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Nachrichten Russland

heute wurde berichtet das Putin den Bau der 60 KM-langer Strasse auf der Schwarzmeerküste für 6.5 Billionen Rubel ($100 Milliarden) genehmigt hat. Bauen wird die Strasse sein Freund - "der König der staatlichen Aufträgen"
und in der russ. Prowinz werden Krankenhäuser geschlossen, die Krankenschwester bekommen $ 200 Lohn weil die Staatskasse lehr(geräumt) ist

Bloomberg berichtete heute das laut ihren Berechnungen in den letzten 25 Jahren um die $ 1 Billion aus Russland ins Ausland transferiert wurde

na dann gute Nacht :)
 
heute wurde berichtet das Putin den Bau der 60 KM-langer Strasse auf der Schwarzmeerküste für 6.5 Billionen Rubel ($100 Milliarden) genehmigt hat. Bauen wird die Strasse sein Freund - "der König der staatlichen Aufträgen"
und in der russ. Prowinz werden Krankenhäuser geschlossen, die Krankenschwester bekommen $ 200 Lohn weil die Staatskasse lehr(geräumt) ist

Bloomberg berichtete heute das laut ihren Berechnungen in den letzten 25 Jahren um die $ 1 Billion aus Russland ins Ausland transferiert wurde

na dann gute Nacht :)
100 Mrd US$ kann nicht sein, das wären 1,6 Mrd. pro km, so teuer wäre es vlt. auf dem Mond
 
100 Mrd US$ kann nicht sein, das wären 1,6 Mrd. pro km, so teuer wäre es vlt. auf dem Mond

Oder das restliche Geld wird einfach eingesackt und niemand wagt es nachzuhaken. :lol:

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6:15 der Herr bringt es auf den Punkt. Der ist echt sympathisch :lol: Wie er den Kopf seitlich abwendet und seine Augen unfokusiert lässt und dabei ein Hauch von Galgenhumor und eine Art des Abfindens demonstriert... köstlich. Ich kenne einen Russen der so ist.
 
"Die Ehre der Paten" - Dokumentation von Alexander Gentelev

https://www.youtube.com/watch?v=_TESu9x1qnU

aus Amazon

Der Film porträtiert russische "Paten", in der russischen Mafiastruktur hierarchisch hochstehende Männer, und wirft gleichzeitig einen aufschlussreichen Blick auf Russlands gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Strukturen.
Leonid Bilunov hat insgesamt 18 Jahre im Gefängnis verbracht, Vitalij Djomotschka 12 Jahre, Alimschan Tochtachunov 5 Jahre. Die drei sehr unterschiedlichen Männer haben eines gemeinsam: Sie nehmen bzw. nahmen führende Positionen innerhalb der russischen Mafia an, sind durch illegale und halblegale Geschäfte reich geworden und reden verblüffend offen über ihre Verbindungen zum organisierten Verbrechen in Russland. Sie sind Verbrecherbosse, die seit Jahren in Russland als angesehene Geschäftsleute und Politiker agieren, sogenannte "Diebe im Gesetz". Sie machen deutlich, auf welche Weise und in welchem Umfang sie und ihre mafiöse Organisation Einfluss auf die Wirtschaft und die Politik des Landes nehmen. Und nicht nur in ihrer Heimat. Längst agiert die russische Mafia nicht nur national, sondern weltweit. Seit Ende der 90er Jahre haben sich auch die Art ihres Vorgehens geändert: Kriminelle und legale Geschäft sind z. T. eng miteinander verwoben. Die Beweisführung, dass verbrecherische Aktionen durchgeführt werden, ist sehr schwierig. Die "Diebe im Gesetz" sind in die respektierte Oberschicht der russischen Gesellschaft aufgestiegen. Nirgendwo sonst ist es der kriminellen Welt gelungen, die Gesellschaft so stark zu infiltrieren und einen so gigantischen Machtbereich aufzubauen.

Regisseur Alexander Gentelev hat nach seinen Filmen "Aufstieg und Fall der russischen Oligarchen" (2005) und "Operation Nachfolger" (2008) nun einen Film über die Russische Mafia, die "Diebe im Gesetz" - oder wie einer von ihnen, Leonid Bilunow sie bezeichnet: "Löwen in der Wüste des Lebens" - gemacht.
Drei Gestalten aus der Unterwelt, der smarte Sonnyboy Leonid Bilunow, der Usbeke Alimzhan Tochtachunow und der filmbegeisterte Witali Djomotschka erzählen in Interviews von ihrem Leben und dem Überleben in der russischen Unterwelt.
Auch ein ehemaliger Mitarbeiter von Interpol, ein Mitarbeiter von Europol und Experten, die sich mit organisierter Kriminalität auseinandersetzen, kommen zu Wort.
Auf eine fast 100jährige Geschichte wird hier zurückgeblickt. Von Stalins Straflagern bis zur Gegenwart wir der Bogen gespannt. Die Gewalt eskaliert Anfang der 90er in einer Art Bürgerkrieg, als die Unterwelt offen zu Tage tritt, weil nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion das ehemals staatliche Eigentum neu verteilt wird. Die Banditen töteten sich gegenseitig. Um die Jahrtausendwende änderte sich dieser Zustand, die Situation beruhigte sich etwas - die kriminellen Autoritäten begannen damit, Geschäftsleute zu töten und stiegen Stück für Stück in "legale" Geschäfte ein, denn sie waren "nicht so gefährlich und brachten mehr Geld". So wurde beispielsweise ein bewachter Parkplatz eröffnet, der zunächst nicht besonders beliebt war - Einbrüche in Autos, die nicht den neuen Parkplatz nutzten, halfen der Beliebtheit der bewachten Anlage auf die Sprünge. So vermischten sich legale mit kriminellen Geschäften.
Anhand des Films lässt sich gut nachvollziehen, wie sich die Vorgehensweisen geändert haben. Heute verteidigen die sogenannten "autoritären Geschäftsleute" ihre Ehre mit Hilfe der Justiz.

