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NATO

„Nord Stream“: NATO-Präsenz in Ost- und Nordsee verdoppelt
Die NATO hat nach Angaben von Generalsekretär Jens Stoltenberg ihre Präsenz in der Ost- und in der Nordsee nach der „Sabotage“ an den „Nord Stream“-Pipelines verdoppelt. „Wir haben unsere Präsenz in der Ostsee und in der Nordsee auf mehr als 30 Schiffe verdoppelt“, sagte Stoltenberg heute in Brüssel.

Die Schiffe würden aus der Luft und von „Unterwasserkapazitäten“ unterstützt. An den von Russland nach Deutschland führenden Pipelines „Nord Stream 1“ und „2“ waren zuletzt vor der dänischen Insel Bornholm vier Lecks entdeckt worden. Einem offiziellen dänisch-schwedischen Bericht zufolge wurden die Lecks durch Explosionen mit enormer Sprengkraft verursacht.

Weiters gebe es derzeit Gespräche mit Rüstungsunternehmen und Allianzmitgliedern über eine Erhöhung der Waffenproduktion. Außerdem werde über eine Wiederaufstockung der Lagerbestände beraten, die sich wegen Lieferungen von Material zur Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland verringert hätten.

 
Übung mit Atomwaffen
Kommende Woche werde die NATO darüber hinaus ihre jährlichen Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets mit Atomwaffen beginnen. Die bereits lange geplante Abschreckungsübung „Steadfast Noon“ sei ein Routinetraining, um die Abschreckung sicher und wirksam zu halten, sagte Stoltenberg. Kern der nuklearen Fähigkeiten der NATO sei es immer, den Frieden zu bewahren und Aggressionen zu verhindern.

Die verdeckten nuklearen Drohungen von Russlands Präsident Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine nannte Stoltenberg „gefährlich und unverantwortlich“. Zugleich betonte er, dass die NATO bisher keine Veränderungen der russischen Nuklearstrategie gesehen habe. Die russischen Atomstreitkräfte würden genau beobachtet.

 
NATO-Staaten verstärken Schutz kritischer Infrastruktur
Die NATO-Staaten haben sich nach den mutmaßlichen Sabotageakten gegen die Erdgasleitungen „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ auf eine bessere Überwachung von kritischer Infrastruktur verständigt. Konkret verweist NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg auf die Infrastruktur im Energie- und Unterwasserbereich. Zu letzterem zählen auch Datenkabel.

Schon jetzt verstärken die Alliierten nach Angaben von Stoltenberg die Schutzmaßnahmen von besonders wichtigen Einrichtungen und den Austausch von Geheimdienstinformationen. In der Nord- und Ostsee sei die maritime Präsenz der NATO nach den mutmaßlichen Sabotageakten verdoppelt worden. Über Details zusätzlicher Überwachungs- und Schutzmaßnahmen sollen in Kürze Experten der Mitgliedstaaten im Hauptquartier in Brüssel beraten.

 
NATO will Munitionsvorräte aufstocken
Die NATO-Staaten wollen angesichts der neuen Bedrohungslage durch den russischen Angriff auf die Ukraine die Produktionskapazitäten der Rüstungsindustrie erhöhen. „Wir haben heute Entscheidungen getroffen, um unsere Munitions- und Ausrüstungsvorräte aufzustocken“, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg nach einem Verteidigungsministertreffen in Brüssel. Ziel sei es, den NATO-Verteidigungsplanungsprozess zu nutzen, um der Industrie die langfristige Nachfrage zu liefern, die sie zur Steigerung der Produktion benötige.

Die zuständigen Verteidigungsministerinnen und -minister gaben zudem bekannt, ein gemeinsames Luftabwehrsystem beschaffen zu wollen. Thema des NATO-Treffens war auch der Umgang mit den russischen Atomdrohungen.

 
Haben die Griechen nicht letztens einen Ringtausch mit Deutschland abgeschlossen?
Gratis Empfänger Griechenland, hat gerade mal 20 DM da gegen alte russische gepanzerte Fahrzeuge getauscht. Aber die Frage ist, haben die genug Munition in ihren Beständen? Beim letzten Manöver ließen sie die Panzer nur rollen aber während dessen ist kein einziger Schuss gefallen, weil die keine Panzergranaten haben. Und von den zahnlosen Tiger im Wasser vom Typ U2 114 brauchen wir gar nicht zu reden, solange die Torpedos nicht endlich ankommen .

Ein paar Experten aus deiner Reihe glauben, dass die griechische Armee über eine hohe Feuerkraft verfügt schießen können Sie im Moment nur mit Schleuder oder Pfeil und Bogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Experten aus deiner Reihe glauben, dass die griechische Armee über eine hohe Feuerkraft verfügt schießen können Sie im Moment nur mit Schleuder oder File und Bogen.
Bei diesen Militärparaden wird ohnehin nur getrickst, getäuscht, verarscht was das Zeug hält.
Zu deinem letzten Abschnitt. Dafür gibt es ja die Nato. Alleine sind fast alle schwach, aber gemeinsam reißt man was.
 
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