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Nachrichten Russland

In den USA hat man das Hauptzeichen der Degradierung der russischen Marine genannt

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Russische Schiffe, die während einer NATO-Übung mit Begleitung von Schleppern fahren, sind ein Zeichen für das größte Problem der russischen Marine, schreibt Business Insider

Die amerikanische Ausgabe erinnert an die Unfälle der letzten Jahrzehnte mit russischen Kriegsschiffen und der dazugehörigen Infrastruktur. Die Autoren zitierten insbesondere das Beispiel der Katastrophe des Kursk-U-Bootes K-141, Brände in Werften und Zwischenfälle mit dem Flugzeugträger Admiral Kuznetsov.

"Diese Reihe von Unfällen und Problemen führt zu einer unausweichlichen Schlussfolgerung: Die russische Marine hat ein Wartungsproblem", betont Business Insider.

Die Ausgabe stellt fest, dass die russische Marine eine Reihe von Schiffen besitzt, insbesondere der "Admiral Kusnezow", der fast nie ohne Schlepper lange Reisen unternahm.

Nach Angaben des Militäranalytikers Brian Clark können militärische Ausrüstungen ohne größere Reparaturen nur die ersten 20-25 Jahre des Einsatzes dienen. seiner meinung nach es ist unmöglich veraltete Schiffe zu bedienen, da keine Elemente vorhanden sind, die für den Ersatz, die Herstellung oder den Zugang notwendig sind. Clark glaubt, dass die Idee des Abschleppens für die russische Flotte zum Standard geworden ist.
https://lenta.ru/news/2018/11/01/biggestproblem/
 
Schock für die Phantom: Wie eine Sowjetrakete die Air Force in Vietnam traumatisierte
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Für die US Air Force in Vietnam war sie der pure Horror: Die S-75 aus der UdSSR. Allein der Start dieser Flugabwehrrakete löste bei den amerikanischen Kampfpiloten Panik aus. Aus Angst katapultierten sich manche sogar vorzeitig aus ihren Phantom-Jets. Letztlich brachte die Sowjetwaffe die Wende im Luftkrieg über Vietnam.

Als die US Air Force im Februar 1965 anfing, Nordvietnam zu bombardieren, hätte es nicht lange gebraucht, bis von der vietnamesischen Luftwaffe nichts mehr übriggeblieben wäre. Aber es kam gänzlich anders.
Über gerade einmal 60 Flugzeuge verfügten die nordvietnamesischen Luftstreitkräfte im Winter 1965. Meist handelte es sich um chinesische Kopien der sowjetischen MiG-17 und einige Kleinbomber Il-28.

Die Amerikaner hatten sich über ein Jahr lang auf ihren Überfall vorbereitet. Alte Flugplätze in der Region wurden saniert, neue wurden gebaut – und außerdem wurden zwei Flugzeugträger in den Golf von Tonkin entsandt: Knapp 5.000 Flugzeuge schickten die US-Amerikaner in den Jahren 1965-1973 ins vietnamesische Schlachthaus.

Der modernste Jet der US-Amerikaner war damals, als der Luftkrieg begann, die F-4 Phantom II. Der Mehrzweckjäger war gleichermaßen für den Luftkampf, für Angriffe gegen Bodenziele und für Aufklärungseinsätze geeignet.
Die Leistungsmerkmale der Phantom II beeindruckten: Höchstgeschwindigkeit bei 2.400 Stundenkilometern, eine Dienstgipfelhöhe von rekordhaften 19.000 Metern und eine mit 2.400 Kilometern ordentliche Reichweite.
Insofern waren die Luftangriffe gegen nordvietnamesische Stellungen für die US Air Force anfangs ein Kinderspiel: Die Vietnamesen hatten den US-Jets einfach nichts entgegenzusetzen.

Die Phantom II flog die Angriffe in einer Höhe von rund 5.000 Metern, wo sie für die Geschütze der Flugabwehr unerreichbar war. Die US-Kampfpiloten warfen die Bomben im Überschallmodus ab und verließen das Einsatzgebiet ebenso schnell und unversehrt, wie sie eingeflogen waren.

Die Situation änderte sich im wahrsten Sinne schlagartig am 24. Juli 1965. An dem Tag wurden in Vietnam erstmals die sowjetischen Flugabwehrsysteme S-75 eingesetzt. Vier Raketen feuerten die Vietnamesen ab, drei Phantom-Jets holten sie damit vom Himmel. Und es wären womöglich vier geworden, hätte es keinen Doppeltreffer gegeben: zwei Flugkörper schlugen in einen Kampfjet ein.

