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NATO

Northrop-Grumman hat schon fünf B-21 in Produktion
Mit der B-21 Raider will die US Air Force ab Mitte der 2020er-Jahre ihre B-1B- und B-2A-Flotten schrittweise ersetzen. Bislang war bekannt, dass sich zwei Prototypen des Nurfluglers aktuell im Bau befinden. Nun ließ die Air Force durchblicken: es sind sogar drei mehr.

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https://www.flugrevue.de/militaer/n...p-grumman-hat-schon-fuenf-b-21-in-produktion/

Take A Look At This Mysterious Shape Spotted At Skunk Works’ Helendale Radar Cross Section Facility
A clip posted to TikTok shows a pretty weird shape on a trailer at the Helendale Radar Cross Section Facility.
A pretty intriguing “object” was spotted in a video posted this morning on TikTok by our friend and OSINT researcher Ruben Hofs. A dark colored shape sitting on a trailer as it is moved at a location that was identified as Helendale Radar Cross Section Facility, in the Mojave Desert, not far from Lockheed’s Skunk Works facilities at Plant 42 in Palmdale, California.

Helendale is an aircraft research facility developed and operated by the Lockheed Martin Corporation and used to measure the radar cross section (reflectivity) of stealth aircraft designs. At this range, as happening at similar sites across the world, prototypical forms tested outside on the range are mounted on poles or hydraulic pylons that rise out of the ground through doors in the runway surface.
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https://theaviationist.com/2021/09/22/mysterious-shape-helendale
 
Zuletzt bearbeitet:
hawc-missile-619.png


Die DARPA hat in Zusammenarbeit mit der US-Luftwaffe letzte Woche einen Freiflugtest ihres Hypersonic Air-Breathing Weapon Concept (HAWC) abgeschlossen. Der Motor komprimierte die einströmende Luft, die mit seinem Kohlenwasserstoff-Kraftstoff vermischt wurde, und begann, dieses sich schnell bewegende Luftstromgemisch zu entzünden, wodurch der Kreuzer mit einer Geschwindigkeit von mehr als Mach 5 (fünffache Schallgeschwindigkeit) angetrieben wurde.
 
Abrams Panzer bleibt in Polen im Schlamm stecken

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US-Atom-U-Boot kollidiert mit unbekanntem Objekt im Indopazifik

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Washington, 7. Oktober. / TASS /. Das Atom-U-Boot USS Connecticut (SSN 22) (Seawolf-Klasse) kollidierte beim Tauchen im Indopazifik mit einem unbekannten Objekt, keiner der Besatzungsmitglieder erlitt lebensgefährliche Verletzungen, das Kernkraftwerk wurde nicht beschädigt. Laut Fox News ereignete sich der Vorfall im Südchinesischen Meer. Der Vorfall wurde in einer schriftlichen Erklärung des Pressedienstes der US-Pazifikflotte am Donnerstag veröffentlicht.

Wie der Fernsehsender feststellte, kollidierte die USS Connecticut nicht mit einem anderen U-Boot. Das amerikanische U-Boot kehrt selbstständig in den Hafen zurück.

"[Sub] USS Connecticut (SSN 22) kollidierte mit dem Objekt beim Tauchen am Nachmittag des 2. Oktobers in internationalen Gewässern im Indopazifik. US Navy.

Sie betonten, dass "die Sicherheit der Besatzung für die Marine weiterhin oberste Priorität hat". Das U-Boot selbst "bleibt in einem sicheren und stabilen Zustand". "Das Kernkraftwerk und die Kompartimente der USS Connecticut wurden nicht beschädigt, sie bleiben voll funktionsfähig. Der Grad der Schäden an anderen Teilen des U-Bootes wird derzeit bewertet", sagte der Pressedienst. Die US Navy untersucht den Vorfall.

Nach Angaben des Nachrichtenportals des United States Navy Institute (USNI) wurden bei dem Vorfall etwa 11 Soldaten verletzt, sie wurden von mittlerer bis leichter Verletzungen.

Laut einer Quelle in der Zeitung Military Times "wies die Topographie des Gebiets zum Zeitpunkt der Kollision nicht auf das Vorhandensein einer Landmasse vor dem U-Boot hin", und es gibt keine Anzeichen dafür, dass "der Vorfall von einer feindliche Natur sei." Er sagte auch, dass keines der verletzten Besatzungsmitglieder dringend ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Quelle der Veröffentlichung beschrieb die Verletzungen als "Beulen, Prellungen und Platzwunden". Er fügte hinzu, dass das U-Boot nach der Kollision gezwungen wurde, aufzutauchen.


