opfern russische Bürger waren.
https://de.sputniknews.com/panorama...he-republik-menschen-presseausweise-getoetet/
es waren drei Journalisten die einen Film über die private russische Militäreinheit "Wagner" drehen wollten
- - - Aktualisiert - - -
Kroatiens Staatschefin: „Wir warten sehr auf Wladimir Putin“
Die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic hat gegenüber der russischen Zeitung „Kommersant“ erklärt, dass sie Russlands Staatschef Wladimir Putin zu einem Zagreb-Staatsbesuch eingeladen hat.
Kroatiens Staatschefin hatte im Oktober 2017 Sotschi einen offiziellen Besuch abgestattet und in diesem Juli die WM-Fußballspiele in Nischni Nowgorod und Moskau besucht. Ihr zufolge gibt es bereits ziemlich viele Fragen, die auf der bilateralen Agenda stehen.
„Ich habe ihn eingeladen, als ich voriges Jahr in Sotschi war, und in Moskau meine Einladung wiederholt. Das wäre der erste Staatsbesuch des russischen Präsidenten in Zagreb, und ich denke, dass es die richtige Zeit dafür ist. Wir warten sehr auf Wladimir Putin“, sagte sie weiter.
„Die Haltung der Kroaten gegenüber Russland konnte man während der WM beobachten. Erinnern Sie sich an jenen riesigen Banner ,Danke, Russland!ʻ? Ich denke, dass unsere Verhandlungen nicht nur Russland und Kroatien, sondern auch der ganzen Region Südosteuropas Nutzen bringen könnten“, erläuterte die kroatische Staatschefin.
Auf die Frage, wann ein solches Treffen stattfinden könnte, antwortete sie: „Das hängt von unseren Zeitplänen ab, aber wie ich dem Präsident Putin sagte: Wie es ihm bequem sein wird.“ Darüber hinaus sagte Grabar-Kitarovic, dass sie mit ihrem russischem Amtskollegen Wladimir Putin eine gemeinsame Sprache gefunden habe.
„Russland ist eine große Macht, und in den Konfliktherden der Welt, wie beispielweise in Syrien, kann man ohne Russland nicht verfahren“, fügte sie hinzu.
Unter anderem verwies sie auf die Rolle Russlands bei der Stabilität in Bosnien und Herzegowina. „Für uns ist es wichtig, dass Russland die territoriale Integrität von Bosnien und Herzegowina weiter unterstützt, und wir arbeiten weiter zusammen an der Stabilisierung in diesem Land, das knapp 1000 Kilometer Gesamtgrenze mit Kroatien hat.“
Außerdem sagte sie: „Russland spielt eine wichtige Rolle für die Wirtschaft in unserem Teil Europas.“
https://de.sputniknews.com/politik/20180730321765068-kroatiens-staatschef-russland-putin/
http://www.meteonovosti.ru/index.php?index=66
Offenbar drei Russen mit Presseausweisen in Zentralafrikanischer Republik getötet
Drei Menschen mit Presseausweisen, die vermutlich aus Russland stammen, sind in der Zentralafrikanischen Republik getötet worden. Das meldet die Agentur AFP am Dienstag unter Berufung auf Quellen. Die Menschen wurden laut der Agentur in der Nacht auf Dienstag getötet. Ihre Leichen seien 23 Kilometer von der Stadt Sibut (Präfektur Kémo im Zentrum des Landes) entfernt gefunden worden.
Die Opfer seien von unbekannten Bewaffneten getötet worden, so AFP. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte gegenüber Sputnik, die russische Botschaft in der Zentralafrikanischen Republik sei im Kontakt mit den Strafverfolgungsbehörden des Landes, um aufzuklären, ob unter den Opfern russische Bürger waren.
https://de.sputniknews.com/panorama...he-republik-menschen-presseausweise-getoetet/
es waren drei Journalisten die einen Film über die private russische Militäreinheit "Wagner" drehen wollten
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Kroatiens Staatschefin: „Wir warten sehr auf Wladimir Putin“
Die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic hat gegenüber der russischen Zeitung „Kommersant“ erklärt, dass sie Russlands Staatschef Wladimir Putin zu einem Zagreb-Staatsbesuch eingeladen hat.
