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Nachrichten Russland

Ich glaubte diese Doku wurde in Russland ausgestrahlt, jetzt erfahre ich wurde verboten.



Gab auch einen Bericht dazu in Österreich
Russland verbietet Doku
Fünf Millionen Menschen sind vor 100 Jahren in Russland einer Hungersnot zum Opfer gefallen. Der Dokumentarfilm "Golod", zu Deutsch "Hunger", widmet sich dieser vielerseits vergessenen Zeit. Das russische Kulturministerium hat die Vorführung des Films jetzt verboten.

 
MILITÄRBASEN WACHSEN
Russland rüstet in der Arktis stark auf
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine hat auch die Situation auf dem Nordpol maßgeblich verändert: Wie aktuelle Satellitenbilder zeigen, baute Russland seine Präsenz dort aus, Militärbasen wurden im vergangenen Jahr deutlich größer, berichtete CNN. Das könnte die ohnehin komplizierte Gemengelage in der Arktis, wo US-, europäische und russische Interessen aufeinandertreffen, noch verschärfen.

Die Bilder, die CNN vorliegen, zeigen ausgebaute Radarstationen in Olenegorsk auf der Kola-Halbinsel und in Workuta nördlich des Polarkreises. Auch Arbeiten an Radarsystemen an der Barentssee, in der Nähe von Norwegen und Finnland, schreiten den Bildern zufolge voran. Es sei zwar keine „dramatische“ Entwicklung, heißt es von dem US-Sender, vielmehr zeige es die Expansion in einem Gebiet, das für die russische Verteidigungsstrategie von wesentlicher Bedeutung ist.

Denn schon seit Jahren erneuert Russland seine Anlagen in der Arktis, die ursprünglichen Basen aus Sowjetzeiten werden mit neuerer Ausrüstung versorgt. Die aktuellen Bilder zeigen etwa Systeme, die nach russischen Angaben zur Erkennung von getarnten Flugzeugen und Objekten eingesetzt werden.

Atom-U-Boote in der Arktis stationiert

 
Diese Nachricht ist mit Vorsicht zu genießen. Stammt aus einer österr. Gratis- und Boulevardzeitung
"Wird nur am Leben erhalten" – so krank ist Putin
Neue Berichte enthüllen, dass Russlands Präsident Wladimir Putin nicht mehr lange zu leben hätte. Sein Nachfolger bringt sich nun bereits in Stellung.
Am Montag kamen überraschend Berichte an die Öffentlichkeit, die Russlands Präsidenten Wladimir Putin keine gute Gesundheit bescheinigen. Laut dem Geheimdienstchef Kirylo Budanow leidet Wladimir Putin an "mehreren schweren Krankheiten", darunter auch Krebs. Budanow glaubt allerdings, dass der russische Präsident trotz seiner Krankheiten noch einige Jahre leben wird, wie er im Mai sagte. "Es lohnt sich nicht, darauf zu hoffen, dass Putin morgen stirbt. Ob es uns gefällt oder nicht, er hat noch einige Jahre", so Budanow gegenüber "Pravda".

 
BRITEN-GEHEIMDIENSTE:
Russland kann gelegte Minenfelder nicht überwachen

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Ein Minenfeld in der Ukraine(Bild: AFP/Oleksandr Gimanov)

Nach Einschätzung britischer Geheimdienste fehlt es Russland an geeignetem Personal zur Verteidigung seiner im Ukraine-Krieg gelegten Minenfelder. Die russischen Streitkräfte hätten sich in den vergangenen Monaten auf vielen Abschnitten entlang der Frontlinie auf den Ausbau ihrer Verteidigungsstellungen mit Panzerabwehrminen und Antipersonenminen konzentriert.

 
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Der lettische Außenminister stellt heute klar, dass Lettland Serbien auf den Weg in die EU und NATO nicht unterstützen wird.

Vor wenigen Stunden haben serbische Hooligans auf lettische KFOR-Soldaten geschossen.

Serbien ist seit 2012 EU-Beitrittskandidat. Erst zwei von 35 EU-Kapitel sind vorläufig geschlossen. 16 EU-Kapitel überhaupt nicht eröffnet.
 
