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netzwerk gegen ultrarechts und nazi

bevor ich andere in einer hinsicht kritisiere, sollte meiner Meinung nach das eigene Umfeld, in dieses hinsicht in Ordnung sein.

d.h
ich setze mich dafür ein, daß zuerst in meinem Umfeld Veränderung eintreten, bevor ich Erwartungen an andere habe.

1. In Griechenland regiert keine „ultrarechte“ Partei.
2. Wenn ich in Deutschland lebe, dann darf ich mich auch für das Wohl des deutschen Staates interessieren und mich auch darum bemühen. Dafür muss es nicht zuerst Griechenland gut gehen.
3. Rechtsextremismus, Linksextremismus und religiöse terroristische Vereinigungen darf man ruhig zweimal mehr kritisieren. Ich hoffe, dass das nicht dein Weltbild zerstört, beziehungsweise wegen irgendeiner Zugehörigkeit für Kritik sorgen kann.
 
Ho, der/die UserIn ist mit seiner/ihrer stockdummen Weise wieder on Tour.
Auch dieses mal wird er/sie die Inhalte des Users Amphion nicht zur Kenntnis nehmen, dass es beim Menschen keine Rassen gibt.

So ist eben dessen/ihre UnBildung - die eigene Meinung zählt über alles, auch wenn diese falsch.

Amphion sagt und schreibt seit Jahren: "es gibt keine Rassen unter den Menschen" :)

Mal sehen, wie der/die stupide UserIn nun Neues an Hetze gegen Amphion erfindet.

Er/sie wird ja durch die Forenleitung gestützt und gefördert, sowas nennt sich im Fachjargon "Unterlassung", was ebenfalls strafbar ist, da man die Verleumdungen eines/r dritten Person zu seiner macht. (Junge, würde der sich etwaige juristische Schellen einfangen, falls es mal ...)

Ich gebe eben dir einen guten Rat. Unterlass die Drohungen und Unterstellungen. Informiere dich über die Gesetze, prüfe dein Verhalten und mögliche Kosten. Die Forumleitung lässt es dir durchgehen, also sei dankbar und attackiere nicht auch noch.

Keine Rassen, klar;) Aletheia lässt grüßen. Dieser Thread dient wahrscheinlich nur einem Zweck, nämlich als Persilschein, damit man sich bei Vorwürfen darauf berufen kann, diesen Thread erstellt zu haben.

Lager ich sehe es positiv. User Amphion sieht seinen Fehler ein und man wird von ihm keine Ehrverletzende oder rassistische Äußerungen hören. Respekt!

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Bist du dann den überhaupt Katholik? Ich mein irdischer stelvertretter jesus christus nachfolger petri seine meinung ist doch unfehlbar darf man doch nicht wiedersprechren ....... .................................. :smash:

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Was fürn scheiß.:lol:

Man darf den Papst jetzt kritisieren;) Ich glaube seit 48(?) bin nicht sicher, Papst Pius hat das geändert. Und Ratze hat das Papstamt wieder auf die Erde geholt. nach Kirchenrecht bleibt man immer Katholik, selbst wenn man exkommuniziert wurde und/oder ausgetreten ist. Da gibt es kein Entkommen:)
 
1. In Griechenland regiert keine „ultrarechte“ Partei.
2. Wenn ich in Deutschland lebe, dann darf ich mich auch für das Wohl des deutschen Staates interessieren und mich auch darum bemühen. Dafür muss es nicht zuerst Griechenland gut gehen.
3. Rechtsextremismus, Linksextremismus und religiöse terroristische Vereinigungen darf man ruhig zweimal mehr kritisieren. Ich hoffe, dass das nicht dein Weltbild zerstört, beziehungsweise wegen irgendeiner Zugehörigkeit für Kritik sorgen kann.

Bist Du Dir denn sicher darin, dass die Auseinandersetzung einen Sinn ergibt?
Hier prallen diverse Lebensformen zusammen, die womöglich nicht miteinander kommunizieren können, da das Selbstverständnis fehlt.

Bedenke dabei der alten hellenischen Phrase:
"Über Natternbisse kannst Du Dich nur mit einem unterhalten, der ebenfalls von einer Natter einst gebissen wurde".

Es kann durchaus sein, dass viele nicht verstehen, was hier geschrieben wird.
Du würdest es auch nicht verstehen, wenn Du etwas aus der Koranschule vorgesetzt bekämest.

Wir haben ja hochrangige Vertreter des Islam eingeladen, um über Demokratie zu reden.
Leider zeigten sie keinerlei Verständnis dafür, sie konnten nur Zitate des Koran vorlesen.
Das verstanden sie als Demokratie, dass man sich an diesen zu orientieren hatte.