Kroatiens Staatschefin hatte im Oktober 2017 Sotschi einen offiziellen Besuch abgestattet und in diesem Juli die WM-Fußballspiele in Nischni Nowgorod und Moskau besucht. Ihr zufolge gibt es bereits ziemlich viele Fragen, die auf der bilateralen Agenda stehen.
„Ich habe ihn eingeladen, als ich voriges Jahr in Sotschi war, und in Moskau meine Einladung wiederholt. Das wäre der erste Staatsbesuch des russischen Präsidenten in Zagreb, und ich denke, dass es die richtige Zeit dafür ist. Wir warten sehr auf Wladimir Putin“, sagte sie weiter.
„Die Haltung der Kroaten gegenüber Russland konnte man während der WM beobachten. Erinnern Sie sich an jenen riesigen Banner ,Danke, Russland!ʻ? Ich denke, dass unsere Verhandlungen nicht nur Russland und Kroatien, sondern auch der ganzen Region Südosteuropas Nutzen bringen könnten“, erläuterte die kroatische Staatschefin.
Auf die Frage, wann ein solches Treffen stattfinden könnte, antwortete sie: „Das hängt von unseren Zeitplänen ab, aber wie ich dem Präsident Putin sagte: Wie es ihm bequem sein wird.“ Darüber hinaus sagte Grabar-Kitarovic, dass sie mit ihrem russischem Amtskollegen Wladimir Putin eine gemeinsame Sprache gefunden habe.
„Russland ist eine große Macht, und in den Konfliktherden der Welt, wie beispielweise in Syrien, kann man ohne Russland nicht verfahren“, fügte sie hinzu.
Unter anderem verwies sie auf die Rolle Russlands bei der Stabilität in Bosnien und Herzegowina. „Für uns ist es wichtig, dass Russland die territoriale Integrität von Bosnien und Herzegowina weiter unterstützt, und wir arbeiten weiter zusammen an der Stabilisierung in diesem Land, das knapp 1000 Kilometer Gesamtgrenze mit Kroatien hat.“
Außerdem sagte sie: „Russland spielt eine wichtige Rolle für die Wirtschaft in unserem Teil Europas.“
https://de.sputniknews.com/politik/20180730321765068-kroatiens-staatschef-russland-putin/
Reuters berichtet dass der Angriff in der Nacht aus einem Hinterhalt begangen wurde: bewaffnete Männer eröffneten das Feuer aus den Büschen auf die Passagiere des Autos wodurch sie alle auf der Stelle starben nur der Fahrer überlebte den Angriff.
Die getöteten Journalisten haben für Mikhail Chodorkowski's investigative Organisation ZUR an einem Film über die private Militäreinheit "Wagner" gearbeitet. Laut Quellen hinter dem "afrikanischen Project" von Moskau steckt der St. Petersburger Milliardär Ewgeni Prigoschin (Spitzname "Putins Koch"), der mit der Finanzierung der "Trollfabrik" und der sogenannten "PME Wagner" verbunden wird.
https://www.svoboda.org/a/29401358.html
die PME Wagner wird verdächtigt hinter den Morden an den "ungehorsamen" Rebellenführer in Donbass in den Jahren 2015-2017 zu stecken und wurde bekannt durch den Einsatz in Syrien, auch durch den Tod von 200 ihrer Soldaten im Februar 2018 bei Deir Ez Zor
Zuletzt bearbeitet:
von den 200 getöteten hat als erster ein Donbass-Veteran berichtet der das von seinen Kameraden erfahren hatte die dabei waren
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Wegen ihrer „Raketen“: Russische Pamela Anderson unter Kiews „Feinde“ geraten
Die russische Sängerin und Schauspielerin Anna Semenowitsch, die Medien wegen ihres Aussehens oft mit der kanadisch-US-amerikanischen Schauspielerin Pamela Anderson vergleichen, ist in die Datenbank der ukrainischen regierungsnahen Webseite „Mirotworetz“ geraten.
Zum Anlass der Eintragung der russischen Prominenten auf die schwarze Liste seien ihre Auftritte auf der russischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim sowie in den selbsterklärten Volksrepubliken Donezk und Lugansk geworden, so das Portal.
