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NATO

USA und NATO wollen Präsenz am Nordpol stärken
Angesichts zunehmender militärischer Aktivitäten Russlands in der Region um den Nordpol wollen die USA und NATO dort stärker aktiv werden. „Die NATO muss ihre Präsenz in der Arktis erhöhen“, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg der „Welt am Sonntag“. Moskau sei dabei, Stützpunkte aus Sowjetzeiten wieder zu öffnen und dort neue hochmoderne Waffen wie Hyperschallraketen zu stationieren. Auch China interessiere sich zunehmend für die Arktis.

Zur Arktis gehören Gebiete verschiedener Staaten: die USA, Dänemark, Finnland, Island, Kanada, Norwegen, Schweden und Russland. Washington hatte am Freitag angekündigt, erstmals einen Arktis-Sondergesandten zu ernennen, um „die amerikanischen Interessen und die Zusammenarbeit mit Verbündeten und Partnern in der Arktis“ zu fördern. Der US-Senat muss dem Vorhaben noch zustimmen.

 
ceo von baykar (bayraktar tb2 hersteller) bei einem interview bei bbc

''egal wieviel geld russland anbietet,die türkei wird die bayraktar tb2 nicht verkaufen.''
''geld hat keine priorität für uns''
''wir wollen zur einer gerechten welt beitragen''




Russland hat sich schon Drohnen bei Iran bestellt und baut auch eigene, daher brauch Russland die Bayraktars nicht. Würde reichen, wenn Russland sich diese von den Ukrainern erbeutet.
Eine ist schon ausgestellt.
 
Russland hat sich schon Drohnen bei Iran bestellt und baut auch eigene, daher brauch Russland die Bayraktars nicht. Würde reichen, wenn Russland sich diese von den Ukrainern erbeutet.
Eine ist schon ausgestellt.
Unser Wichs-Bihaender und Incel bringt eine Doku ueber sein Unwissen. Wenn es nicht ein ernstes Thema waere, aber so
 
Stoltenberg: NATO will keine Konfrontation mit Russland
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angesichts neuer Drohungen Leichtsinn vorgeworfen. Putin wisse selbst, dass ein Atomkrieg niemals gekämpft werden sollte und nicht gewonnen werden könne, sagte Stoltenberg gestern dem ZDF-„heute journal“ von New York aus. Ein Nuklearkonflikt sei gefährlich für Russland und für den Rest der Welt.

Es sei nicht das erste Mal, dass Putin „nukleare Rhetorik“ verwende. Das ändere aber nichts an der Pflicht des Westens, ruhig zu bleiben. Der Chef des Verteidigungsbündnisses betonte: „Die NATO will keine Konfrontation mit Russland.“ Die Allianz sei nicht Teil des Konflikts. Die NATO-Verbündeten unterstützten die „brutal“ angegriffene Ukraine lediglich, damit sie ihr Recht auf Selbstverteidigung ausüben könne – wie es auch das Regelwerk der Vereinten Nationen, die UNO-Charta, vorsehe. „Es gibt keine Zweifel, dass das ein Aggressionskrieg ist“, sagte Stoltenberg.

Putin hatte in einer Fernsehansprache gesagt: „Wenn die territoriale Integrität unseres Landes bedroht wird, werden wir zum Schutz Russlands und unseres Volkes unbedingt alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen. Das ist kein Bluff.“

 
sanna marin: die natomitgliedschaft von finnland liegt in der hand der türkei

sie hat es kapiert,solange die innere sicherheit der türkei gefährdet ist,kommt man nicht rein




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