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NATO

nato-luftwaffenstützpunkt in albanien eröffnet.



albanien verfügt seit neuestem über bayraktar tb2 drohnen

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NATO-Partner beginnen Manöver „Nordic Response 2024“
Soldaten mehrerer NATO-Staaten trainieren seit Mitternacht mit einer Großübung im Norden Europas die Abwehr eines Angriffs auf das Bündnisgebiet. An dem Manöver „Nordic Response 2024“ nehmen nach norwegischen Militärangaben etwa 20.000 Soldaten aus 13 verbündeten Nationen teil.

Darunter sind auch Finnland und Schweden, die sich nach dem russischen Angriff auf die Ukraine für einen Beitritt zum Bündnis entschlossen haben. Die NATO-Staaten fahren ein breites Spektrum von Waffensystemen auf, darunter 100 Flugzeuge sowie Kräfte der Seestreitkräfte mit Fregatten und U-Booten.

 
Schweden nun offiziell NATO-Mitglied
Schweden ist offiziell das 32. Mitglied der NATO. Der schwedische Premier Ulf Kristersson überreichte heute in Washington die Beitrittsurkunde seines Landes und schloss damit den Aufnahmeprozess ab. Vorausgegangen war eine fast zweijährige Blockade der Türkei und Ungarns gegen das Beitrittsgesuch, die erst nach heftigem politischen Gezerre aufgegeben wurde.

Am Montag soll in einem symbolischen Akt die Flagge Schwedens am NATO-Hauptquartier in Brüssel neben jenen der anderen 31 Mitgliedstaaten gehisst werden. Russland hat mit „Gegenmaßnahmen politischer und militärisch-technischer Art“ gegen Schwedens NATO-Beitritt gedroht, speziell für den Fall, dass Truppen und Waffen der Militärallianz in das Land verlegt werden. Worin diese Maßnahmen bestehen sollen, hat Moskau nicht konkretisiert.

 
Duda drängt bei US-Besuch auf Erhöhung von Militärausgaben
Polens Präsident Andrzej Duda hat bei einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden darauf gepocht, dass die NATO ihre Mitglieder künftig zu höheren Verteidigungsausgaben verpflichtet. Außerdem forderte er die USA auf, der von Russland angegriffenen Ukraine weitere Unterstützung zukommen zu lassen.

„Russlands Aggression gegen die Ukraine hat deutlich gezeigt, dass die Vereinigten Staaten die führende Rolle im Bereich der Sicherheit spielen und auch weiterhin spielen sollten“, sagte Duda gestern im Weißen Haus. Aber auch andere Verbündete müssten mehr Verantwortung für die Sicherheit des Verteidigungsbündnisses übernehmen.

Duda: Zweiprozentziel nicht mehr angemessen
Derzeit liegt das Ziel bei zwei Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP). Duda sagte, das sei vor zehn Jahren noch angemessen gewesen. Jetzt aber brauche man mehr, angesichts des umfassenden Krieges, den Russland hinter der Ostgrenze der NATO begonnen habe. Polen selbst hat im vergangenen Jahr 3,9 Prozent seines BIPs für Rüstung ausgegeben.

Das Land fühlt sich von Russland bedroht und rüstet derzeit stark auf. Es zählt zu den engagiertesten politischen und militärischen Unterstützern der Ukraine. Neben Duda nahmen bei dem Treffen auch der polnische Regierungschef Donald Tusk sowie US-Außenminister Antony Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin teil.

 
Duda drängt bei US-Besuch auf Erhöhung von Militärausgaben
Polens Präsident Andrzej Duda hat bei einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden darauf gepocht, dass die NATO ihre Mitglieder künftig zu höheren Verteidigungsausgaben verpflichtet. Außerdem forderte er die USA auf, der von Russland angegriffenen Ukraine weitere Unterstützung zukommen zu lassen.

„Russlands Aggression gegen die Ukraine hat deutlich gezeigt, dass die Vereinigten Staaten die führende Rolle im Bereich der Sicherheit spielen und auch weiterhin spielen sollten“, sagte Duda gestern im Weißen Haus. Aber auch andere Verbündete müssten mehr Verantwortung für die Sicherheit des Verteidigungsbündnisses übernehmen.

Duda: Zweiprozentziel nicht mehr angemessen
Derzeit liegt das Ziel bei zwei Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP). Duda sagte, das sei vor zehn Jahren noch angemessen gewesen. Jetzt aber brauche man mehr, angesichts des umfassenden Krieges, den Russland hinter der Ostgrenze der NATO begonnen habe. Polen selbst hat im vergangenen Jahr 3,9 Prozent seines BIPs für Rüstung ausgegeben.

Das Land fühlt sich von Russland bedroht und rüstet derzeit stark auf. Es zählt zu den engagiertesten politischen und militärischen Unterstützern der Ukraine. Neben Duda nahmen bei dem Treffen auch der polnische Regierungschef Donald Tusk sowie US-Außenminister Antony Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin teil.

 
NATO baut Mega-Militärbasis am Schwarzen Meer
Die NATO baut mit einem Kostenaufwand von 2,7 Milliarden Dollar ihre größte europäische Militärbasis in Rumänien, um die Präsenz im Schwarzmeerraum zu stärken.

In Rumänien hat der Bau der zukünftig größten europäischen Militärbasis der NATO-Allianz begonnen. Das berichtet „Newsweek“. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Aktivitäten Russlands im Schwarzmeerraum. Die Anlage, die in der Nähe der Hafenstadt Constanța am Schwarzen Meer entsteht, wird voraussichtlich 10.000 NATO-Mitarbeiter und ihre Familien beherbergen und eine Fläche von fast 28 Quadratkilometern einnehmen.

Rumänien als Knotenpunkt
Rumänien dient schon lange als wichtiger Knotenpunkt für NATO-Operationen im Schwarzmeerraum. Seit Beginn des russisch-ukrainischen Konflikts haben Tausende von US-Soldaten das Land für Trainings- und Sicherheitsmissionen besucht. Amerikanische Kampf- und Überwachungsflugzeuge operieren regelmäßig von dort.

 
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