Sturz aus Hotelfenster in Indien: Russischer Politiker tot
Der russische Politiker und Geschäftsmann Pawel Antow ist in Indien aus dem dritten Stock eines Hotels in den Tod gestürzt. Die indische Polizei ermittle derzeit, ob es sich dabei um Suizid oder einen Unfall gehandelt habe, sagte ein Polizeiinspektor der „Hindustan Times“ heute.

Zuletzt waren mehrere einflussreiche russische Geschäftsleute und Millionäre auf ungewöhnliche Weise ums Leben gekommen. Der Fall Antows, der als Fleisch- und Wurstfabrikant zu Reichtum gekommen und Regionalabgeordneter der Kreml-Partei Geeintes Russland war, sorgte in Medien in Moskau und in der Ukraine für Aufsehen.

Ukrainische Medien erinnerten daran, dass Antow Russlands Krieg in sozialen Netzwerken als Terror bezeichnet hatte. Er habe das Posting zurückgezogen und seine Treue dem System von Kreml-Chef Wladimir Putin geschworen, hieß es. Der 65-Jährige sei im ostindischen Bundesstaat Odisha unterwegs gewesen, um seinen Geburtstag zu feiern. Nur wenige Tage vor Antows Tod ist den Berichten zufolge auch einer seiner Begleiter im gleichen Hotel gestorben. Todesursache sei ein Herzinfarkt gewesen.

 
Na dann, im Falle des Todes kann man noch Nachfahren zeugen.
Russische Rekruten können kostenlos Sperma einfrieren lassen
Die im Rahmen der Teilmobilmachung von Präsident Wladimir Putin in den Krieg geschickten Russen können nach Angaben eines Insiders ihr Sperma kostenlos einfrieren lassen. „Das russische Gesundheitsministerium hat festgelegt, die kostenlose Konservierung und Aufbewahrung von Keimzellen (Sperma) von Bürgern, die für die Teilnahme an der militärischen Spezialoperation mobilisiert wurden, durch die Finanzierung aus Haushaltsmitteln zu ermöglichen“, sagte der Leiter der russischen Anwaltsvereinigung, Igor Trunow, heute der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Trunow vertritt Klienten, die ihre Samen einfrieren lassen wollen.

 
Moskau fahndet nach Investigativjournalisten Grosew
Der in Österreich lebende bulgarische Investigativjournalist Christo Grosew ist von Moskau zur Fahndung ausgeschrieben worden. Österreich biete ihm Personenschutz an, was er akzeptieren werde, sagte Grosew. Auf Anfrage von ORF.at wusste man im Außenministerium heute dazu aber nichts. Man sei dabei, nähere Informationen einzuholen.

„Ich bin gespannt, was mir vorgeworfen wird“, sagte der Russland-Experte, der seit 2015 für die investigative Website Bellingcat arbeitet, gegenüber dem privaten bulgarischen Fernsehsender bTV. Im Juli hatte der Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation (FSB) mitgeteilt, dass Grosew an einer Operation der ukrainischen Geheimdienste beteiligt gewesen sei.

 
Mit Vorsicht zu genießen
Russischer Außenminister: "USA planen Putin zu töten"
Laut dem russischen Außenminister Sergei Lawrow drohen die USA mit einem "Enthauptungsanschlag" auf Wladimir Putin.
In einem Interview mit der russischen staatlichen Nachrichtenagentur "Tass" hat der russische Außenminister Sergei Lawrow angegeben, er rechne mit einem "Enthauptungsschlag" durch die USA gegen den Kreml. Laut den jüngsten Informationen steht Putin auf einer "Kill-Liste" der USA.

 
Allgemeine Warnung
Mit Vorsicht zu genießen
Russischer Außenminister: "USA planen Putin zu töten"
Laut dem russischen Außenminister Sergei Lawrow drohen die USA mit einem "Enthauptungsanschlag" auf Wladimir Putin.
In einem Interview mit der russischen staatlichen Nachrichtenagentur "Tass" hat der russische Außenminister Sergei Lawrow angegeben, er rechne mit einem "Enthauptungsschlag" durch die USA gegen den Kreml. Laut den jüngsten Informationen steht Putin auf einer "Kill-Liste" der USA.


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