Kommentar:
Die drei "Diebe im Gesetz", die hier interviewt und porträtiert werden, berichten offen und ohne Scheu von ihrem Leben und ihren Erfahrungen. Leonid Bilunow, der durchtrainierte Tennisspieler und Tennisfan zeigt dem Zuseher stolz seine Kunstsammlung, die besser gesichtert ist, als Pariser Geldinstitute. Er ist der größte Freund und Förderer der russisch-orthodoxen Kirche in Cannes und wird die einzigartigen Ikonen aus seiner Sammlung einmal der Kirche übergeben, die er schon mit großen Geldsummen unterstützt hat. Bilunow lebt in Frankreich und regelt seine Geschäfte von dort aus.
Alimzhan Tochtachunow lebt ebenfalls in Paris. Er berichtet von seiner Zeit in Israel - viele "Diebe im Gesetz" konnten vor einigen Jahren aufgrund einer neuen gesetzlichen Regelung (für Russen) einen israelischen Pass beantragen - für viele von ihnen eine willkommene Gelegenheit, um einfacher in die EU einreisen zu können.
Witali Djomotschka dreht heute Filme über die russische Mafia. Eine Serie - für den fernen Osten Russlands produziert - zeigt sein Leben in den harten 90er Jahren. Er spielt sich selbst und die Kampfszenen sind alle echt: Ehemalige Schuldner konnten sich vor der Kamera vermöbeln lassen, um ihre Schulden abzubauen.
Und dann ist da noch Edik, ein Verbindungsmann, der die Geschäfte im fernen Ussurijsk regelt. Er kümmert sich um alles - sogar um die Grabsteine für die "Diebe im Gesetz", die ihre Tätigkeit mit dem Leben bezahlen mussten.
Der Film gewährt faszinierende Einblicke in die Zusammenhänge, die Organisation und die Strukturen, die in der russischen Mafia vorherrschen. Grundprinzipien werden erläutert, die Rolle der Ehre, die Versammlungen, die Hierarchien, die Funktionen der Mafia (z.B. als "Aufseher" in den Gefängnissen). Die zeitgeschichtlichen Umwälzungen hatten einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Mafia. Diese Zusammenhänge werden hier sehr klar.
Wie sieht sich die Mafia heute selbst in Russland? "Es gibt heute keine Kriminalität in Russland. Es ist alles in Ordnung", fasst Alimzhan Tochtachunow die Situation zusammen. Davon, wie es in der de facto "allenfalls gelenkten Demokratie" Russland tatsächlich aussieht, kann man sich hier ein Bild machen.

 
Dieser Vitaly Demuchka sieht aus als wäre er aus der Hölle ausgebrochen. Kein Stück Menschlichkeit, sieht man ihm sofort an. :haha:
 
100 Mrd US$ kann nicht sein, das wären 1,6 Mrd. pro km, so teuer wäre es vlt. auf dem Mond

Wenn ihr im etwas glaubt seit ihr selbst schuld. Er sollte seinen Online Translator mal reparieren lasen sie neigen gerne dazu aus Rubel Dollar zu machen.
Oder er lügt bewusst was auch erklärt warum er keine quellen angaben verwendet hat.

Es sind nicht 1 Billion Dollar sondern 1 Billion Rubel was (13,5Mrd Dollar sind) wird die Straße kosten. Die Straße ist auch keine 60Km Lang (Würfelt er seine Zahlen? :lol:) sondern 80,5Km Lang.

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Die Russische Regierung hat bis 2024 ein Infrastruktur Projekt ins Leben gerufen das 6.5 Billionen Rubel oder auch 88Mrd Euro Schwer ist.
Damit wird in 200 Infrastruktur Projekte Investiert. Der Russische Haushalt stellt etwa die Hälfte der Gelder.