 

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Die Seite des Zerstörers USS Kidd der United States Navy wurde gehackt. Es wurde von einem Eindringling mit einem verrückten und etwas lustigen Ziel gehackt - Age of Empires zu streamen.

Ein Unbekannter hackte die Facebook-Seite des US-Marine-Zerstörers USS Kidd und begann mit dem Streaming von Age of Empires. Bevor die Situation korrigiert wurde, führte der Angreifer bis zu sechs Sendungen durch.

Bemerkenswert ist, dass es ihm nie gelungen ist, aus der Steinzeit herauszukommen. Die US Navy bestätigte den nervigen Hack und bat Facebook um Hilfe bei der Aufklärung. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Hinweises ist der Ausgang des Verfahrens noch unklar.

Vor nicht allzu langer Zeit wurden übrigens auch die französischen Streitkräfte kompromittiert. Dies ist einem Mitarbeiter zu verdanken, der eigentlich einen Streit im Internet gewinnen wollte. So sehr, dass er geheime Dokumente an das Netzwerk durchsickerte.

 
Sowjetische Panzer fuhren mit Diesel.
Deutsche mit Benzin. Die Deutschen Panzer Brannten schneller.

Sowjetische Panzer Türme waren aus Gusseisen was ihnen eine bessere Panzerung im Gegensatz zu den deutschen verlieh die sie aus Panzerplatten zusammen schweisten.

Sowjetische Panzer hatten die bessere Panzerung. Deutsche sahen aus wie Schuhsachteln. Erst später gingen sie zur angewinkelten Panzerung über.

Dafür hatten die Deutschen bessere Kanonen als die Sowjetischen Panzer.


Deine Aussagen machen kein Sinn.

Das sind die Verluste von der größten Panzerschlacht des 2 Weltkriegs , der Schlacht von Kursk

Des Weiteren verloren die Verbände der Roten Armee 1.614 Panzer, wobei Schätzungen bis knapp 2.000 gehen.

Von den eingesetzten deutschen 2.699 Panzern wurden laut David M. Glantz’ Schätzung 350 zerstört.



Bei fast allen Schlachten erlitten die Sowjets trotz ihrer Materiellen Überlegenheit fast immer 3-5 mal mehr Verluste als die Deutschen

Bedeutet das ihre Waffen entweder schrott waren, oder das die Generäle besoffen waren
 
Deine Aussagen machen kein Sinn.

Das sind die Verluste von der größten Panzerschlacht des 2 Weltkriegs , der Schlacht von Kursk

Des Weiteren verloren die Verbände der Roten Armee 1.614 Panzer, wobei Schätzungen bis knapp 2.000 gehen.

Von den eingesetzten deutschen 2.699 Panzern wurden laut David M. Glantz’ Schätzung 350 zerstört.



Bei fast allen Schlachten erlitten die Sowjets trotz ihrer Materiellen Überlegenheit fast immer 3-5 mal mehr Verluste als die Deutschen

Bedeutet das ihre Waffen entweder schrott waren, oder das die Generäle besoffen waren

Das eine schließt das andere nicht aus.

Und jede Schlacht muss individuell gesehen werden.
Es ist auch eine frage welche Panzer miteinander verglichen werden.

Meine Aussage war über den gesamten Zeitraum des Krieges.

Die Schlacht von Kurs haben die Deutschen verloren. Es stimmt das die Sowjetunion da hohe Verluste hatte das hatte aber auch seine Gründe.

Der beste Panzer den die Sowjetunion da hatte war der T-34-75 und dieser konnte es natürlich nicht mit den Deutschen Tiger VI und Panthern aufnähmen.

Anfang des Krieges als die Deutschen die Sowjetunion Überfallen. War der T-34-75 den Deutschen Panzer III und Panzer IV überlegen die eine Senkrechte Panzerung hatten.
Auch der Tiger VI hatte noch eine Senkrechte Panzerung. Damit verschenkten die Deutschen aber viel Potenzial. Diese Panzerung war zwar bis zu 100mm Dick der Panzer wog aber auch dementsprechend 57t. Die gleiche Panzerung hätten sie aber auch mit deutlich weniger Gewicht erreicht hätten sie z.b Dünnere Panzerung angewinkelt. Oder eine noch höhere hätten sie die gleiche Panzerung Angewinkelt. Aber nein sie bauten Tausende von Panzer mit Senkrechter Panzerung.

