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Nachrichten Russland

Staaten beschränken Einreise für Russen und Russinnen
Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie Polen beschränken die Einreise für Menschen aus Russland weiter. Sie werden ab heute die Grenzen für Staatsbürger und Staatsbürgerinnen des Nachbarlandes mit einem Schengen-Visum für touristische Aufenthalte, Geschäftsreisen, Sport- und Kulturveranstaltungen geschlossen halten.

Entsprechende Regelungen treten in den vier EU- und NATO-Ländern simultan in Kraft. Bestimmte Ausnahmen gelten allerdings etwa für Russen und Russinnen mit Wohnsitz, Aufenthaltsrecht oder Verwandten sowie aus humanitären Gründen. Auch Dissidenten sollen weiter einreisen dürfen.

Als Reaktion auf Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hatten die Regierungen der baltischen Staaten und Polens die Vergabe von Visa und Aufenthaltsgenehmigungen an Russen bereits weitgehend ausgesetzt. Mit einem gültigen Visum war es aber weiterhin möglich, über die Grenzen der vier Länder in den Schengen-Raum einzureisen.

 
Russen drohen mit Atomschlag auf Deutschland im russisch öffentlichen.


Man stelle sich vor was bei unseren Putinleckern hier abgehen würde, würde bei Markus Lanz ein deutscher Politiker dasitzen und über die Auslöschung Moskaus diskutieren.

Da wäre hier was los,
Und irgend so ein Fallobst wuerde behaupten, aber die Asov-Nazi und die arme russische Bevoelkerung im Donbass, auch mcih schmerzt es was die russische Bevoelkerung im Donbass erleiden musste, mich schmerzt aber auch die Leiden der ukrainischen Bevoelkerung im Donbass und wie jeder vernunftbegabte Mensch, wuerde mein Mitgefuehl aller Zivilisten gelten.
Darf gar nicht weiter denken, vermutlich ist dieses Fallobst noch immer auf der Suche nach Fake-Bildern.
 
Russische Popdiva Pugatschowa nach Kriegskritik unter Druck
Nach ihrer Kritik an Russlands Angriffskrieg in der Ukraine ist die bekannte russische Popsängerin Alla Pugatschowa in ihrer Heimat unter Druck geraten. „Diese Dichterlinge, Harlekine und Gaukler brauchen bloß eine Möglichkeit zu singen und zu tanzen, zu feixen und vulgär klugzuscheißen“, kommentierte der Leiter der Menschenrechtskommission des russischen Präsidenten, Waleri Fadejew, gestern auf der offiziellen Website der Institution Pugatschowas Forderung nach Frieden.

Eines der bekanntesten Lieder Pugatschowas heißt „Harlekino“. Auch der kremlnahe russische Rapsänger Timati zog über den angeblich fehlenden Patriotismus der Sängerin her.

Pugatschowa hatte beklagt, dass die russischen Soldaten für „illusorische Ziele“ stürben, während gleichzeitig Russland durch den Krieg international geächtet werde. Die Worte der 73-Jährigen, die immer noch als Superstar in ihrer Heimat gilt, fanden ein breites Echo. Die staatlichen Medien allerdings ließen ihre Kriegskritik in der Berichterstattung unter den Tisch fallen und berichteten nur über ihre Forderung, ebenfalls zum „Auslandsagenten“ – ein Stigma in Russland – gestempelt zu werden.

Sie solidarisierte sich damit mit ihrem Ehemann Maxim Galkin, einem berühmten Komiker im israelischen Exil, der vom Justizministerium in Moskau auf die Schwarze Liste gesetzt worden war. Der Kreml wollte die Äußerung Pugatschowas nicht kommentieren. In Russland gab es auch Zuspruch für die Sängerin. So veröffentlichte Julia Nawalnaja, die Ehefrau des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny, die Kritik Pugatschowas bei Instagram.

 
Chef russischer Rüstungsfirma wegen Betrugs festgenommen
Die russischen Ermittlungsbehörden haben einem Medienbericht zufolge den Direktor eines großen Rüstungsbetriebs wegen Betrugsverdachts festgenommen. „Juri Schumski, Generaldirektor des Staatsbetriebs Swerdlow-Werk, eines der landesweit größten Unternehmen zur Herstellung von Sprengstoff, wurde festgenommen“, schrieb die Tageszeitung „Kommersant“ gestern.

Bericht: Mittelsmänner auch in Österreich
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Politischer Hintergrund nicht auszuschließen
Ein politischer Hintergrund ist aber nicht auszuschließen. Kusnezow hatte Untersuchungen wegen des Exports von Sprengstoff nach Bulgarien, Großbritannien, Serbien und Zypern gefordert. Der Sprengstoff habe in den „feindlichen NATO-Ländern“ zu militärischen Zwecken verwendet werden können, klagte er.

 
Ist auch nichts zu peinlich. Man kann sie moegen oder nicht, aber Putin...

Die Nichteinladung Putins zur Beerdigung Elisabeths II. ändert den Tonfall Moskaus drastisch. Das Staatsfernsehen diffamiert die Verstorbene sogar persönlich.

 

Russen sind auch blöd, lassen sich für einen Zwerg, der Minderwertigkeitskomplexe hat in den Tod schicken
 
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