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Nachrichten Russland

am 12 Juni feiert Russland den wichtigsten Staatsfeiertag, den "Tag Russlands", der auch "Unabhängigkeitstag Russlands" genannt wird

Tag Russlands: Putin und Ausland gratulieren den Bürgern zum Nationalfeiertag
Am 12. Juni wird der Tag Russlands begangen, der auch Unabhängigkeitstag genannt wird. An diesem Tag im Jahr 1990 wurde die Deklaration über die staatliche Souveränität verabschiedet. Der russische Präsident Wladimir Putin sowie Staatsoberhäupter und Offizielle anderer Länder gratulierten dem russischen Volk.

Putin betonte, „das durchdringende Gefühl des Vaterlandes“ habe dem russischen Volk immer geholfen, Mühsale des Lebens zu überwinden und sich in „harten Prüfungen zu bewahren, auf beliebige Herausforderungen zu reagieren.“

„Für jeden von uns bedeutet die Heimat die Familie und das Elternhaus, die Heimaterde — von Kaliningrad bis nach Kamtschatka und bis zu den Kurilien, von den nördlichen, arktischen Meeren bis nach Sewastopol und bis auf die Krim. Auf diesen unendlichen Weiten entfaltete sich unsere tausendjährige Geschichte, erfüllt mit Seiten des großen Ruhms und des Stolzes, des unübertroffenen Heldenmuts unserer Vorfahren, ihrer Vaterlandsliebe und ihres Glaubens“, sagte er.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200612327365644-tag-russlands-putin-ausland-gratulieren/


30 Jahre seit der Unabhängigkeit Russland von Russland der UdSSR
mein Beileid Gratulation den Russen, ich freue mich mit ihnen zusammen
darüber, dass es den russischen Reich nicht mehr gibt :thumb:

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30 Jahre seit der Unabhängigkeit Russland von Russland der UdSSR
mein Beileid Gratulation den Russen, ich freue mich mit ihnen zusammen
darüber, dass es den russischen Reich nicht mehr gibt :thumb:

Witzig daran ist eigentlich nur das dein Rassistisches Hirn denkt alle würden genau so denken wie du.

Und hier Würde irgend jemand sich die Sowjetunion zurück wünschen.

Hat schon nicht mit den Muslimen geklappt... Als du dachtest wir würden sie hassen und nicht zu Russland zählen.
 
Witzig daran ist eigentlich nur das dein Rassistisches Hirn denkt alle würden genau so denken wie du.

Und hier Würde irgend jemand sich die Sowjetunion zurück wünschen.

Hat schon nicht mit den Muslimen geklappt... Als du dachtest wir würden sie hassen und nicht zu Russland zählen.
Um SU geht es nicht mehr. Der träumt davon, dass die RF zerstückelt und kolonialisiert wird.
 
Um SU geht es nicht mehr. Der träumt davon, dass die RF zerstückelt und kolonialisiert wird.

Das ist was alle Rassisten Träumen. Die über zu wenig Gehirn verfügen und glauben mit Spaltung könnte man mehr erreichen als mit Einigkeit.
Die niemals begreifen werden das es nicht um Nationen alleine geht sondern um die Gesamte Menschheit.
 
Massenherstellung: Erste Charge russischer Arznei gegen das Coronavirus in Krankenhäuser geliefert

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Die erste Charge der russischen Coronavirus-Arznei, genannt Avifavir, wurde nach erfolgreichen Tests in Russlands Kliniken geliefert. Für Juni ist die Auslieferung von 60.000 Therapiekursen geplant. Bis zu zwei Millionen Therapiekurse können jährlich hergestellt werden.


Kliniken in den Oblasten Moskau, Leningrad, Nowgorod, Nischni Nowgorod, in der autonomen Republik Tatarstan und in der Stadt Jekaterinburg haben die erste Lieferung von Avifavir, einem russischen Arzneimittel gegen das Coronavirus, erhalten. Kirill Dmitrijew, Generaldirektor des Russischen Fonds für Direktinvestition (RDIF), der die Entwicklung der Arznei durch den Hersteller, die Unternehmensgruppe ChemRar, mitfinanzierte, präsentierte einige Ergebnisse der klinischen Tests:

Avifavir verkürzt die Dauer der Krankheit um mehr als die Hälfte und macht die Mehrheit der Patienten am fünften Tag der Behandlung für die Menschen in der Umgebung sicher. Dies ermöglicht, das Virus erfolgreicher zu bekämpfen und die Belastung der russischen Krankenhäuser zu reduzieren.