Und den Panther haben die Deutschen nach dem sie den T-34 gesehen haben entwickelt. Und sich dabei die Schrägpanzerung abgeschaut.

Der T-34 wurde später erst durch die Version T-34-85 aufgerüstet indem er eine bessere Kanone mit 85mm und einen neuen Turm bekam.

Mit dem IS-2 hatte die Sowjetunion dann auch eine schlagkräftige Antwort auf die Deutschen Panther und Tiger Panzer Truppen.

Wie gesagt obwohl die Deutschen auch Panther und Tiger die den T-34-75 überlegen waren verloren sie trotzdem die schlacht.

Und wenn man etwas über die Verluste der Deutschen Panzertruppen abseits der Nazi Propaganda wissen will ist es eher so.

Der Generalinspekteur für die Panzerwaffe Heinz Guderian schrieb im Dezember 1943: „Von 3000 Panzern, die im Sommer dieses Jahres an der Ostfront standen, sind heute nur noch 300 vorhanden.“[65] In seinen Erinnerungen äußerte er:

„Wir hatten durch das Mißlingen der ‚Citadelle’ eine entscheidende Niederlage erlitten. Die mit großer Mühe aufgefrischten Panzerkräfte waren durch die schweren Verluste an Menschen und Gerät auf lange Zeit verwendungsunfähig. Ihre rechtzeitige Wiederherstellung für die Verteidigung der Ostfront, erst recht aber für die Abwehr der im nächsten Frühjahr drohenden Landung der Alliierten an der Westfront war in Frage gestellt.“

Für den Generalstabschefs des XXXXVIII. Panzerkorps Friedrich Wilhelm von Mellenthin waren die deutschen Panzerdivisionen „beinahe weißgeblutet“ und in der Kursker Schlacht sei „die Blüte des deutschen Heeres endgültig und entscheidend dahingewelkt“.
 
Die US-Verteidigungsstrategie muss Russlands wachsender Bedrohung in Europa mehr Aufmerksamkeit schenken
Das US-Militär ist von China besessen geworden, und übersieht dabei andere Gefahren, die sich während der Amtszeit von Präsident Biden als dringender erweisen könnten. Die Sorge um Chinas Aufstieg ist sicherlich berechtigt, aber Pekings wichtigstes geopolitisches Ziel besteht derzeit darin, die Kontrolle über Taiwan zu sichern, das es als eigenwillige Provinz ansieht.

In Osteuropa, wo die Geographie es einem wiedererstarkenden Russland ermöglicht, ein halbes Dutzend benachbarter Staaten zu bedrohen, von denen einer – Weißrussland – bereits der Moskauer Strategie erliegt.

Weißrussland, eine Nation mit 9 Millionen Einwohnern, hat seit dem Ende des Kalten Krieges als Puffer zwischen dem Rest Europas und dem Hauptgewicht des russischen Militärs gedient, aber die jüngsten Militärübungen deuten darauf hin, dass der Puffer verschwindet, da Diktator Alexander Lukaschenko versucht, seine Macht zu bewahren.

Lukaschenko erlaubte Moskau, während der Zapad-21-Übungen im September große Streitkräfte in seinem Land einzusetzen, und es ist nicht klar, dass sie alle abreisen werden. Unter anderem haben die Russen in Laufweite der polnischen Grenze S-400-Boden-Luft-Raketen stationiert, die die Polen praktisch in ein Kreuzfeuer zwischen der in Weißrussland befindlichen Luftabwehr und der russischen Ostsee-Enklave Kaliningrad gerieten.

Der Zusammenbruch der belarussischen Autonomie ist ein Durchbruch für Wladimir Putins Kampagne, die russische Hegemonie in der Region wieder aufzubauen Druck auf die drei baltischen Staaten Lettland, Litauen und Estland aus.

Russische ethnische Minderheiten stellen in jedem dieser Länder einen bedeutenden Teil der lokalen Bevölkerung – sie waren alle Teil der Sowjetunion –, was bedeutet, dass Moskau in der Lage ist ständig Zwietracht zu schüren und eine Kampagne der Subversion auf niedriger Ebene zu führen.