Die US Air Force war nun gezwungen, ihre Taktik an das Flugabwehrsystem, das nicht danebenschießt, anzupassen. Die Geschwindigkeit des Zielobjekts spielte für die S-75 so gut wie keine Rolle: Die sowjetische Rakete bekämpfte alles, was mit bis zu 2.300 km/h flog. Die Phantom II war zwar 100 Stundenkilometer schneller – aber nur in maximaler Höhe und ohne Bombenlast.

Die Ergebnisse waren sensationell: Auf einen US-Jet kamen, statistisch gerechnet, nur 1,5 sowjetische Flugabwehrraketen. Die US-Luftwaffe verlor bis zu 200 Kampfflugzeuge pro Monat. Bis die US-Kampfpiloten lernten, das sowjetische System zu überlisten.
Die S-75 bekämpfte ihre Ziele nämlich in einer Höhe von 3 bis 22 Kilometern. Also flogen die Phantom-Piloten ihre Einsätze in einer Höhe unterhalb dieses Bereichs. Hier stießen sie allerdings auf das Gegenfeuer der vietnamesischen Flugabwehrgeschütze. Dennoch konnten die Verlustzahlen vermindert werden.

Parallel zu dieser Taktikänderung setzten die amerikanischen Luftstreitkräfte auch auf elektronische Störsignale, die von Begleitflugzeugen ausgestrahlt wurden. Zur Bekämpfung von Flugabwehrraketen war diese Methode recht wirksam, weil die S-75 per Funk vom Boden aus ins Ziel gesteuert wurde.

Es dauerte jedoch nicht lange, bis die Waffenentwickler aus der UdSSR eine Möglichkeit fanden, auf die neue Einsatztaktik der US Air Force zu reagieren. Der unterste Einsatzbereich der S-75-Rakete wurde auf 500 Meter gesenkt.
In diesem „Luftspalt“ am Himmel über Vietnam konnten nur die amerikanischen F-111-Bomber agieren, die 1967 entwickelt wurden. Dank modernster Elektronik konnten diese Maschinen auch im extremen Tiefflug mit Überschalltempo fliegen.

Außerdem verbesserten die sowjetischen Ingenieure den Schutz der Funkverbindung der S-75: Die Steuerung der Flugabwehrrakete war nunmehr störfest und für die elektronische Kampfführung der Amerikaner nicht mehr anfällig.
Trotz der enormen Verluste setzte die US Air Force ihre Angriffe gegen Nordvietnam – auch gegen zivile Einrichtungen – fort. Erst Ende 1967 wurden Lufteinsätze praktisch gänzlich eingestellt. Der Grund dafür waren aber nicht nur die Flugabwehrraketen.

Seit diesem Jahr wurde die sowjetischeMiG-21 in Vietnam eingesetzt. Der Jäger gewann unverzüglich die Hoheit über den vietnamesischen Himmel: Die amerikanische Phantom konnte mit der MiG nicht mithalten – weder bei der Manövrierbarkeit und Steiggeschwindigkeit noch bei der Raketenbewaffnung.
Wie schlagkräftig das sowjetische Jagdflugzeug war, zeigt folgende Rechnung: Die USA verlor insgesamt 3.374 Flugzeuge in Vietnam. Die vietnamesische Luftwaffe musste rund 150 Jagdflugzeuge entbehren, zerstörte aber neun Prozent der eingesetzten US-Jets.

31 Prozent wurden durch den Einsatz des S-75-Systems abgeschossen, die restlichen 60 Prozent gehen auf das Konto vietnamesischer Flugabwehrgeschütze. Dass die Fla-Schützen so treffsicher agieren konnten, ist aber auch wieder den Sowjetraketen zu verdanken.
Denn durch deren Einsatz waren die amerikanischen Kampfpiloten gezwungen, in einer Höhe zu fliegen, in der sie für die Fla-Kanonen überhaupt erreichbar waren. Nicht zu vergessen ist auch, dass die Flugabwehrgeschütze die Zieldaten nutzten, die von den Radaranalgen der S-75-Systeme in Vietnam ermittelt wurden.