Basis-Generikum aus Japan

Avifavir ist ein Generikum von Favipiravir, einem als Avigan wohlbekannten Grippemedikament des japanischen Herstellers Fujifilm Toyama Chemical mit gut erforschten Nebenwirkungen. In Japan selbst wurden Versuche, das Original-Favipiravir zur Behandlung von Covid-19 einzusetzen, Ende Mai aufgrund mangelnderWirksamkeitsbefunde eingestellt, schrieb Kyodo News. Jedoch scheint es bedeutende Unterschiede zu geben. Entweder ist bei Favipiravir kein Generikum einem anderen gleich, oder die in Russland anzutreffenden Coronavirus-Stämme sind gegen Favipiravir empfindlicher als die in Japan üblichen. Denn anders als in Japan zeitigen in Russland klinische Prüfungen zumindest von Avifavir gute Ergebnisse. Parlamentskaja Gaseta, das Blatt der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation, zitiert hierzu Befunde von Arbeiten an führenden in Moskau ansässigen Forschungsinstituten wie die Erste Staatliche Medizinische Setschenow-Universität sowie die Staatliche Lomonossow-Universität:


In der ersten Stufe der Testbehandlung fielen nach den ersten vier Tagen bei 65 Prozent der COVID-19-Patienten die Corona-Tests negativ aus – das ist doppelt so viel wie in der Kontrollgruppe, die mit bisher üblichen Mitteln behandelt wurde; am zehnten Tag waren es 90 Prozent.
Wirkungsnachweis über 80 Prozent – eine Eigenschaft eines Präparats mit hoher Wirksamkeit gegen Viren.
Bei 68 Prozent der Patienten, denen Avifavir verabreicht wurde, begann sich das Fieber bereits am dritten Tag zu senken – in der Kontrollgruppe hingegen erst am sechsten Tag.
Insgesamt setzt man in Russland in Favipiravir große Hoffnungen im Kampf gegen das Coronavirus. Neben dem bereits zugelassenen Avifavir durchlaufen im Land derzeit drei weitere Generika dieser Arznei klinische Wirksamkeitsprüfungen, davon eines ohne Markennamen, einfach als Favipiravir gekennzeichnet.

Zur Wirkungsweise von Favipiravir – und damit auch zu der von Avifavir und anderer Generika – ist bekannt, dass es die Umsetzung des in den Ribonukleinsäure-Strängen von RNS-Viren gespeicherten Genoms behindert. Bezüglich des eigentlichen Mechanismus dieser Behinderung werden in Fachkreisen verschiedene Ansichten vertreten. Einer der Annahmen zufolge werden durch das Medikament Fermente stillgelegt, die das Genom der RNS zur Umsetzung decodieren – RNS-abhängige RNS-Polymerasen; eine weitere Version geht davon aus, dass das Medikament Mutationen bei RNS-Viren hervorruft, mit denen diese entweder gar nicht oder deutlich eingeschränkt lebensfähig sind.

Schwangere dürfen Favipiravir und seine Generika nicht nehmen, weil sie dem Ungeborenen schaden. Andere schwerwiegende Nebenwirkungen sind bislang weder aus der Praxis der Grippebehandlung mit dem Originalpräparat noch aus den klinischen Tests der Generika gegen das Coronavirus bekannt.

Ausreichende Produktionskapazitäten und Interesse im Ausland

Die Behandlung mit Avifavir wird versicherungspflichtigen russischen Staatsbürgern von den Krankenversicherungen bezahlt. Die Behandlung mit der Arznei findet bislang nur stationär statt, ein freier Verkauf ist nicht vorgesehen. Noch im Juni ist die Auslieferung des Arzneimittels für insgesamt 60.000 Therapien an russische Krankenhäuser und spezialisierte pharmazeutische Einrichtungen geplant. Die Produktion kann bei Bedarf auf zwei Millionen Behandlungen pro Jahr erhöht werden, versichern die Hersteller. Die Nachfrage scheint (leider) gesichert: Es laufen Verhandlungen über Lieferungen des Medikaments in alle Regionen Russlands; auch Lieferungen ins Ausland werden in Betracht gezogen. Kirill Dmitrijew sagte in einer Pressemitteilung: "Wir haben Anfragen für die Lieferung von 'Avifavir' aus über zehn Ländern erhalten."