Polen sieht die aufkommende Gefahr eines russischen Vordringens und ist dazu übergegangen, fortschrittliche Waffen wie den F-35-Jäger und den Abrams-Panzer zu kaufen, aber es ist nicht klar, ob Washington die Herausforderung des russischen Abenteuers begreift.

Im Moment liegt der Fokus der US-Armee ganz auf die Bedrohung durch China, obwohl Osteuropa der Ort ist, an dem seine Kräfte in den kommenden Jahren am meisten benötigt werden.

Die Obama-Administration hat das anhaltende Interesse Moskaus an der Dominanz in Europa völlig verfehlt und war daher auf die Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 nicht vorbereitet.

Washingtons Bemühungen, Moskau davon abzuhalten, Druck auf die Ukraine auszuüben, haben seitdem nicht viel Früchte getragen, und was noch wichtiger ist, die US-Eliten haben Russlands großartigen Plan zur Wiederherstellung der Dominanz in Osteuropa nicht verstanden.

Im Moment ist Polen das wichtigste Bollwerk gegen diesen wiederauflebenden Expansionismus, der noch deutlicher werden wird, wenn Weißrussland in den Status eines russischen Marionettenstaats absinkt.

Aber wenn die Nationale Verteidigungsstrategie der Biden-Regierung die Gefahr nicht erkennt und vom Reich der Mitte besessen bleibt, dann sollten wir nicht überrascht sein, dass der russische Einfluss in den kommenden Jahren allmählich in das Herz der westlichen Zivilisation vordringt.
 

Militärgeheimnis: War Thunder-Spieler veröffentlicht Panzer-Handbuch​


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Mit War Thunder und anderen Titeln gibt es eine Reihe von populären Spielen, in denen man sich mit virtuellen Kopien echter Panzer mit anderen Nutzer in ebenso virtuellen Schlachten messen kann. Dabei sind die Daten der Kampfmaschinen nicht immer korrekt, was jetzt erneut einen kuriosen Leak zur Folge hatte.

Wie Kotaku unter Berufung auf das UK Defence Journal berichtet, mussten die Moderatoren des War Thunder Forums jüngst erneut Einträge von Fans des Spiels löschen, in denen sie Informationen veröffentlichten, die aufgrund einer möglichen Gefährdung der nationalen Sicherheit eines Landes unter offizieller Geheimhaltung stehen. Erneut handelte es sich um das Handbuch eines Panzers, das nur Militärangehörigen zugänglich ist.

Diskussion um Drehgeschwindigkeit des Geschützturms​

Im jüngsten Fall waren einige Nutzer in eine hitzige Diskussion geraten, bei der es um die Performance eines von Frankreichs Militär genutzten Panzers vom Typ Leclerc Serie 2 ging. Einer der Beteiligten veröffentlichte dabei ein Dokument, bei dem es sich um eine Art Handbuch für das Kriegsgerät handelt, um seine Argumentation zu untermauern.

Die Moderatoren löschten die geheimen Dokumente zu dem aktuell noch in aktivem Dienst befindlichen Panzertyp, weil dies eine Gefährdung von Menschenleben darstellen kann. Man werde derartige Infos immer löschen und Maßnahmen gegen die jeweiligen Nutzer ergreifen, hieß es. Vor einiger Zeit gab es bereits einen ähnlichen Fall.


Erst im Juli war im gleichen Forum das Handbuch eines Challenger 2 Panzers aufgetaucht, der beim britischen Militär im Dienst steht. Auch damals reagierten die Entwickler des Spiels mit einer umgehenden Löschung, zumal sich auch das britische Verteidigungsministerium zu Wort meldete.

In dem jüngsten Fall, der den französischen Panzer betraf, stammte das Dokument von einem Spieler, der nach eigenen Angaben Mitglied einer Panzerbesatzung der französischen Armee ist und als solches Zugriff auf die geheimen Dokumente hat. In den Foren rund um War Thunder gibt es immer wieder hitzige Auseinandersetzungen, was die Fähigkeiten bestimmter Panzer angeht, weil das Spiel zwar mit deren genauen Abbildung wirbt, aber nicht immer auch tatsächlich Konfigurationen nutzt, die der realen Ausstattung der Kampffahrzeuge entsprechen.

 
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