Letztlich spricht die Statistik für sich: Die Sowjetunion lieferte in jenen Jahren 95 Flugabwehrsysteme und rund 7.700 dazugehörige Raketen nach Vietnam. Tatsächlich abgefeuert wurden rund 3.200 Flugkörper. Insofern wurden für einen abgeschossenen US-Kampfjet circa drei Flugabwehrraketen verschossen.

Die Gefahr, von einer S-75 getroffen zu werden, war so groß und belastete die US-Kampfpiloten schwer, manche von ihnen verfielen während des Einsatzes regelrecht in Panik. Es sind Fälle bekannt, dass Piloten allein aus dem Grund ihre Phantom-Jets mit dem Schleudersitz verließen, weil sie den Start einer S-75 ausgemacht hatten.


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In den USA hat man das Hauptzeichen der Degradierung der russischen Marine genannt

Ach die Amerikaner wollen nur von den schlechten zustand ihrer eigenen Marine ablenken.

Der Großteil der Schiffe wurde in den 80er gebaut. Sehr viele Flugzeugträger sind nicht einsatzbereit.
Die US Marine kommt mit der Wartung nicht mehr hinterher. Es fehlen überall Ersatzteile.

Die neuen die gebaut werden haben Mängel oder gehn gleich wieder kaputt.

Das hört nicht nur bei den Amerikanern auf. Über die Hälfte etwa 60% aller neu angeschaften Panzer in Deutschland haben Mängel und sind nicht einsatzbereit

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Flugzeugträger der USA: Der Ruhm ist vorbei - die Zukunft geht unter

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Es spricht einiges dafür, dass Flugzeugträger als Schiffstyp bald der Vergangenheit angehören werden: ausufernde Betriebskosten, abnehmende Schlagkraft und sinkende Gefechtsbereitschaft, dazu der ständige Reparaturbedarf. Und die Hyperschallwaffen – sie sind das stärkste Argument für das nahende Ende der Flugzeugträgerzeit.

Ob es nur „bedauernswerte Einzelfälle“ sind oder ob die US-Regierung ein systembedingtes Problem vor den Steuerzahlern verheimlichen will, sei dahingestellt. Aber Berichte über Störfälle mit dem neuesten Flugzeugträger der US Navy – der USS Gerald Ford – häufen sich.

Das „Business Insider“-Magazin hat vor kurzem eine Liste der schlechtesten Flugzeugträger der Welt aufgestellt („These are the world's 7 worst aircraft carriers that are currently in service“, heißt der Artikel). Dass eine US-Zeitschrift darin auch den russischen Flugzeugträger listet – ist wohl geschenkt. Dass aber dieselbe Zeitschrift die „Gerald Ford“ als einen Flopp einstuft, gibt einem doch zu denken.

Aber andererseits: Was hat die „Gerald Ford“ eigentlich zu bieten? Ja, sie ist um rund 30 Prozent schlagkräftiger als die „Nimitz“-Klasse. Aber dafür kostet sie auch das Dreifache eines der Flugzeugträger, die die US Navy gegenwärtig einsetzt.
Probleme mit dem Antriebssystem und dem vielgepriesenen Magnetkatapult verteuern den Betrieb des ohnehin teuersten Schiffs der US Navy zusätzlich. Und als wäre das nicht schlimm genug, kommt dieses Problem noch hinzu: „Die derzeit verfügbaren Kapazitäten in den Reparaturdocks der Schiffbauer entsprechen nicht den künftigen Anforderungen“, stellte der US-Rechnungshof vor einem Jahr fest. Rund ein Drittel aller notwendigen Reparaturen wird demnach nicht erledigt werden können. „Das betrifft die Flugzeugträger ebenso wie circa 50 U-Boote.“

Amerikanische Schiffbauer haben also keine Möglichkeit, dem Reparaturbedarf der US Navy in Gänze nachzukommen. Diese Information sticht besonders hervor vor dem Hintergrund eines Pentagon-Konzepts, das der Verteidigungsminister James Mattis in großen Tönen gelobt hat: das „Dynamic Force Employment“ (zu Dt. etwa „Dynamische Truppenmobilisierung“).

Demnach soll die US-Marine befähigt werden, ihre Kräfte einschließlich der Flugzeugträger überall auf der Welt innerhalb von 96 Stunden zu mobilisieren, um einem beliebigen Gegner den ersten, „entwaffnenden“ Schlag versetzen zu können.

