NATO

[Toruko-jin]

Ich finde es gut. Den wirtschaftlichen Untergang wird er nicht verhindern können, aber zumindest wäre das gegeneinander Ausspielen von Westen und Russland eine gute Gelegenheit, um die Pufferzonen in Nordsyrien auszudehnen.

Ohne Erlaubnis von Interventionen in Nordsyrien, keine NATO-Norderweiterung (Druckmittel gegen den Westen) oder NATO-Norderweiterung (Druckmittel gegen Russland).

Vielleicht kann man das auch ausnutzen, um mit Assad Bedingungen auszuhandeln, wie man Syrer zurückschickt, ohne Methoden des Verschwindenlassens etc.

Ich bin mir nicht sicher, ob die AKP die Syrer überhaupt loswerden will. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass sie eine schleichende Islamisierung im Lande vollziehen lassen möchte. Ich glaube nicht, dass man aus dieser Sache lang anhaltende Zugeständnisse erzwingen kann.

 

[Francis]

Ich bin mir nicht sicher, ob die AKP die Syrer überhaupt loswerden will. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass sie eine schleichende Islamisierung im Lande vollziehen lassen möchte. Ich glaube nicht, dass man aus dieser Sache lang anhaltende Zugeständnisse erzwingen kann.

Auslandseinsätze haben der AKP immer schnelle Prozentpunkte gebracht und wurden vor den Wahlen gut und gerne eingesetzt. Schon ein paar Prozentpunkte für Özdag haben die AKP veranlasst, von freiwilliger Rückkehr einer Millionen Syrern und Bauprojekten in Idlib zu sprechen.

Davon abgesehen, ist es nur eine Win-Win-Win-Situation. Erzürnt er die Europäer, verschärft es die desolate wirtschaftliche Lage (= Verlust von Prozentpunkten), geht er in Nordsyrien vor, setzt es der Wirtschaft zu (=Verlust von Prozentpunkten), macht er es nicht, bleibt die Flüchtlingskrise (=Verlust von Prozentpunkten). Er ist so oder so gefickt. Zumindest kann er mit Würde gehen.

 

[Ivo2]

Finnische Brauerei bringt „NATO-Bier“ auf den Markt
Mit einem besonderen Bier können Finninnen und Finnen künftig auf die Bewerbung ihres Landes um die NATO-Mitgliedschaft anstoßen. Aus aktuellem Anlass braut die kleine Brauerei Olaf Brewing in der finnischen Stadt Savonlinna ein Bier mit dem Namen „Otan Olutta“.

Während „Olutta“ Bier bedeutet, ist „Otan“ nicht nur der französische Name der NATO, sondern bedeutet im Finnischen „Ich nehme“. „Otan Olutta heißt also: Ich nehme ein Bier“, sagt Brauereichef Petteri Vänttinen. „Wir wollten mit dem Bier etwas Humor in diese dunkle Zeit bringen.“

Savonlinna, das etwa eine Stunde von der russischen Grenze entfernt liegt, habe eine „sehr blutige Geschichte“, so Vänttinen. So sei die Stadt etwa im Zweiten Weltkrieg von der Sowjetunion bombardiert worden.

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[Ivo2]

Schwedens König: Treffen historische Wahl Seite an Seite mit Finnland
Schwedens König Carl XVI. Gustaf unterstreicht die Absicht seines Landes, „gleichzeitig und im Einvernehmen mit Finnland“ der NATO beizutreten. „Das ist eine historische Weichenstellung, die wir Seite an Seite mit unserem Bruderland vornehmen.“

Die Herausforderungen angesichts des Ukraine-Krieges bedeuteten „Chancen für Konsens und vertiefte Zusammenarbeit, um noch stärker zusammenzustehen“, sagt der König bei einer Pressekonferenz mit dem finnischen Präsidenten Niinistö, der sich zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Stockholm aufhält.

„Unsere sicherheitspolitische Linie ist seit Langem eine ähnliche. Und auch jetzt, da es die Situation erfordert, machen wir unsere Schritte gemeinsam“, so Niinistö.

 

[Ivo2]

Finnlands Parlament stimmt NATO-Antrag zu
Das finnische Parlament hat einem Antrag auf eine NATO-Mitgliedschaft des Landes zugestimmt. Die Abgeordneten haben eine zweitägige Debatte beendet.

 

[Ivo2]

Was ist mit Scholz los?
Deutschlands Kanzler Scholz zeigt sich optimistisch, dass die Türkei einen NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands nicht blockieren wird. Er sei sehr zuversichtlich, dass beide Länder rasch aufgenommen werden könnten. Zugleich fügt er hinzu, dass sich beide Länder des Beistands Deutschlands sicher sein könnten. Es gebe schon eine Beistandszusage innerhalb der EU.