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180731321782345-russland-semenowitsch-mirotworetz/
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Wegen ihrer „Raketen“: Russische Pamela Anderson unter Kiews „Feinde“ geraten
Die russische Sängerin und Schauspielerin Anna Semenowitsch, die Medien wegen ihres Aussehens oft mit der kanadisch-US-amerikanischen Schauspielerin Pamela Anderson vergleichen, ist in die Datenbank der ukrainischen regierungsnahen Webseite „Mirotworetz“ geraten.
Zum Anlass der Eintragung der russischen Prominenten auf die schwarze Liste seien ihre Auftritte auf der russischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim sowie in den selbsterklärten Volksrepubliken Donezk und Lugansk geworden, so das Portal.
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180731321782345-russland-semenowitsch-mirotworetz/
bis zu 30C in Murmansk, Nowosibirsk und Jakutsk, über die ursachen den deutschen Wetterwissenschaftler Latif ... dings fragen
http://www.meteonovosti.ru/index.php?index=66
Offenbar drei Russen mit Presseausweisen in Zentralafrikanischer Republik getötet
Drei Menschen mit Presseausweisen, die vermutlich aus Russland stammen, sind in der Zentralafrikanischen Republik getötet worden. Das meldet die Agentur AFP am Dienstag unter Berufung auf Quellen. Die Menschen wurden laut der Agentur in der Nacht auf Dienstag getötet. Ihre Leichen seien 23 Kilometer von der Stadt Sibut (Präfektur Kémo im Zentrum des Landes) entfernt gefunden worden.
Die Opfer seien von unbekannten Bewaffneten getötet worden, so AFP. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte gegenüber Sputnik, die russische Botschaft in der Zentralafrikanischen Republik sei im Kontakt mit den Strafverfolgungsbehörden des Landes, um aufzuklären, ob unter den Opfern russische Bürger waren.
https://de.sputniknews.com/panorama...he-republik-menschen-presseausweise-getoetet/
es waren drei Journalisten die einen Film über die private russische Militäreinheit "Wagner" drehen wollten
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Kroatiens Staatschefin: „Wir warten sehr auf Wladimir Putin“
Die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic hat gegenüber der russischen Zeitung „Kommersant“ erklärt, dass sie Russlands Staatschef Wladimir Putin zu einem Zagreb-Staatsbesuch eingeladen hat.
Kroatiens Staatschefin hatte im Oktober 2017 Sotschi einen offiziellen Besuch abgestattet und in diesem Juli die WM-Fußballspiele in Nischni Nowgorod und Moskau besucht. Ihr zufolge gibt es bereits ziemlich viele Fragen, die auf der bilateralen Agenda stehen.
„Ich habe ihn eingeladen, als ich voriges Jahr in Sotschi war, und in Moskau meine Einladung wiederholt. Das wäre der erste Staatsbesuch des russischen Präsidenten in Zagreb, und ich denke, dass es die richtige Zeit dafür ist. Wir warten sehr auf Wladimir Putin“, sagte sie weiter.
„Die Haltung der Kroaten gegenüber Russland konnte man während der WM beobachten. Erinnern Sie sich an jenen riesigen Banner ,Danke, Russland!ʻ? Ich denke, dass unsere Verhandlungen nicht nur Russland und Kroatien, sondern auch der ganzen Region Südosteuropas Nutzen bringen könnten“, erläuterte die kroatische Staatschefin.
Auf die Frage, wann ein solches Treffen stattfinden könnte, antwortete sie: „Das hängt von unseren Zeitplänen ab, aber wie ich dem Präsident Putin sagte: Wie es ihm bequem sein wird.“ Darüber hinaus sagte Grabar-Kitarovic, dass sie mit ihrem russischem Amtskollegen Wladimir Putin eine gemeinsame Sprache gefunden habe.
„Russland ist eine große Macht, und in den Konfliktherden der Welt, wie beispielweise in Syrien, kann man ohne Russland nicht verfahren“, fügte sie hinzu.