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Um SU geht es nicht mehr. Der träumt davon, dass die RF zerstückelt und kolonialisiert wird.
ihr seid seit 30 Jahren eine Kolonie, welchen Unterschied macht es wer euch ausbeutet, euere eigene russische Diebe, die das Gestohlene in den Westen bringen oder der Westen direkt, ohne Vermittler? Oder ist es euch lieber von China kolonisiert zu werden? Obwohl euch wird niemand nach eueren Vorlieben fragen :laughing6:

Das ist was alle Rassisten Träumen. Die über zu wenig Gehirn verfügen und glauben mit Spaltung könnte man mehr erreichen als mit Einigkeit. Die niemals begreifen werden das es nicht um Nationen alleine geht sondern um die Gesamte Menschheit.

na das ist lustig, ausgerechnet der russische bot, der hier mit seiner primitiven Kriegspropaganda die Seiten voll spammt, spricht von Einigkeit der Gesamten Menschheit :lol:
 
Polizeiwillkür
Eine Frau beschwerte sich bei der Polizei, dass in der Wohnung ihres Nachbarn laute Musik gespielt wird
Zwei Rosgwardisten kamen in das Zimmer des Mannes und einer fragte ihn:

- "Willst du ins Gefängnis?"
- "Wofür?"
- "Dir werden gleich Drogen untergeschoben und du wirst ins Gefängnis gehen, verstanden?"

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Ein Klempner aus der Region Moskau wird einer Reihe von Morden und Vergewaltigungen verdächtigt
Nach Angaben des russischen Untersuchungsausschusses hat ein Klempner drei Frauen und ein 10-jähriges Mädchen vergewaltigt und ermordet.
Der Klempner gab seine Schuld zu, jetzt wird seine Beteiligung an einer Reihe anderer Verbrechen überprüft
 
ihr seid seit 30 Jahren eine Kolonie, welchen Unterschied macht es wer euch ausbeutet, euere eigene russische Diebe, die das Gestohlene in den Westen bringen oder der Westen direkt, ohne Vermittler? Oder ist es euch lieber von China kolonisiert zu werden? Obwohl euch wird niemand nach eueren Vorlieben fragen :laughing6:



na das ist lustig, ausgerechnet der russische bot, der hier mit seiner primitiven Kriegspropaganda die Seiten voll spammt, spricht von Einigkeit der Gesamten Menschheit :lol:

Lustig ist alleine das der einzige der in einer Kolonie lebt und zwar die der USA. Du bist! Und zwar seit dem Ende des zweiten Weltkrieges. Denkt das er nicht ausgebeutet und bestohlen wird. Lustig daran ist vor allem das du es nicht mal merkst wie dir das Geld aus der Tasche gezogen wird. Du findest es ganz normal. Dir wird diktiert wo du und was du zu kaufen hast.

Im Gegensatz zu Russland verkaufst du deine Interessen für andere. Nur eigene darfst du nicht haben. Aber das schöne daran ist du denkst das die Interessen jemanden anderes deine sind.

Russland hat viele Partner und du bist ein Lakai

Und ja es ging mir schon immer um die Einigkeit der gesamten Menscheit. Im Gegensatz zu einem Rassisten der primitiv die Seiten hier mit Hetze gegen andere Völker zu spammt.
Aber wie schon gesagt du verfügst über zu wenig Gehirn dafür um das zu begreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Temporäres Krankenhaus für Patienten mit COVID-19 in Kubinka

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Militärärzte unterstützen weiterhin Patienten mit COVID-19 im provisorischen Krankenhaus in Kubinka, berichtet der Pressedienst des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation. Bisher haben sich 157 Menschen bereits erholt, 334 Menschen werden in Spezialboxen behandelt.
 