Doch in diesem Jahr hat das Pentagon-Konzept mehrmals schon versagt – aus technischen Gründen. Im April schloss sich die „USS Harry Truman“ der „Bestrafungsaktion“ gegen den syrischen Präsidenten Assad an. Die Teilnahme des Flugzeugträgers an den Luftangriffen gegen die syrische Infrastruktur war jedoch eher symbolisch als wirklich wirkungsvoll.

Danach sollte das Schiff in den Persischen Golf verlegt werden, um dem Iran zu zeigen, wer in der Region das Sagen hat. Stattdessen fuhr die „Harry Truman“ in den Heimathafen zwecks dringender Reparaturen.
Dafür wurde sie im Reparaturdock in Norfolk bereits von ihren Kolleginnen erwartet: der „USS Dwight Eisenhower“ und der „USS George Bush“, deren Instandsetzung sich um ein weiteres Jahr verzögert.
Ausgerechnet am Golf-Einsatz der „Harry Truman“ wollte Verteidigungsminister Mattis das neue Mobilisierungskonzept des Pentagons – das „Dynamic Force Employment“ – in der Praxis demonstrieren. Nur ging leider etwas schief, und der Flugzeugträger ist erst nach drei Monaten, im August dieses Jahres, in den aktiven Einsatzdienst zurückgekehrt.

Manche Experten werten die Unzuverlässigkeit amerikanischer Flugzeugträger gar als Bedrohung für künftige Einsätze: „Die Situation wird zunehmend zu einem Schlag gegen die Navy selbst“, schreibt das Fachportal „Dedefensa“. Die Technik werde immer schwieriger und teurer im Betrieb. „Das macht sich vor allem an den Flugzeugträgern bemerkbar. Das ist wohl das, was Mattis sich unter dem ‚Dynamic Force Employment‘ vorgestellt hat.“
Die Probleme mit der „Gerald Ford“ und anderen Flugzeugträgern der Vereinigten Staaten sind dabei nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Davor hatte es bei der US Navy aber auch schon Ärger mit den „Zumwalt“-Zerstörern und den Schweißnähten von „Virginia“-U-Booten gegeben.

Dabei wurden dem Pentagon unvorstellbare 716 Milliarden Dollar für die Ausstattung der Navy mit neuen Schiffen bewilligt, nachdem Trump seinen Wählern versprochen hatte, die Schlagkraft der amerikanischen Marine auf 355 Einheiten aufzustocken.
Doch jetzt das! Diese Blamage: Flugzeugträger gehen kaputt, Bündnispartner nörgeln, die Russen und die Chinesen lachen ins Fäustchen … Und dazu erweisen sich noch die Berichte als richtig, dass Russland Hyperschallwaffen erfolgreich testet, die jedes Seeziel treffen können.
 
Seit diesem Jahr wurde die sowjetische MiG-21 in Vietnam eingesetzt. Der Jäger gewann unverzüglich die Hoheit über den vietnamesischen Himmel: Die amerikanische Phantom konnte mit der MiG nicht mithalten - weder bei der Manövrierbarkeit und Steiggeschwindigkeit noch bei der Raketenbewaffnung.
Wie schlagkräftig das sowjetische Jagdflugzeug war, zeigt folgende Rechnung: Die USA verlor insgesamt 3.374 Flugzeuge in Vietnam. Die vietnamesische Luftwaffe musste rund 150 Jagdflugzeuge entbehren, zerstörte aber neun Prozent der eingesetzten US-Jets..

ach ja Vietnam, das waren noch Zeiten, aber wer sowas wie da oben geschrieben hat, der hat vom Thema eindeutig keinen blassen Schimmer


Ach die Amerikaner wollen nur von den schlechten zustand ihrer eigenen Marine ablenken. Der Großteil der Schiffe wurde in den 80er gebaut. Sehr viele Flugzeugträger sind nicht einsatzbereit. Die US Marine kommt mit der Wartung nicht mehr hinterher. Es fehlen überall Ersatzteile. Die neuen die gebaut werden haben Mängel oder gehn gleich wieder kaputt. Das hört nicht nur bei den Amerikanern auf. Über die Hälfte etwa 60% aller neu angeschaften Panzer in Deutschland haben Mängel und sind nicht einsatzbereit

Flugzeugträger der USA: Der Ruhm ist vorbei - die Zukunft geht unter
Diese Blamage: Flugzeugträger gehen kaputt, Bündnispartner nörgeln, die Russen und die Chinesen lachen ins Fäustchen … Und dazu erweisen sich noch die Berichte als richtig, dass Russland Hyperschallwaffen erfolgreich testet, die jedes Seeziel treffen können.

