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Nachrichten Russland

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In einem Café im Dorf Tschernomorskoje auf der Krim gefiel in der Nacht des 24. Februar zwei Soldaten des Privaten Militärunternehmen Medved das Verhalten eines Besuchers nicht. Sie riefen paramilitärische Verstärkung, die mit Maschinengewehrschüssen in das Café stürmte, alle zu Boden warf und sie trat. Der Besucher, dessen Verhalten den PMC-Soldaten missfiel, erlitt zahlreiche Kopfverletzungen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet
 
"Unterstützen sie Putin wenn er Atomwaffen gegen den Westen einsetzt?"

Einer sagt: "Nein, warum etwas zerstören was wir erobern wollen?"
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"Würden sie gegen den Einsatz von Atomwaffen demonstrieren?"
"Nein. Das ist verboten".
"Aber im Westen demonstrieren die Menschen auch? Warum ist es hier verboten?"
"Muss ich das wirklich erklären? Frag die Regierung."
 
Unter dem Zaren waren 90 % der Russen Bauern, von denen etwa 90 % nicht lesen und schreiben konnten. Jahrhunderte lang waren sie Leibeigene Sklaven und wurden von den Adeligen Gutsbesitzer wie zweibeinige Tiere gehalten. Die Adeligen hatten das Recht, sie zu schlagen, zu foltern, zu vergewaltigen, und zu töten. Wenn sie wollten spannten sie die Bauern statt Pferde oder Ochsen an Pflüge und pflügten die Felder; viele Gutsbesitzer hielten Harems mit Leibeigenen Frauen.. usw.

Dass der Adel mit Leibeigenen machen konnte was er wollte, war doch früher überall so, oder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der Adel mit Leibeigenen machen konnte was er wollte, war doch früher überall so, oder.
In Russland wurde sie offiziell erst 50 jähre später als in den andren europäischen Staaten abgeschafft. Und dann auch nur gegen eine faktische Leibeigenschaft durch Schuldknechtscahft ersetzt. Das endete erst mit der Oktoberrevolution und wurde später durch den Kommunismus ersetzt.

 
Putins Geheimplan: Der Infokrieg gegen die eigene Bevölkerung
Geheime Dokumente zeigen, wie der Kreml im Vorfeld der russischen Präsidentschaftswahl hunderte Millionen investiert, um die eigene Bevölkerung zu beeinflussen

West-Berlin, 1987: Angespannt sitzt Geheimagent Alexander Netschajew, kantiges Gesicht, Dreitagebart, in seinem lindgrünen BMW und dreht hastig an einem Zauberwürfel. Der Held der brandneuen russischen Serie "DDR" observiert auf feindlichem bundesdeutschem Gebiet, während über der Sowjetunion ein Kleinflugzeug kreist, in dem eine Massenvernichtungswaffe platziert wurde. Eine Falle der CIA, die zuzuschnappen scheint – schon bereitet sich die sowjetische Armee darauf vor, das Flugzeug abzuschießen. Also gibt der Held Gas, legt halb Berlin in Schutt und Asche und schafft es, blutüberströmt aber gerade noch rechtzeitig, Moskau vor der Waffe im Flugzeug zu warnen. Zuvor hat er den Zauberwürfel gelöst, versteht sich.

Die neue Serie "DDR" ist vor wenigen Tagen auf der russischen Streamingplattform "Wink" angelaufen, und die Hauptfigur – ein sowjetischer Geheimdienstler in Berlin – klingt verdächtig nach Präsident Wladimir Putin, in den Achtzigerjahren sowjetischer Geheimdienstler in der DDR.

Nichts wird dem Zufall überlassen

 
in Russland startete der Verkauf des Iskander-Raketensystems für Kinder, das Spielzeug-„Raketen“ abfeuert

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Dass der Adel mit Leibeigenen machen konnte was er wollte, war doch früher überall so, oder.
Seit der Eroberung durch die Mongolen vor 800 Jahren gab es in Russland kein Privateigentum mehr (und gibt es bis heute nicht); alles gehörte zunächst dem mongolischen Khan und danach dem Zaren, das bedeutet es gehörte dem Staat, weil der mongolische Khan/der rus. Zar ist der Staat selbst, das war ein und dasselbe.

Daher gab es in Russland keine freien Menschen; die Sklaverei in Russland war total. Im 1897 unterzeichnete der letzte russische Zar Nikolaus II bei der ersten russischen Volkszählung: „Durch die Gnade Gottes, Zar Nikolaus II, Chosjain des russischen Landes." Das Wort
"Chosjain" kann mit "Herr" oder mit „Besitzer“/„Eigentümer“ übersetzt werden, in diesem Fall war letzteres gemeint.

Auch der russische Adel – die Grundbesitzer – waren keine freien Menschen; der Zar konnte mit jedem von ihnen machen, was er wollte: ihm Land mit Leibeigenen geben, ihn reich machen oder foltern, ihn nach Sibirien verbannen oder hinrichten.

Alle Grundbesitzer mussten dem Zaren entweder im Staats- oder Militärdienst dienen, dafür erhielten sie für die Dauer ihres Dienstes vom Zaren Land zusammen mit den Bauern, aber nur so lange sie dienten.

Russland ist einzigartig in Europa; es kann nur mit dem Osmanischen Reich verglichen werden, wenn man letzteren als Teil Europas betrachtet. Beide Länder haben viele Gemeinsamkeiten und es ist kein Zufall, dass beide Erben der mongolischen Horde von Dschingis Khan sind
 
Das Russische Rote Kreuz und Putins mysteriöse Helfer in der Ukraine
Das Rote Kreuz verspricht Neutralität. Aber der russische Ableger ist längst auf Kreml-Linie. Ominöse Helfer in der Ostukraine sorgen für Aufsehen

Es ist eine absurde Veranstaltung, die der Chef des Russischen Roten Kreuzes (RRK) im Dezember 2022 in Moskau besucht. Russland führt da schon seit Monaten einen brutalen Angriffskrieg gegen sein Nachbarland und bombt ukrainische Städte in Schutt und Asche, zehntausende Menschen sind gestorben. Und was macht Pawel Sawtschuk, der oberste russische Vertreter der weltweit wohl bekanntesten Hilfsorganisation? Er ehrt ausgerechnet die Firma Avangard – eines jener Unternehmen, das todbringende Raketen herstellt. Sawtschuk überreicht Blumen und eine Urkunde für Verdienste bei der Blutspende. Auch einen Hersteller von Militärflugzeugen zeichnet Sawtschuk aus. Die Botschaft ist klar: Das RRK und die Rüstungsindustrie stehen Seite an Seite.

Diese Botschaft ist ein Problem, weil das Rote Kreuz immer unparteiisch sein soll, nicht einer Nation verpflichtet, sondern einer Idee. Seit seiner Gründung 1863 lautet das Versprechen des Roten Kreuzes: Schutz von Menschenleben und Würde, unabhängig von Herkunft oder Weltanschauung. Deshalb ist es eines der angesehensten Institutionen der Welt. Der russische Ableger des Roten Kreuzes führt diese Prinzipien jedoch ad absurdum, wie eine internationale Recherche zeigt, die in diesen Tagen unter dem Titel "Kreml-Leaks" veröffentlicht wird.

 
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