Ich sage mal was was ich noch nie gesagt habe und wofür mich Russen, Ukrainer, Lettländer, usw hassen werden aber ich bedauere es manch einmal denn Zerfall des Ostens und der UdSSR...hätte man Demokratisieren (Gleiches gilt für Satellitenstaat) müssen und ja Räter-Republiken müssen nicht Zwanghaft Kommunistisch/Sozialistisch sein
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Ich frage mich jetzt was Lubenica dazu schreiben wird ich bin wirklich gespannt
Ich denke nicht das "SIE" oder irgendwer dich dafür hassen würde. Du hast es ja schon angesprochen. Demokratisieren ist einer der Schlüssel. Du kennst meine Einstellung, ich bin, wie jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand, gegen Diktaturen, gegen autokratische Herrscher und Politiker , gegen Polizeistaat, gegen einen autoritären Kommunismus mit barbarischen Zügen, gegen Faschismus etc. Es ist in meinen Augen auch damals kein Kommunismus in dem Sinne gewesen, dass die Zaren und Herrscher mit ihren Funktionären einfach ausgetauscht wurden und sich an die Stelle von den alten Machthabern einfach die neuen Funktionäre gesetzt haben. Damit ist es nicht getan. die emanzipatorischen Prozesse, die antiautoritärischen Prozesse und die Selbstbestimmung müssen aus den Bevölkerungen eingeleitet werden und dürfen nicht von "OBEN" diktiert werden. die Klassengegensätze und die Eigentumsverhältnisse müssen entscheiert werden. Alle sollen beteiligt sein und die Früchte ihrer Arbeit ernten. Alle sollen in diesen Genuss kommen und es darf nicht nur einer oberen Klasse vorbehalten bleiben. Sonst gibt es keine soziale Gerechtigkeit und keinen Frieden.
Die Maske und die Ideologie des Kapitals muss fallen, damit den Herrschenden es nicht mehr gelingt, die Bevölkerungen aufeinander zu hetzen und in Kriege, Elend und ins Chaos, in die Barbarei zu stürzen. So wie es in YU passiert ist und wie es jetzt auch in der Ukraine gerade wieder passiert. Die dummen stehen da und schreien, "Ruhm den Helden, Ruhm der Ukraine" Und sie ziehen in einen sinnlosen Krieg, in den sie durch gezielte Propaganda, Hetze , Lügen und durch eine Ideologisierung hineingetrieben werden. Das es nicht alle schlucken , das gibt es auch zu sehen. Sehr viele junge Menschen wollen sich nicht abschlachten lassen und fliehen von der Ukraine nach Russland. Sie sagen, sie wollen nicht gegen Menschen kämpfen, die sie nicht kennen. Andere sagen, sie wollen nicht gegen ihre Brüder und Schwestern kämpfen. In der Ukraine wurde durch die Junta ein neues Gesetz erlassen, dass es der Junta "erlaubt", diese Fahnenflüchtigen standrechtlich zu erschissen. Das muss man sich mal vorstellen. Einfach unglaublich.
Wenn weiterhin so viele Psychopathen an der Macht sind und wenige Menschen auf der Welt den meisten Reichtum und das meiste Eigentum besitzen und nur auf ihren eigenen Profit aus sind. Dann gibt es keinen Frieden.
Keine Gerechtigkeit heisst keinen Frieden.
Darko, auch dir empfehle ich den Vortrag von Daniele Ganser. Es geht um die Inhalte. Auch wenn Blacky sagt, er sei ein Idiot und man hat das und das über ihn gesagt oder da hat sich eine Universität von ihm distanziert und so weiter.
Dann sagt das noch überhaupt nix aus. Höre es dir selbst an was er zu sagen hat und mach dir selbst ein Bild . Es gibt noch viele andere Videos und Vorträge mit ihm , über andere Themenschwerpunkte etc.
Zum Schluss. Ich bin der Meinung. YU war nicht perfekt ok. Man musste hart daran weiterarbeiten , damit es soziale Gerechtigkeit gibt. Damit es friedlich bleibt. Damit die Ökonomie stabil bleibt und es zu einer gerechten Umverteilung kommt.
Jede Republik sollte ihren Status haben, ihre Autonomie. Die kulturelle Identität war doch gegeben, sie kann man auch nicht einfach verbieten oder wegnehmen, das ist Unfug. Wer so etwas behauptet kennt YU absolut nicht.
