Stoltenberg: NATO plant nicht, Truppen zu entsenden
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat bei einem Besuch in Helsinki betont, dass die NATO nicht plane, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Außerdem plädierte er dafür, dass sich militärische Versorgungslücken nicht wiederholten.
„In den vergangenen Monaten haben wir einige Lücken, einige Verzögerungen bei der Bereitstellung militärischer Unterstützung der Ukraine gesehen“, sagte Stoltenberg bei einer Pressekonferenz mit dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb.
Das dürfe nicht mehr geschehen. Das von Russland angegriffene Land brauche Planbarkeit und Verlässlichkeit seiner NATO-Verbündeten.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat bei einem Besuch in Helsinki betont, dass die NATO nicht plane, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Außerdem plädierte er dafür, dass sich militärische Versorgungslücken nicht wiederholten.
„In den vergangenen Monaten haben wir einige Lücken, einige Verzögerungen bei der Bereitstellung militärischer Unterstützung der Ukraine gesehen“, sagte Stoltenberg bei einer Pressekonferenz mit dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb.
Das dürfe nicht mehr geschehen. Das von Russland angegriffene Land brauche Planbarkeit und Verlässlichkeit seiner NATO-Verbündeten.