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Nachrichten wenn es mehrere Balkanstaaten betrifft

Macht man einfach nicht, Fahne eines anderen Landes zu zertrampeln oder anzuzünden usw.
Aber alo vermutet gleich albanische Kinder mit Serbenhass. Skandal in der Schweiz als Schlagzeile

U Švajcarskoj se pre nekoliko dana dogodio skandal kada su u jednoj školi u Ženevi učenici gazili srpsku zastavu.
Pretpostavlja se da među učenicima ima onih koji su poreklom Albanci i da je jedini povod skandaloznog ponašanja dece mržnja prema Srbima.

 

Balkan: Der Westen fördert rechtsextreme Ideologien​


Der Westen auf dem Balkan betreibt eine zynische Politik und fördert rechtsextreme Ideologien. Die EU inklusive Deutschland folgen blind dem Kurs der US-Balkanpolitik, schreibt Politologin Marion Kraske.

 
Slowenien sichert Kroatien-Urlaubern freie Fahrt zu
Kroatien-Urlauber und -Urlauberinnen dürfen aufatmen: Slowenien will trotz stark gestiegener Migrantenzahlen keine Grenzkontrollen zu Kroatien einführen. „Natürlich nicht“, sagte der slowenische Ministerpräsident Robert Golob heute nach einem Treffen mit Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) in Wien.

Golob: Grenzkontrollen „nicht wirksam“
Grenzkontrollen seien nämlich „nicht wirksam“, untermauerte Golob seine Forderung nach einem Aus der österreichischen Kontrollen an Sloweniens Grenze. Nehammer blieb diesbezüglich aber hart.

Das österreichische Innenministerium hatte im Vorfeld von Golobs Besuch aktuelle Migrationszahlen aus Slowenien verbreitet, wonach die illegalen Grenzübertritte in das Nachbarland heuer „dramatisch“ gestiegen seien. Bis Anfang Juni hätten die slowenischen Behörden 16.131 Personen aufgegriffen, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres 4.598 Personen gewesen seien.

Golob stellte diesbezüglich „die rhetorische Frage“, ob Slowenien diese Zahlen zum Anlass nehmen sollte, „um während der Urlaubssaison Kontrollen bei der Rückkehr österreichischer Touristen einzuführen. Das sagt uns wohl alles über die Sinnhaftigkeit dieser Kontrollen.“

„Registrierung wesentlich wirksamer als Grenzpunktkontrollen“

 
Slowenien sichert Kroatien-Urlaubern freie Fahrt zu
Kroatien-Urlauber und -Urlauberinnen dürfen aufatmen: Slowenien will trotz stark gestiegener Migrantenzahlen keine Grenzkontrollen zu Kroatien einführen. „Natürlich nicht“, sagte der slowenische Ministerpräsident Robert Golob heute nach einem Treffen mit Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) in Wien.

Golob: Grenzkontrollen „nicht wirksam“
Grenzkontrollen seien nämlich „nicht wirksam“, untermauerte Golob seine Forderung nach einem Aus der österreichischen Kontrollen an Sloweniens Grenze. Nehammer blieb diesbezüglich aber hart.

Das österreichische Innenministerium hatte im Vorfeld von Golobs Besuch aktuelle Migrationszahlen aus Slowenien verbreitet, wonach die illegalen Grenzübertritte in das Nachbarland heuer „dramatisch“ gestiegen seien. Bis Anfang Juni hätten die slowenischen Behörden 16.131 Personen aufgegriffen, während es im Vergleichszeitraum des Vorjahres 4.598 Personen gewesen seien.

Golob stellte diesbezüglich „die rhetorische Frage“, ob Slowenien diese Zahlen zum Anlass nehmen sollte, „um während der Urlaubssaison Kontrollen bei der Rückkehr österreichischer Touristen einzuführen. Das sagt uns wohl alles über die Sinnhaftigkeit dieser Kontrollen.“

„Registrierung wesentlich wirksamer als Grenzpunktkontrollen“

Wieso einführen? Wir hatten bisher immer Grenzkontrollen zwischen Slowenien und Kroatien. Zwischen Italien und Slowenien jedoch nicht. Oder?
 
Wieso einführen? Wir hatten bisher immer Grenzkontrollen zwischen Slowenien und Kroatien. Zwischen Italien und Slowenien jedoch nicht. Oder?

Ja, weil Slowenien schon im Schengenraum war und Kroatien nicht und zwischen Italien und Slowenien deshalb nicht, weil beide Länder schon im Schengenraum waren.
Wartezeit an der Grenze zwischen Slowenien und Kroatien, da kann ich einige Lieder davon singen. Aber nichts im Vergleich zu manchen Zeiten als Jugoslawien noch existierte. Da sind wir mal 11 Stunden an der Grenze Spielfeld/Sentilj gestanden, war in den 70er Jahren, glaube Pfingsten 1973, da wurde jedes Auto durchsucht, weil angeblich Waffen nach Jugoslawien geschmuggelt wurden.
 
Interessante Gallup-Studie von 2016

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Interessant wäre es wie es jetzt aussieht. Trotzdem bin ich ein wenig bei Montenegro überrascht. BiH ist keiner mit den Zuständen zufrieden und Serbien hat sich ganz was anderes erwartet, da spielt sicher der Verlust des Kosovo eine große Rolle.
Also 75% der Kosovo Bevölkerung meint, sie hätten von der Trennung profitiert, gefolgt von Kroatien mit 55% und Slowenien mit 41%.
 
Italien, Slowenien, Kroatien: Engere Zusammenarbeit bei Migration
Italien, Slowenien und Kroatien wollen in Zukunft enger im Kampf gegen die illegale Migration zusammenarbeiten, wie die Außenminister der Länder gestern bei einem Treffen im italienischen Ancona im Rahmen der Kooperation der Länder der nördlichen Adria bekanntgegeben haben.

Im Herbst plane man eine gemeinsame Such- und Rettungsübung in der Adria. Damit solle Flüchtlingstragödien vorgebeugt werden. „Das Meer darf kein Friedhof sein, zu oft sind wir Zeugen von Tragödien. Wir wollen einen menschlichen Ansatz bei der Bekämpfung der irregulären Migration beibehalten“, sagte die slowenische Außenministerin Tanja Fajon auf einer Pressekonferenz mit ihrem italienischen Amtskollegen Antonio Tajani und mit dem kroatischen Außenminister Gordan Grlic Radman.

„Wir sind besorgt über die Zunahme der Migrationsströme entlang der Balkan-Route, und in dieser Hinsicht muss der Einsatz gegen die Schlepper ein gemeinsamer europäischer Kampf sein“, sagte Fajon.

Schallenberg als Gast eingeladen
Als Gast eingeladen war auch Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP). Er betonte „die Wichtigkeit der Solidarität innerhalb der EU gegenüber den von der Migrationsproblematik hauptbetroffenen Staaten“, hieß es in einer Presseaussendung des Außenministeriums.

Betroffen sei natürlich Italien mit besonders hohen Zahlen an Ankünften über das Mittelmeer, aber auch Österreich, das trotz seiner geografischen Lage inmitten von Schengen-Staaten eine besonders große Last trage.

Auch Ukraine-Krieg auf der Tagesordnung

 
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