Putin erzählte über die Entscheidung 1999 den Flughafen Slatina im Kosovo zu erobern
14. Juni - RIA Novosti. Vor 21 Jahren, in der Nacht vom 11. auf den 12. Juni 1999, drangen russische Fallschirmjäger heimlich in den Flughafen Slatina im Kosovo ein und übernahmen vor der NATO die Kontrolle darüber. Für die Amerikaner, die sich als Herren der Lage betrachteten, war dies eine Überraschung. Für die Russen - ein Triumph und für die Serben - zumindest vorübergehender Schutz. Die Militäroperation ging als "Marsch nach Pristina" in die Geschichte ein und sicherte Moskau das Recht, sich an der Beilegung des Konflikts in Jugoslawien zu beteiligen.

Der russische Präsident Wladimir Putin erinnerte an die Ereignisse von 1999, als der Flughafen Slatina im Kosovo vom russischen Luftbataillon eingenommen wurde. Er wurde um eine Stellungnahme zur Möglichkeit dieser Operation gebeten und antwortete, dass sie durchgeführt werden sollte, wenn sie zweckdienlich sei.

"Ich kann sagen wie die Entscheidung getroffen wurde. Ich war damals der Sekretär des Sicherheitsrates. Der Chef des Generalstabs, General Anatoly Kvashnin, kam zu mir und sagte mir, dass es eine Idee gibt den Flughafen Slatina zu erobern. Auf meine Frage:" Wozu?" antwortete er, dass es klar ist, dass wir eines Tages von dort abziehen müssen, aber wir werden etwas zu verhandeln haben“, sagte Putin im Interview mit dem russischen Fernsehsender "Rossjia 1".

Im Mai 1999 erhielt Major Yunusbek Yevkurov eine völlig geheime Aufgabe vom höchsten Militärkommando der Russischen Föderation: Als Teil einer Gruppe von 18 Soldaten der GRU-Spezialeinheiten des russischen Generalstabs dringen sie heimlich in das Gebiet des Kosovo und von Metohija ein, übernahmen die Kontrolle über das strategische Objekt - den Flughafen Slatina und warteten auf die Ankunft der Hauptkräfte des russischen Kontingents am 12. Juni 1999. Die Aufgabe wurde erfüllt, und die Evkurov-Gruppe, die unter verschiedenen Legenden heimlich für lokale Serben und Albaner operierte, übernahm Ende Mai 1999 die vollständige Kontrolle über den Flughafen Slatina. Die detaillierten Umstände dieser Operation sind noch geheim.
Am 13. April 2000 wurde Jewkurow mit der Verleihung der Goldenen Stern-Medaille als Held der Russischen Föderation ausgezeichnet. 2008 wurde Jewkurow zum Präsidenten Inguschetiens

Präsident der Republik Inguschetien Yunus-Bek Evkurov

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Am 12. Juni 1999 wurde der Marsch nach Pristina durchgeführt. Es war eine Operation des Bataillons russischer Luftstreitkräfte, das Teil des internationalen Friedenskontingents in Bosnien und Herzegowina (der Stadt Uglevik) war. Ziel der Operation war es, die Kontrolle über den Flughafen Slatina vor der britischen Einheit der NATO-Friedenstruppen zu übernehmen.

Auf dem Weg zum Flughafen Pristina passieren russische Truppen einen Konvoi des jugoslawischen Militärs in Lazarevo

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Kontrollpunkt russischer Soldaten in der Nähe des Flugplatzes Slatina

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Kosovo-Albaner kommen am russischen Militär vorbei, das am Flughafen Slatina in Pristina stationiert ist

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Als Präsident Jelzin über die Operation informiert wurde, sagte er zufrieden:

"Endlich habe ich der NATO auf die Nase geklickt"

Jemand vom Militär, der bei dem Treffen anwesend war, bemerkte:

"Sie, Boris Nikolaevich, haben nicht geklickt - Sie haben in die Fresse gehauen."

Am nächsten Tag unterzeichnete Jelzin ein Dekret, mit dem alle Teilnehmer des Marsches nach Pristina ausgezeichnet wurden.
Putin besuchte die Hauptstadt des jugoslawischen Territoriums des Kosovo, Pristina, wo er sich mit dem russischen Militärkontingent traf, das hier im Rahmen der UN-Friedensoperation war, und dem Militär hohe Regierungsauszeichnungen überreichte

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