Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

NATO

Warum? Die Russen haben doch längst gelernt wie man die Bayraktar unschädlich macht.
Der Kaufvertrag wurde schon 2021 geschlossen, das ist der Grund.:lol: Die wurden jetzt ausgeliefert.

22. Mai 2021
 
Die Bayraktar waren eine Wunderwaffe im Kampf gegen die Armenier. So war zumindest damals die Erklärung warum die Armenier trotz ausgebauter Stellungen keine Chance hatten.

Die Russen haben aber ganz andere Möglichkeiten. Es heißt auch, dass US Waffen wie “intelligente“ Artillerie Munition inzwischen keine Wirkung mehr hat, obwohl die im Herbst 22 noch zum Rückzug der Russen beigetragen haben.

Es wird geschrieben dass sind Amis und Russen aktuell in einem Wettlauf sind, was elektronische Kriegsführung angeht. Können zb Himars Raketen schneller auf eine unempfindlichere Zielfindung umgebaut werden als die Russen bei der elektronischen Störung vorankommen?

Die Russen sind in diesen Bereich sehr lernfähig und haben entsprechende Technologie. Das berichten auch die Ukrainer. Dass ukrainische Drohnen soweit und Hinterland fliegen liegt wohl nur daran, dass Russland nur begrenzt Abwehrsystene hat und sie v. A. im Frontbereich und bei Moskau einsetzt.
Das ist doch gar nicht verwunderlich. Waffen müssen halt immer wieder auf neue Situationen angepasst und verbessert werden.
 
mit nur 12 bayraktar drohnen kannst du keinen großen frontenkrieg gegen die russen gewinnen,die bayraktar tb2 mussten am anfang an die front ,weil die ukrainer nichts vergleichbares hatten heute haben sie kamikaze-drohnen etc und die bayraktar übernimmt deshalb eher die aufklärungsarbeit bei den ukrainern.

die russen behaupten sie hätten 100 tb2 abgeschossen hätten die ukrainer wirklich 100 tb2 im bestand würde heute die frontlinie anders aussehen

Russland will 100 Bayraktar Drohnen abgeschossen haben - Hat die Türkei Codes weitergegeben?​



die tb2 produktionslinie in der türkei ist ausgelastet,da gibt es nicht so schnell tb2 in großen mengen mehr an die ukraine,darum baut die türkei und die ukraine eine eigene fabrik inder ukraine


Baykar baut Werk für bewaffnete Drohnen in der Ukraine​


Türkische Drohnen vom Typ Bayraktar spielten eine wichtige Rolle in der Verteidigung der Ukraine gegen Russland. Nun will der Hersteller ein eigenes Werk in der Ukraine errichten.



die polen wissen,was die tb2 in syrien,bergkarabach und libyen mit den russischen luftabwerhsystemen angestellt haben,darum auch die bestellung

Komm Tuaf, hör auf mit der Märchenstunde. Der ukrainische Stabschef hat es schon selbst zugegeben, dass die Bayraktar keine wichtige Rolle mehr im Krieg haben. Die können mittlerweile leicht abgeschossen werden von den Russen.

"In einem Interview mit Defense News machte Oberst Wolodymyr Waliukh deutlich, warum es der Ukraine zusehends schwerer fällt, die Drohnen effektiv auf dem Schlachtfeld einzusetzen. „Für die TB2 möchte ich nicht das Wort nutzlos verwenden, aber es ist schwierig, Situationen zu finden, in denen man sie verwenden kann“, sagte der Kommandeur des Verteidigungsgeheimdienstes der Ukraine. Grund dafür sei, dass die russische Seite die Luftverteidigung verstärkt habe. „Wir sind den TB2 sehr dankbar, aber zu Beginn des Krieges waren sie häufiger im Einsatz und schlugen häufiger ein“, sagte Waliukh."
 
