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Nachrichten Russland

EU arbeitet an Umgang mit „fliehenden“ Russen
Die Frage nach dem Umgang mit Russen und Russinnen, die vor der Teilmobilmachung fliehen, beschäftigt die Europäische Union. „Das ist eine noch nie da gewesene Situation, wir untersuchen sie unter dem Aspekt der Sicherheit“, sagte eine EU-Kommissionssprecherin heute in Brüssel. Aber die konkrete Entscheidung in Visabelangen liege teilweise in den Händen der EU-Staaten, betonte ein Sprecher. Auch Österreich stellt sich auf russische Flüchtlinge ein.

Der Frage, ob es eine eigene Lösung für „fliehende“ Russen geben werde, wichen die Kommissionssprecher aus. Das Grenzmanagement müsse von den EU-Mitgliedsstaaten im Einklang mit den internationalen und europäischen Vorschriften stehen.

Der Schengen-Kodex erlaube die Verweigerung der Einreise aus Sicherheitsgründen. Die EU-Kommission stehe aktuell mit den EU-Staaten in Kontakt, um die Lage zu beobachten. Die Kommission unterstütze sie und versuche, „den nächsten Schritt vorzubereiten“.

„Möglicherweise zahlreiche“ Anfragen
Die Brüsseler Behörde sprach von „möglicherweise zahlreichen“ Anfragen, aktuelle Zahlen dazu habe sie keine. Seit dem Ausbruch des Krieges, so der Kommissionssprecher, sei aber eine halbe Million Menschen aus Russland geflohen und hätten ihren Platz in Europa oder anderswo gefunden.

 
Dieses Bürgerrechtsportal zählt die seit gestern festgenommenen Demonstranten. Es ist erschreckend, wenn sieht, wie die 1325 nach einer Stunde, wenn man die Seite aktualisiert, zu einer 1328 wird.

 
Prag: Keine Zuflucht für Russen bei Kriegsdienstverweigerung
Tschechien gewährt Russen, die den Kriegsdienst in der Ukraine verweigern wollen, keine Zuflucht. Er verstehe, dass Russen vor den „immer verzweifelteren Entscheidungen“ ihres Präsidenten Putin aus ihrem Land flüchteten, sagt der tschechische Außenminister Jan Lipavsky der Agentur CTK. Wer den Pflichten gegenüber seinem eigenen Staat nicht nachkommen wolle, erfülle damit aber noch nicht die Bedingungen für die Erteilung eines humanitären Visums.

Tschechien stellt russischen Staatsbürgern bereits seit Monaten keine regulären, neuen Visa mehr aus. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, zum Beispiel für enge Familienangehörige von EU-Bürgerinnen und -bürgern.

 
Stadt Moskau zahlt eingezogenen Reservisten 830 Euro im Monat
Die russische Hauptstadt Moskau will die bei der Teilmobilmachung eingezogenen Reservisten auch mit Sonderzahlungen belohnen. Jedem eingezogenen Moskauer zahle die Hauptstadt monatlich 50.000 Rubel (830 Euro) zum Sold dazu, teilt Bürgermeister Sergej Sobjanin mit.

Im Fall einer schweren Verwundung solle eine Million Rubel gezahlt werden, bei einer leichten Verwundung die Hälfte. Beim Tod eines Soldaten erhalte die Familie drei Millionen Rubel, also knapp 50.000 Euro.

 
Lawrow mit Verspätung im UNO-Sicherheitsrat
Russlands Außenminister Sergej Lawrow ist mit knapp 90 Minuten Verspätung zu der mit Spannung erwarteten Sitzung des UNO-Sicherheitsrates zum Ukraine-Krieg erschienen. Viele Außenministerinnen und Außenminister des mächtigsten UNO-Gremiums – unter anderem die USA – haben in New York bereits gesprochen, als Lawrow sich auf seinem Platz gesetzt hat. Zuvor ist Russland von Vizeaußenminister Sergej Werschinin vertreten worden.

 
Stadt Moskau zahlt eingezogenen Reservisten 830 Euro im Monat
Die russische Hauptstadt Moskau will die bei der Teilmobilmachung eingezogenen Reservisten auch mit Sonderzahlungen belohnen. Jedem eingezogenen Moskauer zahle die Hauptstadt monatlich 50.000 Rubel (830 Euro) zum Sold dazu, teilt Bürgermeister Sergej Sobjanin mit.

Im Fall einer schweren Verwundung solle eine Million Rubel gezahlt werden, bei einer leichten Verwundung die Hälfte. Beim Tod eines Soldaten erhalte die Familie drei Millionen Rubel, also knapp 50.000 Euro.

"Für Geld da kann man vieles kaufen -
Auch Leute die dem Ball nachlaufen" (Fredl Fesl)


Neuerdings auch Leute, die sich gerne zum Krüppel schießen lassen oder sogar ihr Leben opfern. Nicht für ihr Volk, sondern für einen durchgedrehten Diktator.
 
Stadt Moskau zahlt eingezogenen Reservisten 830 Euro im Monat
Die russische Hauptstadt Moskau will die bei der Teilmobilmachung eingezogenen Reservisten auch mit Sonderzahlungen belohnen. Jedem eingezogenen Moskauer zahle die Hauptstadt monatlich 50.000 Rubel (830 Euro) zum Sold dazu, teilt Bürgermeister Sergej Sobjanin mit.

Im Fall einer schweren Verwundung solle eine Million Rubel gezahlt werden, bei einer leichten Verwundung die Hälfte. Beim Tod eines Soldaten erhalte die Familie drei Millionen Rubel, also knapp 50.000 Euro.

Ich würde sagen "Ich zahle euch 1000 Euro, wenn ihr mich in Ruhe lasst". Wie blöd muss man sein, sein Leben für 2x830 Euro aufs Spiel zu setzen. :haha:
 
"Für Geld da kann man vieles kaufen -
Auch Leute die dem Ball nachlaufen" (Fredl Fesl)


Neuerdings auch Leute, die sich gerne zum Krüppel schießen lassen oder sogar ihr Leben opfern. Nicht für ihr Volk, sondern für einen durchgedrehten Diktator.

Russland meldet mehr als 10.000 Freiwillige für Ukraine-Einsatz
In den ersten 24 Stunden der Teilmobilisierung hat Russland nach eigenen Angaben etwa 10.000 Freiwillige für den Kampf in der Ukraine verzeichnet. Sie hätten sich gemeldet, ohne auf Einberufungspapiere zu warten, melden staatliche Nachrichtenagenturen unter Berufung auf den russischen Generalstab.

 
Russland meldet mehr als 10.000 Freiwillige für Ukraine-Einsatz
In den ersten 24 Stunden der Teilmobilisierung hat Russland nach eigenen Angaben etwa 10.000 Freiwillige für den Kampf in der Ukraine verzeichnet. Sie hätten sich gemeldet, ohne auf Einberufungspapiere zu warten, melden staatliche Nachrichtenagenturen unter Berufung auf den russischen Generalstab.

;)

... melden staatliche Nachrichtenagenturen unter Berufung auf den russischen Generalstab.

Nachrichtenagenturen von welchem Staat? Manchmal ist unser Staatsfunk schon sehr oberflächlich. Außer dem Christian Wehrschütz laufen doch für den ORF nur mehr ein paar Schnösel östlich der Thaya herum.
 
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