Unter anderem verwies sie auf die Rolle Russlands bei der Stabilität in Bosnien und Herzegowina. „Für uns ist es wichtig, dass Russland die territoriale Integrität von Bosnien und Herzegowina weiter unterstützt, und wir arbeiten weiter zusammen an der Stabilisierung in diesem Land, das knapp 1000 Kilometer Gesamtgrenze mit Kroatien hat.“
Außerdem sagte sie: „Russland spielt eine wichtige Rolle für die Wirtschaft in unserem Teil Europas.“
https://de.sputniknews.com/politik/20180730321765068-kroatiens-staatschef-russland-putin/
Dass sie BiH erwähnt, ist ziemlich beunruhigend.
bis zu 30C in Murmansk, Nowosibirsk und Jakutsk, über die ursachen den deutschen Wetterwissenschaftler Latif ... dings fragen
http://www.meteonovosti.ru/index.php?index=66
Offenbar drei Russen mit Presseausweisen in Zentralafrikanischer Republik getötet
Drei Menschen mit Presseausweisen, die vermutlich aus Russland stammen, sind in der Zentralafrikanischen Republik getötet worden. Das meldet die Agentur AFP am Dienstag unter Berufung auf Quellen. Die Menschen wurden laut der Agentur in der Nacht auf Dienstag getötet. Ihre Leichen seien 23 Kilometer von der Stadt Sibut (Präfektur Kémo im Zentrum des Landes) entfernt gefunden worden.
Die Opfer seien von unbekannten Bewaffneten getötet worden, so AFP. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte gegenüber Sputnik, die russische Botschaft in der Zentralafrikanischen Republik sei im Kontakt mit den Strafverfolgungsbehörden des Landes, um aufzuklären, ob unter den Opfern russische Bürger waren.
https://de.sputniknews.com/panorama...he-republik-menschen-presseausweise-getoetet/
es waren drei Journalisten die einen Film über die private russische Militäreinheit "Wagner" drehen wollten
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Kroatiens Staatschefin: „Wir warten sehr auf Wladimir Putin“
Die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic hat gegenüber der russischen Zeitung „Kommersant“ erklärt, dass sie Russlands Staatschef Wladimir Putin zu einem Zagreb-Staatsbesuch eingeladen hat.
Kroatiens Staatschefin hatte im Oktober 2017 Sotschi einen offiziellen Besuch abgestattet und in diesem Juli die WM-Fußballspiele in Nischni Nowgorod und Moskau besucht. Ihr zufolge gibt es bereits ziemlich viele Fragen, die auf der bilateralen Agenda stehen.
„Ich habe ihn eingeladen, als ich voriges Jahr in Sotschi war, und in Moskau meine Einladung wiederholt. Das wäre der erste Staatsbesuch des russischen Präsidenten in Zagreb, und ich denke, dass es die richtige Zeit dafür ist. Wir warten sehr auf Wladimir Putin“, sagte sie weiter.
„Die Haltung der Kroaten gegenüber Russland konnte man während der WM beobachten. Erinnern Sie sich an jenen riesigen Banner ,Danke, Russland!ʻ? Ich denke, dass unsere Verhandlungen nicht nur Russland und Kroatien, sondern auch der ganzen Region Südosteuropas Nutzen bringen könnten“, erläuterte die kroatische Staatschefin.
Auf die Frage, wann ein solches Treffen stattfinden könnte, antwortete sie: „Das hängt von unseren Zeitplänen ab, aber wie ich dem Präsident Putin sagte: Wie es ihm bequem sein wird.“ Darüber hinaus sagte Grabar-Kitarovic, dass sie mit ihrem russischem Amtskollegen Wladimir Putin eine gemeinsame Sprache gefunden habe.
„Russland ist eine große Macht, und in den Konfliktherden der Welt, wie beispielweise in Syrien, kann man ohne Russland nicht verfahren“, fügte sie hinzu.
Unter anderem verwies sie auf die Rolle Russlands bei der Stabilität in Bosnien und Herzegowina. „Für uns ist es wichtig, dass Russland die territoriale Integrität von Bosnien und Herzegowina weiter unterstützt, und wir arbeiten weiter zusammen an der Stabilisierung in diesem Land, das knapp 1000 Kilometer Gesamtgrenze mit Kroatien hat.“
Außerdem sagte sie: „Russland spielt eine wichtige Rolle für die Wirtschaft in unserem Teil Europas.“
https://de.sputniknews.com/politik/20180730321765068-kroatiens-staatschef-russland-putin/
Dass sie BiH erwähnt, ist ziemlich beunruhigend.