Bedeutet:
Nicht jeder bringt den gleichen Wissenshintergrund mit.
Sie beschweren sich doch sogar über die Kultur, nur weil es die griechische ist.



P.S.
Zudem muß davon ausgegangen werden, dass manche/r UserIn wohl zu einem bestimmten Verhalten angehalten wurde.
 
1. In Griechenland regiert keine „ultrarechte“ Partei.
2. Wenn ich in Deutschland lebe, dann darf ich mich auch für das Wohl des deutschen Staates interessieren und mich auch darum bemühen. Dafür muss es nicht zuerst Griechenland gut gehen.
3. Rechtsextremismus, Linksextremismus und religiöse terroristische Vereinigungen darf man ruhig zweimal mehr kritisieren. Ich hoffe, dass das nicht dein Weltbild zerstört, beziehungsweise wegen irgendeiner Zugehörigkeit für Kritik sorgen kann.

die ein oder andere Position von dir ist durchaus Rechtsextrem. Siehe Islamthreads. Da ruht man sich gerne aus und kritisiert Linksextremismus.

Ich finde es schade, dass du in so jungen Jahren dich als Rechts definierst. Du verpasst die schönste Zeit im Leben.

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Bist Du Dir denn sicher darin, dass die Auseinandersetzung einen Sinn ergibt?
Hier prallen diverse Lebensformen zusammen, die womöglich nicht miteinander kommunizieren können, da das Selbstverständnis fehlt.

Bedenke dabei der alten hellenischen Phrase:
"Über Natternbisse kannst Du Dich nur mit einem unterhalten, der ebenfalls von einer Natter einst gebissen wurde".

Es kann durchaus sein, dass viele nicht verstehen, was hier geschrieben wird.
Du würdest es auch nicht verstehen, wenn Du etwas aus der Koranschule vorgesetzt bekämest.

Wir haben ja hochrangige Vertreter des Islam eingeladen, um über Demokratie zu reden.
Leider zeigten sie keinerlei Verständnis dafür, sie konnten nur Zitate des Koran vorlesen.
Das verstanden sie als Demokratie, dass man sich an diesen zu orientieren hatte.

Bedeutet:
Nicht jeder bringt den gleichen Wissenshintergrund mit.
Sie beschweren sich doch sogar über die Kultur, nur weil es die griechische ist.



P.S.
Zudem muß davon ausgegangen werden, dass manche/r UserIn wohl zu einem bestimmten Verhalten angehalten wurde.

Danke. Du machst es allen so einfach;)
 
Es gab schon Foren, wo User, oder auch selbst die Forenleitung, sich einen zweiten und driten Nicknamen zulegten, um einiges anzuheizen.

Auch dass Dritte mit der Aufheizung beauftragt wurden.

Ob das inzwischen auch hier so ist?
 
die ein oder andere Position von dir ist durchaus Rechtsextrem. Siehe Islamthreads. Da ruht man sich gerne aus und kritisiert Linksextremismus.
Wie unschwer zu erkennen ist, kritisiere ich nicht nur Links- sondern auch Rechtsextremismus. Das mache ich, weil die Verfassung die Grundlage unseres freiheitlich-demokratischen Zusammenlebens darstellt und diese zwei Strömungen, zusammen mit möglichen religiösen Extremitäten, wozu, wahrlich, auch der Islam gehört, diese verneinen.
Ich finde es schade, dass du in so jungen Jahren dich als Rechts definierst. Du verpasst die schönste Zeit im Leben.

Wieso ist es in jungen Jahren schlimm? Wieso ist es in älteren Jahren weniger schlimm? Wieso ist es überhaupt schlimm? Ist es nicht eher demokratisch, dass Rechts, Links und Mitte sich friedlich miteinander verständigen können?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie unschwer zu erkennen ist, kritisiere ich nicht nur Links- sondern auch Rechtsextremismus. Das mache ich, weil die Verfassung die Grundlage unseres freiheitlich-demokratischen Zusammenlebens darstellt und diese zwei Strömungen, zusammen mit möglichen religiösen Extremitäten, wozu, wahrlich, auch der Islam gehört, diese verneinen.


Wieso ist es in jungen Jahren schlimm? Wieso ist es in älteren Jahren weniger schlimm? Wieso ist es überhaupt schlimm? Ist es nicht eher demokratisch, dass Rechts, Links und Mitte sich friedlich miteinander verständigen können?

Schlimm ist es nicht. Aber da du mir nicht unsympathisch bist, finde ich es schade. Gerade zum Ende Gymnasium - Anfang Studium ist es einfach gut völlig naiv zu sein und an die Revolution zu glauben. Die Leute, die schon jung rechts oder meinetwegen konservativ waren, sind so geblieben. Extrem hast du überall. Es tut auch ganz gut die Erfahrung zu machen, dass man es sich zu einfach gemacht hat. Mit 21-23 wird man normaler. Die Dummheit ist auf allen Seiten gleichmäßig verteilt. Wer groß denkt, wird auch groß irren.