Komm Tuaf, hör auf mit der Märchenstunde. Der ukrainische Stabschef hat es schon selbst zugegeben, dass die Bayraktar keine wichtige Rolle mehr im Krieg haben. Die können mittlerweile leicht abgeschossen werden von den Russen.
warum baut dann die ukraine extra eine neue tb2 fabrik mit den türken in der ukraine? dann ergibt doch deine märchengeschichte keinen sinn


Militärische Zusammenarbeit mit Kiew: Türkei baut Bayraktar-Fabrik in der Ukraine​

 
warum baut dann die ukraine extra eine neue tb2 fabrik mit den türken in der ukraine? dann ergibt doch deine märchengeschichte keinen sinn


Militärische Zusammenarbeit mit Kiew: Türkei baut Bayraktar-Fabrik in der Ukraine​


Da steht: "Die Vorbereitungen hierfür laufen bereits seit ein paar Jahren."
 
FLUGABWEHR AUS NATO-STAATEN:
Den Luftraum der Ukraine schützen
Die Ukraine bittet ihre Alliierten, den Himmel über ihren Grenzregionen zu schützen. Viele in der SPD sagen nein. Damit drehen sie an Putins Rad der Angst.

Die Ukraine bittet ihre Freunde in der NATO, ihren Luftraum an der Grenze zum Bündnis zu schützen. Westliche Flugabwehr soll dabei zwar auf dem Territorium der Allianz bleiben, aber einen ukrainischen Grenzstreifen von 92.000 Quadratkilometern vor russischen Raketen abschirmen. So groß sind Bayern und Hessen zusammen.

 
Nach vier Monaten: Großangelegtes NATO-Manöver beendet
Die NATO hat gestern nach rund vier Monaten ihr größtes Manöver seit Jahrzehnten beendet. Laut Angaben aus dem Hauptquartier der alliierten Streitkräfte in Europa waren an der Übung Steadfast Defender (etwa: „Standhafter Verteidiger“) mehr als 90.000 Soldatinnen und Soldaten sowie mehr als 50 Kriegsschiffe und 1.100 Gefechtsfahrzeuge beteiligt. Hinzu kamen mehr als 80 Flugzeuge, mit denen Hunderte Flüge absolviert wurden.

Trainiert wurde insbesondere die Alarmierung und Verlegung von nationalen und multinationalen Landstreitkräften an die NATO-Ostflanke, vom Polarkreis bis in die rumänischen Karpaten.

Szenario des Großmanövers war nach dpa-Informationen ein russischer Angriff auf alliiertes Territorium, der zum Ausrufen des Bündnisfalls nach Artikel 5 des NATO-Vertrags führt. Letzterer regelt die Beistandsverpflichtung in der Allianz und besagt, dass ein bewaffneter Angriff gegen einen oder mehrere Alliierte als ein Angriff gegen alle angesehen wird.

 
„Landkorridore“
Nato bereitet sich auf möglichen Bodenkrieg mit Russland vor
Nato entwickelt „Landkorridore“, um US-Truppen schnell an die Frontlinie eines möglichen europäischen Kriegs mit Russland zu bringen.

Die Nato plant mehrere „Landkorridore“ zur schnellen Verlegung von US-Truppen und Panzern an die Frontlinien im Falle eines großen europäischen Bodenkrieges mit Russland, so der „Telegraph“. Amerikanische Soldaten würden an einem von fünf Häfen landen und entlang vorgeplanter logistischer Strecken zu einem möglichen Angriff aus Moskau geführt werden, sagten Beamte dem „Telegraph“.

Konflikt mit Russland in den nächsten 20 Jahren?
Die obersten Führer der Allianz fordern westliche Regierungen auf, sich auf einen Konflikt mit Russland in den nächsten zwanzig Jahren vorzubereiten. Seit dem Nato-Gipfel im letzten Jahr in Vilnius in Litauen, bei dem die Führung entschied, 300.000 Soldaten in hoher Bereitschaft zur Verteidigung der Allianz zu halten, sind die logistischen Strecken zu einer Schlüsselpriorität geworden.

 
Zurück
Oben