Das steht alles auf diesen seiten

Ein mal zu Straße

Die Route entlang der Schwarzmeerküste nach Sotschi kostet eine Billion

Das Projekt der Autobahn entlang der Schwarzmeerküste bis zum Sommer kann Zugang zu Haushaltsmitteln erhalten. Rosavtodor stellte das Verkehrsministerium vor etwa einem Monat dem Verkehrsministerium vor (Vedomosti las die Kopie, der Inhalt wurde von drei am Projektprojekt beteiligten Personen und zwei Bundesbeamten bestätigt). Es wird ein Grund für die Aufnahme von Straßenabschnitten in den Entwicklungsplan für die Infrastruktur vorbereitet, auf deren Grundlage die Budgetinvestitionen während dieser Amtszeit von Wladimir Putin verteilt werden.

Die bestehende Straße von Dzhubga nach Sotschi ist stark überlastet, kilometerlange Staus, in vielen Gegenden handelt es sich um eine zweispurige Serpentine. Die Bewegung wird nur in diesem Jahr periodisch ausgesetzt - mindestens zweimal. Dennoch hielt das Verkehrsministerium den Bau einer neuen vierspurigen Autobahn mit einer Länge von 119 km für unpraktisch: Der Preis ist zu hoch - 1,6 Billionen Rubel, und das Projekt ist technisch komplex. Verkehrsminister Yevgeny Dietrich versprach jedoch, die Einbeziehung der Straße in einen umfassenden Plan in Betracht zu ziehen, wenn das Projekt "nachgefragt und nicht preisgünstig" sein wird.

Rosavtodor hat bereits einen Weg gefunden, das Budget um mehr als das 1,5-Fache zu reduzieren - bis zu 1 Billion Rubel. (mit MwSt in Preisen des IV-Quartals 2018), wodurch die Länge auf 80,5 km reduziert wird. Obwohl das Projekt in den Dokumenten immer noch als Dzhubga - Sochi bezeichnet wird, schlägt Rosavtodor vor, eine Straße nach Sochi nicht von Dzhubga, sondern von Tuapse aus zu bauen. Es wird jedoch wesentlich länger gebaut als bisher gedacht - bis 2037 statt 2024 bis 2025. "Die Festlegung realistischer Fristen gibt eine Chance für ein Projekt", sagt ein Bundesbeamter.

https://www.vedomosti.ru/economics/...6000-mostotrest-samoi-dorogoi-dorogi-v-rossii


Und ein mal zum fast 7 Billion Rubel teuren Infrastruktur Projekt

https://www.vedomosti.ru/economics/articles/2018/08/22/778700-pravitelstvo-poluchilo-spisok

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Bauwirtschaft: Milliardeninvestitionen in Infrastruktur

Russland investiert bis 2024 etwa 82 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte. Zwischen Moskau und der Wolgametropole Kasan ist eine 730 Kilometer lange und 8,3 Milliarden Euro teure Mautautobahn geplant. Ab 2019 sollen zudem die Bauarbeiten an der 22 Milliarden Euro teuren Hochgeschwindigkeitszugstrecke zwischen den beiden Städten starten. Außerdem fließen bis 2023 insgesamt 27 Milliarden Euro in den Ausbau der Baikal-Amur-Magistrale (BAM) und der Transsibirischen Eisenbahn. Der Moskauer Flughafen Domodedowo wird für 6 Milliarden Euro erweitert. Zudem sollen jährlich 120 Millionen Quadratmeter Wohnraum entstehen.

https://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/Branchen/branchencheck,t=branchencheck--russland-november-2018,did=2199544.html

Bloomberg berichtete heute das laut ihren Berechnungen in den letzten 25 Jahren um die $ 1 Billion aus Russland ins Ausland transferiert wurde

Soll das etwa viel sein? Wenn du mal dir ander Länder anschaust wirst du sehr viel größere Summen sehen und das nicht mal in 25 Jahren.
Transfer bedeutet nicht unbedingt auch Verlust. Man muss auch berücksichtigen das sehr viel Geld auch wieder nach Russland kommt.

Aber wie schon gesagt von Wirtschaft hast du nicht wirklich eine Ahnung.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr im etwas glaubt seit ihr selbst schuld. Er sollte seinen Online Translator mal reparieren lasen sie neigen gerne dazu aus Rubel Dollar zu machen.
Oder er lügt bewusst was auch erklärt warum er keine quellen angaben verwendet hat.

Es sind nicht 1 Billion Dollar sondern 1 Billion Rubel was (13,5Mrd Dollar sind) wird die Straße kosten. Die Straße ist auch keine 60Km Lang (Würfelt er seine Zahlen? :lol:) sondern 80,5Km Lang.
13,5 Mrd US$ für 80,5km wären 167 Mio US$ pro km, was viiiiel zu viel wäre, selbst wenn es durch den Dschungel führen würde
 
13,5 Mrd US$ für 80,5km wären 167 Mio US$ pro km, was viiiiel zu viel wäre, selbst wenn es durch den Dschungel führen würde

Man muss sich die Strecke mal genau anschauen und was sie da Planen zu bauen es kann sein das auch Tunnel und Brücken gebaut werden müssen. Was das ganze schnell Teurer macht als eine gerade strecke.
 
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