Du tust dem Islam Unrecht. Er ist kein Extrem zu christlichen Religionen.
 
Schlimm ist es nicht. Aber da du mir nicht unsympathisch bist, finde ich es schade. Gerade zum Ende Gymnasium - Anfang Studium ist es einfach gut völlig naiv zu sein und an die Revolution zu glauben. Die Leute, die schon jung rechts oder meinetwegen konservativ waren, sind so geblieben. Extrem hast du überall. Es tut auch ganz gut die Erfahrung zu machen, dass man es sich zu einfach gemacht hat. Mit 21-23 wird man normaler. Die Dummheit ist auf allen Seiten gleichmäßig verteilt. Wer groß denkt, wird auch groß irren.

Du tust dem Islam Unrecht. Er ist kein Extrem zu christlichen Religionen.

Leser, vorsicht bei diesem Text, hierin wimmelt es nur so der Fehler,
egal ob diese aus der Grammatik oder auch Logik.

Zudem betreibt der/die UserIn Polemik und Propaganda:

Grundgesetz ist mit dem Islam nicht vereinbar
--> (derwesten.de)
 
Leser, vorsicht bei diesem Text, hierin wimmelt es nur so der Fehler,
egal ob diese aus der Grammatik oder auch Logik.

Zudem betreibt der/die UserIn Polemik und Propaganda:

Grundgesetz ist mit dem Islam nicht vereinbar
--> (derwesten.de)

Dass du auch immer wieder Fehler aufzeigen musst... Mein süßer Fehlersucher;)

ich tippe auf dem iPad, ich hasse es, Autokerrektur, die Wörter springen umher, der eigene Wurstfinger verfehlt eine Taste, der Blick geht streng Richtung Tastenfeld und Satzzeichen erfordern besondere Müh. Doch man Hüte sich, vor dem Deutsch, der alten Zeit, wo einst man beeindrucken wollte mit Melodie, ja! Mit Rhythmus und allerlei falscher, aber doch so wohlklingender Sprache. So geschieht es noch heute, dass so manch einer hereinfällt, ob der Pracht dieser schönen falschen Sprache. Ihre Schöpfer vermochten auch Homer hinein zu pressen, in jene bildliche und wohltemperierte Sprache. Und beim Hexameter dachte Peter, egal, machste später. Verweile doch, wozu die Eile? Siehst du's nicht, ich bin's, der Geile.

Und so kam ich unter die Deutschen
 
Razzia bei Faschistischer Organisation "Oldschool Society"

„Oldschool Society“: Das Netzwerk der Terror-Nazis

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Die Internet-Seiten von "Oldschool Society" sind voll mit menschenverachtender Symbolik. Jetzt hat die Polizei mehrere Mitglieder der rechtsradikalen Gruppe festgenommen.
Foto: ho

Die Bundesanwaltschaft lässt vier Rechtsradikale festnehmen. Sie sollen Anschläge auf Moscheen und Asylbewerberheime geplant haben. Der Kopf der Gruppe kommt aus Augsburg.


München - Sie posieren mit Schusswaffen, hetzen gegen Politiker, fordern einen gewaltsamen Umsturz, rufen zum Mord an Flüchtlingen und Salafisten auf. Frei zugänglich auf mehreren Facebook-Profilen im Internet. Schon seit Monaten. Gestern haben die Behörden reagiert: Spezialeinheiten der Polizei nahmen vier Mitglieder der rechtsradikalen Gruppierung „Oldschool Society“ (OSS) fest, die offenbar Sprengstoffanschläge auf Moscheen und Asylbewerberunterkünfte geplant haben.


Die Bundesanwaltschaft wirft dem Quartett die Gründung einer terroristischen Vereinigung vor. Bundesinnenminister Thomas de Maizière sagte, möglicherweise sei durch die Polizeiaktion das Entstehen einer Organisation nach dem Vorbild des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) verhindert worden.


Der Chef der Terror-Zelle, der sich selbst als deren „Präsident“ bezeichnet, ist laut den Ermittlern ein 56-Jähriger aus Augsburg – der Maler Andreas H., der sogar auf seinen Firmenwagen einen Totenschädel gesprüht hat und auf dessen Homepage das makabre OSS-Logo prangt: wieder ein Totenschädel, diesmal flankiert von Runen und bluttriefenden Hackebeilen.