 

[daro]

Welche Pflichten nimmt er denn nicht wahr?

Auch die Amis haben Pflichten und halten sich nicht immer daran.

Doch Erdogan zweifel Grenzen eines anderen Nato Staats an in falle Griechenland, Er gibt zu verstehen wenn er mehr zu sagen hätte würden alle Inseln vor der Türkei keine griechischen mehr sein sonder türkische.

Das eingreifen in Syrien war ganz klar gegen die Ziele der Nato.
Auch das Eingreifen gegen Armenier zeigt doppel wie Erdogan tickt wenn er wie im Syrien gegen die Interesse der Nato arbeitet greift er bei Möglichkeit alte Gegner an.

War nebenbei sehr schlau als fiele über der Völkermord an den Armenier diskutieren, bringt er halt noch mehr Armenier um und vertreibt sie.

Eigentlich unterscheiden sich Erdogan und Putin nicht.

Das Abstellen der Waffenlieferungen an die Türkei hat seine Richtigkeit, soll man die Türkei aufrüsten damit er Griechenland angreifen kann.
Nicht nur Schweden beliefert die Türkei nicht mehr mit Waffen auch die Amis machen das.

 

[Toruko-jin]

Auch die Amis haben Pflichten und halten sich nicht immer daran.

Doch Erdogan zweifel Grenzen eines anderen Nato Staats an in falle Griechenland, Er gibt zu verstehen wenn er mehr zu sagen hätte würden alle Inseln vor der Türkei keine griechischen mehr sein sonder türkische.

Das eingreifen in Syrien war ganz klar gegen die Ziele der Nato.
Auch das Eingreifen gegen Armenier zeigt doppel wie Erdogan tickt wenn er wie im Syrien gegen die Interesse der Nato arbeitet greift er bei Möglichkeit alte Gegner an.

War nebenbei sehr schlau als fiele über der Völkermord an den Armenier diskutieren, bringt er halt noch mehr Armenier um und vertreibt sie.

Eigentlich unterscheiden sich Erdogan und Putin nicht.

Das Abstellen der Waffenlieferungen an die Türkei hat seine Richtigkeit, soll man die Türkei aufrüsten damit er Griechenland angreifen kann.
Nicht nur Schweden beliefert die Türkei nicht mehr mit Waffen auch die Amis machen das.

Nochmal auf Deutsch bitte?

 

[Gelöschtes Mitglied 33316]

Auch die Amis haben Pflichten und halten sich nicht immer daran.

Doch Erdogan zweifel Grenzen eines anderen Nato Staats an in falle Griechenland, Er gibt zu verstehen wenn er mehr zu sagen hätte würden alle Inseln vor der Türkei keine griechischen mehr sein sonder türkische.

Das eingreifen in Syrien war ganz klar gegen die Ziele der Nato.
Auch das Eingreifen gegen Armenier zeigt doppel wie Erdogan tickt wenn er wie im Syrien gegen die Interesse der Nato arbeitet greift er bei Möglichkeit alte Gegner an.

War nebenbei sehr schlau als fiele über der Völkermord an den Armenier diskutieren, bringt er halt noch mehr Armenier um und vertreibt sie.

Eigentlich unterscheiden sich Erdogan und Putin nicht.

Das Abstellen der Waffenlieferungen an die Türkei hat seine Richtigkeit, soll man die Türkei aufrüsten damit er Griechenland angreifen kann.
Nicht nur Schweden beliefert die Türkei nicht mehr mit Waffen auch die Amis machen das.

Just a moment..

Erstens.. das war Azerbaidschan
Zweitens.. das war offizielles Gebiet Azerbaidschans welches sie im ersten Konflikt verloren gegen Russland/Armenien
Drittens.. dieses Gebiet wurde durch Armenien (Arzach-Regierung) besetzt aber selbst von Armenien nicht anerkannt, die wollten lieber eine direkte Annektion.
Viertens.. es war immer noch Azerbaidschan..

 

[Toruko-jin]

Ihr quasselt echt Mist und das sehr oft. Mich regen schon die Kümmeltürken und ihre Dummheiten auf aber das ist echt zu viel.

Die verfickte NATO ist ein Verteidigungsbündnis und hat keine Interessen in Syrien oder Armenien. Dir muss man echt mal mit einer gerollten Zeitschrift ein paar mal an den Hinterkopf hauen.

Der einzige Lichtblick unter den Türken und unter Vielen hier ist Francis. Der Junge ist jähzornig und hat eine sehr niedrige Hemmschwelle aber anders als ihr kann er objektiv analysieren.