das ist doch Balsam für die Seele, dazu wird bald noch der US-Dollar untergehen und der Yellowstone explodieren dann beherrschen China mit Russland als Seniorpartner alleine die ganze Welt. Im ernst, von mir aus können die Amis morgen alle ihre Flugzeugträger verschrotten, es geht mir um Zustand der russischen Flotte und Armee, die Amerikaner sind kluge Leute die werden schon ihre Probleme meistern

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Russland wird eine Drohne mit der Reichweite von 80.000 Kilometern entwickeln

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In Russland werden 17 unbemannte Unterwasser-Drohnen entwickelt, von denen einige eine autonome Reichweite von bis zu 80.000 Kilometern haben. Darauf informiert RIA Novosti unter Hinweis auf den Präsidenten der "United Shipbuilding Corporation" Alexei Rakhmanov. Diese Informationen wurden vom Top-Manager bei einem Vortrag über die Perspektiven des inländischen Schiffbaus in den nächsten 20 Jahren präsentiert.
https://lenta.ru/news/2018/11/01/80000/


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das ist doch Balsam für die Seele, dazu wird bald noch der US-Dollar untergehen und der Yellowstone explodieren dann beherrschen China mit Russland als Seniorpartner alleine die ganze Welt. Im ernst, von mir aus können die Amis morgen alle ihre Flugzeugträger verschrotten, es geht mir um Zustand der russischen Flotte und Armee, die Amerikaner sind kluge Leute die werden schon ihre Probleme meistern

Auch wir haben kluge Leute und werden unsere Probleme schon meistern
 
Deine warmen Worte in Ehren. Aber bei aller plötzlichen Russen-Sympathie, die auch ich schon länger habe, sprichst du da teils von Potemkinschen Dörfern. Russen sind ziemlich genau das Gegenteil von gastfreundlich, wenn du sie in Petersurbug oder Moskau in den Geschäften und auf der Strasse antriffst. Falls du sie privat kennst ist das was ganz anderes. Aber mach dir nichts vor: du kennst die Leute in Moskau und Petersburg als Tourist nicht privat. Und darum wirst du auch nicht erfahren, wie gastfreundlich sie sein könnten.

Mach den U-Bahn Test: wenn du denkst die Leute in der Berliner U-Bahn sind Scheisse drauf, fahr mal Metro in Moskau...
Und natürlich wird dich anderswo jeder, der dir mit einem How are you. NIce to meet you kommt, dich sofort einladen usw.

Wir Russen sind nun mal nicht auf smile on your face sozialisiert. Vielen gilt das sogar als debil. Mittlerweile findet man darüber sogar etwas in jedem Reiseführer. Deswegen sind Russen natürlich hilfsbereit gegenüber Touristen und erst recht gastfreundlich. Bei der WM konnten sich darüber scheinbar genug Menschen überzeugen.
 
Das russische Volk mag mehrheitlich arm sein aber es hat das Herz auf dem rechten Fleck. Russen sind gastfreundlich und teilen das Wenige was sie haben, sind lustig und haben schöne Frauen. Dazu lieben sie ihr Land und wehklagen nie. Einfach ein tolles Volk <3

Und wenn sie depressiv werden legen sie ganze Städte in Schutt und Asche, was für ein tolles Volk!!
 
Ja wir sind ein tolles Volk du nur ein Idiot der ein ganzes Volk verurteilt. Nicht besser als ein rechter

Nein ihr seid kein tolles Volk auch wenn es gute Gemeinschaften unter euch gibt und ich sage dir nicht warum.

Dasselbe denke ich über Muslime, Juden, Serben, Amerikaner, das sind alles Problemvölker die Probleme haben.
 
Nein ihr seid kein tolles Volk auch wenn es gute Gemeinschaften unter euch gibt und ich sage dir nicht warum.

Dasselbe denke ich über Muslime, Juden, Serben, Amerikaner, das sind alles Problemvölker die Probleme haben.

Russland hat wie jedes Volk seine Interessen und verteidigt diese auch.

Es hat wie jedes andere Volk auch ein recht seinen eigenen Weg zu geh'n.

Das steht nicht im Widerspruch zu den kriegen die es führt. Weil dabei Russland nicht nur für sich sondern auch für andere Menschen kämpft

Das muss natürlich nicht jedem gefallen
 
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