Aus seiner braunen Gesinnung hat Andreas H. offenbar nie einen Hehl gemacht. Angeblich war er früher in der Augsburger NPD aktiv. Festgenommen wurden am frühen Mittwochmorgen außerdem der „Geschäftsführer“ der Nazi-Bande, der 39-jährige Markus W. aus Sachsen, einst Mitglied der verbotenen „Kameradschaft Aachener Land“, dessen 22 Jahre alte Freundin Denise G. und der „Pressesprecher“ der Gruppe: Olaf O. (47) aus Bochum. Nach AZ-Informationen wurde in Otzing im Landkreis Deggendorf zudem der stadtbekannte Plattlinger Neonazi Florian H. von den Fahndern überrascht. Um 5.30 Uhr stürmten Sondereinsatzkräfte das Wohnhaus seiner Familie und nahmen ihn mit.

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Das erste Attentat stand angeblich kurz bevor

Zeitgleich durchsuchten Beamte die Wohnungen der Hauptverdächtigen sowie die von fünf weiteren Beschuldigten in NRW, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. 250 Polizisten waren im Einsatz. Sie hätten „pyrotechnische Gegenstände mit großer Sprengkraft“ sichergestellt, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Außerdem fanden sie Stichwaffen und Gaspistolen.

„Nach den bisherigen Ermittlungen war es das Ziel der Vereinigung, innerhalb Deutschlands in kleineren Gruppierungen Anschläge auf namhafte Salafisten, Moscheen und Asylbewerberunterkünfte zu begehen“, teilten die Karlsruher Strafverfolger mit.

Zu diesem Zweck hätten sich die vier Festgenommenen „Sprengmittel für etwaige terroristische Anschläge“ beschafft. Mit den Bomben, die das Quartett aus den beschlagnahmten Utensilien bauen wollte, hätten Menschen verletzt oder getötet und Gebäude schwer beschädigt werden können. Wie die Deutsche Presseagentur aus Sicherheitskreisen erfuhr, wollten die Terroristen möglicherweise schon am kommenden Wochenende ein erstes Attentat verüben. Die interne Kommunikation der OSS-Mitglieder habe entsprechende Hinweise geliefert.

Für Robert Andreasch von der Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle „Aida“ sind Andreas H. und seine Gesinnungsgenossen keine Unbekannten. „Einzelne sind uns schon 2013 durch rechtsextremistische Postings aufgefallen“, sagt er. Spätestens ab Herbst 2014 seien die Neonazis dann als „Oldschool Society“ aufgetreten.



Im Netz schreiben sie, die OSS sei eine „Verbindung, gleichgesinnter Menschen deren Motto lautet: Wieder zurück zu den Wurzeln, zu unseren alten Traditionen.“

Ein Facebook-Link führt in den Münchner Stadtrat

„Wir beobachten die seit Monaten intensiv“, sagt Robert Andreasch. „Sie drohen immer wieder mit der Erschießung von Asylbewerbern, Salafisten oder Sexualstraftätern.“ Dass auch der Verfassungsschutz auf die Seiten der Extremisten gestoßen ist, hält der Rechercheur deshalb für „keine große Leistung“. Zumal die Facebook-Seiten der Neonazis nicht geschützt sind. Bis gestern konnte sie jeder Internetnutzer anklicken, am Nachmittag verschwanden sie plötzlich.

Lesen Sie hier: Nazis attackieren SPD-Politiker Carsten Schneider

Besonders intelligent wirken die dumpfen Hass-Parolen der OSS-Protagonisten nicht – gefährlich sind Andreas H. und Co. wohl trotzdem. „Wir wissen ja, was Waffen, Sprengstoff und eine rechte Ideologie anrichten können“, sagt Robert Andreasch und fügt beunruhigt hinzu: „Wenn schon die offene Nazi-Szene mit Waffen posiert und Anschläge plant, was geht dann erst in der konspirativen vor?“


Beunruhigt ist man seit gestern auch im Münchner Rathaus – über die geplanten Attentate, aber auch über eine Spur die von den mutmaßlichen Terroristen direkt in den Stadtrat führt: Der Ultra-Rechte Karl Richter, der seit 2008 für die „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ im Rathaus sitzt, gehört zu den Facebook-Freunden von OSS-Präsident Andreas H. – übrigens genau wie der Stellvertretende NPD-Landesvorsitzende Manfred Waldukat. „Schockierend“ nennt der Sozialdemokrat Christian Vorländer, Fachsprecher seiner Partei gegen Rechtsextremismus, diese Verbindung. „Das zeigt, wessen Geistes Kind Herr Richter ist.“

Miriam Heigl, Leiterin der Fachstelle gegen Rechtsextremismus der Stadt, stimmt Vorländer vollkommen zu, sagt aber: „Die bloße Facebook-Freundschaft mit jemandem, der unter dem Verdacht steht, verfassungsfeindlich aktiv gewesen zu sein, ist aller Voraussicht nach kein Grund einen Amtsverlust auszusprechen.“


Natalie Kettinger


Quelle : Münchener Abendzeitung

 

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