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Nachrichten wenn es mehrere Balkanstaaten betrifft

LIEBESBEZIEHUNG ZWISCHEN SERBIN UND KROATEN
Hollywoodreife Liebe zwischen Serbin und Kroaten
Der beste Beweis dafür, dass die Liebe keine Grenzen kennt, ist die Liebesgeschichte von Jelena aus Serbien und Mihael aus Osijek in Kroatien. Er, Kroate, und sie, Serbin, trafen sich zufällig und heute sind sie nach all den Strapazen des Lebens als eine Familie, erfüllt mit Liebe und Unterstützung, zusammen.

Die Instagram-Seite Prijateljstvo BiH.SRB.HR.CG zeigte bisher viele Geschichten über kleine, aber immer noch große Menschen aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien.

Die Geschichte von Jelena, die eine sehr schwierige Zwillingsschwangerschaft hinter sich hat und diese fast nicht überlebte, dazu erfuhr sie, dass ihr Partner sie betrog, woraufhin sie beschloss, sich scheiden zu lassen, und die Geschichte von Mihael, der sich in einer giftigen Beziehung befand, die er schwierig beendete, begeisterte Balkan, denn alles endete mit einem Happy End.
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Zuerst wusste ich nicht, was mich erwarten würde… Immerhin ist dies Osijek, ein vom Krieg betroffenes Gebiet. Obwohl es bei mir nie eine Einteilung nach Nationalitäten gab. Ich war mir bewusst, dass ich sehr wahrscheinlich auf diejenigen stoßen werde, die nicht so denken. Seine Familie, Freunde und Umgebung bewiesen das Gegenteil. Sowohl ich als auch die Kinder sind herzlich akzeptiert und geliebt worden, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruht. Und wir sind seit ein paar Tagen verlobt. Trotz der Entfernung, trotz der Grenze und obwohl ich nicht mehr gebären kann… Wir fünf sind Familie, Liebe und wir sind bereit bis zum Ende für unseren Traum und unser Ziel zu kämpfen.“, schrieb Jelena auf dieser beliebten Instagram-Seite.

 
So waren jugoslawische Architekten weltweit geschätzt
Von den 1950er bis Ende der 1980er Jahre entstanden in den Ländern Afrikas und des Nahen Ostens zahlreiche Bauten der Moderne, die zu den größten Errungenschaften der jugoslawischen Architektur zählen.

Es war damals eine sehr ungewöhnliche Situation, Balkanarchitekten konnten nicht legal von einem Ende Berlins zum anderen gehen, aber sie konnten deshalb um die Welt reisen und es rekonstruieren.

Ende der 1950er Jahre wurden zahlreiche Länder in Afrika und im Nahen Osten endgültig von der Kolonialherrschaft befreit. Aufgrund der politischen Verbindungen und des Einflusses, den Jugoslawien als Mitglied der Bewegung der Blockfreien Staaten erlangte, erhielten Architekten die Möglichkeit, ihre architektonischen Werke und ihre modernistische Ästhetik in viele Länder zu „exportieren“, die Teil dieser Bewegung waren. Nämlich eines der fünf Prinzipien der Bewegung der Blockfreien war gegenseitiger Nutzen.

 
Balkan Leadership Treffen in New York.

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3 1/2 Albaner/innen haben Vucic umzingelt.

:haha:
 

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Genau mein Humor. HAHAHAHAHAHAH
Wer im Glashaus sitzt (und es tun beide), sollte nicht mit Steinen werfen.
 
Migrationsgipfel mit Nehammer, Orban und Vucic in Budapest
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), der serbische Präsident Aleksandar Vucic und der ungarische Regierungschef Viktor Orban treffen einander heute in Budapest angesichts steigender Flüchtlingszahlen zu einem Gipfel über Migration. Geplant sind Gespräche über die verstärkte polizeiliche Zusammenarbeit beim Grenzschutz, Schleppereibekämpfung und gemeinsame Maßnahmen, um illegaler Migration entgegenzuwirken, hieß es aus dem Kanzleramt.

„Österreich ist derzeit massiv von illegaler Migration belastet. Den solidarischen Beitrag, den wir in Europa leisten, ist überproportional hoch“, beklagte der Kanzler laut einer Mitteilung im Vorfeld. Besonders das Burgenland sei aufgrund der langen Ostgrenze belastet. Die EU-Asylpolitik funktioniere nicht, monierte Nehammer.

„Solange die EU nicht mit effizienten Maßnahmen eingreift, müssen wir uns selbst helfen. Daher tut Österreich alles, um sich zu schützen, und wir wollen dazu gemeinsam mit Serbien und Ungarn weitere Maßnahmen setzen. Denn wenn die serbischen und ungarischen Grenzen geschützt sind, ist auch unsere eigene Grenze geschützt.“

Harter Kurs gegen Migration

 
Einfach alle nach Deutschland weiterleiten
Es geht vielfach um Inder. Da Indien den Kosovo nicht anerkannt hat, dürfen Inder:innen ohne Visum nach Serbien einreisen und von da geht es dann mit Schleppern vor allem Richtung Österreich.
Von ungarischer Seite kommt es dann zu (illegalen) Pushbacks, was auch Vucic nicht glücklich macht
 
Länderkooperation für „neue“ Asylpolitik
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), der serbische Präsident Aleksandar Vucic und der ungarische Regierungschef Viktor Orban sind am Montag in Budapest zu einem Migrationsgipfel zusammengekommen. Der Grund seien, so die Regierungschefs, die steigenden Flüchtlingszahlen über die Balkan-Route. Dem wollen Österreich, Ungarn und Serbien nun mit nationalen Maßnahmen entgegentreten. Die Länder wollen eine Kooperation für eine „neue“ Asylpolitik eingehen – und nicht zuletzt auch ein deutliches Signal an Brüssel senden.

Es sei ein gutes Eröffnungstreffen einer „längeren Reihe“ gewesen, sagte Orban zu Beginn. Im Zentrum standen Beratungen zum „vernachlässigten Thema“ Migration, seien Ungarn, Österreich und Serbien doch am härtesten davon betroffen. Und weiter: „Wir haben ein Migrationsproblem.“ Denn zu den Grenzübertritten aus dem Süden kämen nun auch noch die Geflüchteten aus der Ukraine.

 
Serbien will Visaregeln ändern
Seitens Serbiens gab es indes die Zusicherung, mit 1. Jänner die Visapolitik an jene der EU anzupassen – sodass es Geflüchteten schwerer gemacht werde, in westliche Länder weiterzureisen. Die Verschärfung der Visaregeln betreffe jene Länder, aus denen viele „illegale Geflüchtete“ in die EU kommen.

Vucic sagte dazu: „Serbien sollte nicht ausgenützt werden von jenen, die nicht wegen beruflicher Angelegenheiten kommen, sondern für illegale Migration Richtung Westen.“ Und: „Durch Maßnahmen, die wir planen, können wir Teile Europas (vor Migration, Anm.) bewahren. Serbien wird ein zuverlässiger Partner sein“, sagte der serbische Präsident.

Österreich hatte im heurigen Jahr einen starken Anstieg von illegalen Einreisen aus einigen nicht europäischen Staaten verzeichnet, deren Bürger derzeit ohne Visum nach Serbien reisen können. Konkrete Angaben, welche Herkunftsländer mit Jahreswechsel von den strengeren Visaregeln Serbiens betroffen sein würden, gab es bei der Pressekonferenz zwar nicht. Es hieß aber im Umfeld, dass eine verschärfte Regelung für die besonders betroffenen Länder wie Indien und Tunesien in Aussicht stehe.

 
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