Aber diese Destruktivität, der Krieg, der in YU hineingetragen wurde, das war bestimmt keine gute Art Probleme zu lösen. Es hat mehr Leid, Elend und Zerstörung mit sich gebracht als es genützt hat. Krieg ist immer Verbrechen, destruktiv und barbarisch. Der Krieg wird gemacht, er passiert nicht einfach so. Die Menschen wollten den Krieg nicht. Zumindest die mit gesundem Menschenverstand. Entweder man ist bereit gemeinsam, diplomatisch, politisch und wirtschaftlich zusammen zu arbeiten oder man ist und bleibt einfach nur ein dummer und unbelehrbarer Nationalist, der sich abschotten will und immer gegen andere wirken will, um sich selbst zu bereichern. Der Kapitalist, der vorgibt der Obernationalist zu sein, der freut sich, denn er heimst sich den Kuchen ein. Der kleine Nationalist wundert sich dann. Ups, in seinem Land gibt es einen großen Ausverkauf, alles wird privatisiert und die Kluft zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander. Nur wenige profitieren und die meisten besitzen sehr wenig und leben in prekären Verhältnissen. In dem anderen Land nebenan, genau das Selbe. Teile und Herrsche. Funktioniert heute immer noch super.
Was dagegen helfen kann ist internationale Solidarität anstatt immer gegeneinander zu arbeiten. Der Nationalismus hat nie etwas gute gebracht. Denn diese Ideologien der Nationalismen , die immer in Konkurrenz zueinander stehen haben bisher nur Krieg und Barbarei hervorgerufen. Bestes Beispiel YU. Wen haben sich die Ausländischen Mächte zu nutzen gemacht um das Land zu zerreissen? Richtig, die Nationalisten und die dummen, die man gut gegeneinander aufhetzen konnte. Ein Nationalist zeichnet sich auch dadurch aus, dass er sich selbst der nächste ist, wenn den Menschen wieder die Granaten und die Bomben um die Ohren fliegen. Bestes Beispiel: Nazideutschland. Um das zu verstehen, müsste man sich mal wirklich mit der Geschichte auseinandersetzen.
Es ist einfach traurig, das es hier im BF so viele Nato-Arschkriecher und Nationalisten gibt. Sie haben nichts aber auch wirklich nichts verstanden.
Ich lebe keinesfalls in einer Traumwelt. Ich lebe in Deutschland, bin froh , dass es hier friedlich ist (noch) , ich bin privilegiert und ich hatte Glück hier aufwachsen zu können, meine Eltern haben mir sehr viel gegeben und mir vieles ermöglicht, sie haben es auch erarbeitet. Ich bin Realist und ich seh die Dinge wie sie sind. Ich sage, gibt es keine Gerechtigkeit (soziale Gerechtigkeit zB. ) dann gibt es auch keinen Frieden.
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Dann leb' du weiter in deinem imaginären Schlaraffenland YU, die Kroaten jedenfalls wollten das nicht und das war ihr gutes Recht sich so zu entscheiden.
Dein neuer Held
Daniele Ganser ist ein Spinner, von dem sich die eigene Universität distanziert hat. Er wird in der Wissenschaft nicht wahr genommen, er ist so ein ähnlicher Typ wie der Brabbelheini Dirk Müller.
Sorry, dem Ganser kannst du einfach nicht das Wasser reichen. Er ist kein Spinner, seine wissenschaftlichen Arbeiten beruhen auf Fakten. Und Theorien sind und bleiben Theorien. Theorien sind in der Wissenschaft auch gang und gebe oder? Nur weil so etwas in der Zeitung steht, heisst das noch lange nicht, das es wahr ist. Da gibt es ein paar Leute auf der Uni, die distanzieren sich von ihm. Steht denn da auch wie viele Leute sich von ihm nicht distanziert haben und wie viele Studenten aus ganz Deutschland und der Schweiz und Österreich seine Vorträge besuchen? Ne steht da nicht ne. Komisch!
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bla bla, das immer die größten rassisten hier noch YU hinterher trauern kann ich nicht verstehen.
Du hast denke ich nix verstanden. Hast meinen Post nicht gelesen und verstanden, sonst wärest du in der Lage etwas Auszusagen, wenn du darauf antwortest.
Wieso bezeichnest du mich als einen Rassisten?