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Neues aus der Astronomie

ich finde es sehr amüsant das viele das ganze glauben was ihnen die nasa für märchen erzählt.man nehme 100 gut bezahlte schauspieler,ein paar computer,poster an den wänden und schon glaubt die menschheit alles.ihr seit extrem naiv.nutzt euren verstand und wacht auf.gruss oliver
Naja das manches nicht stimmt was uns die Propaganda Maschinerie NASA sagt ist klar aber das mir dem Pluto stimmt.
 
Nun sind ja die Fronten abgeklärt, und deshalb würde ich diejenigen, die z.B. Zweifel an Mondlandung, Rosetta oder New Horizons haben, bitten, diese auch mal zu begründen, Argumente und Quellen zu bringen!!! Aber bitte in einem neuen Thread...:emir:
 
Die Mondlandung ist e der größte Bullshit Ich sag mal Gammastrahlen das mein Lieber papodidi könnte s die befürwortet nie weg machen .:emir:
 
ich verlange das ihr euch alle den film "unternehmen capricon " anschaut.dort wird alles erklärt.der film hat leichte dialoge so das ihn jeder von euch ohne probleme verstehen kann.mal was anderes als die ständigen billigen pornos die ihr sonst schaut.gruss oliver
 
ich verlange das ihr euch alle den film "unternehmen capricon " anschaut.dort wird alles erklärt.der film hat leichte dialoge so das ihn jeder von euch ohne probleme verstehen kann.mal was anderes als die ständigen billigen pornos die ihr sonst schaut.gruss oliver

wen man einen Film anschaut und das ganze glaubt was dort gezeigt wird erklärt sich das ganze von selbst,der Nasa glaubst du kein einziges wort aber einen Film schon du bist auch nicht die hellste Kerze auf der Torte muss mal erwähnt werden.
 
Warum-ist-Pluto-kein-Planet-mehr_630x756.jpg

Zitat:
Lieber Merlin,
wir haben uns sehr über Deinen Brief gefreut.
Heute bekommt der Pluto, nach dem Du fragst, Besuch! Um 13:50 Uhr wird eine kleine Raumsonde, also ein kleines Raumschiff, am Pluto vorbeifliegen, und zum ersten Mal Fotos aus der Nähe machen – und diese Fotos und andere wissenschaftliche Messungen zur Erde funken. Dann wissen wir endlich, wie der Pluto wirklich aussieht. Das ist sehr, sehr spannend für uns, denn der Pluto ist für uns einer der rätselhaftesten Körper des Sonnensystems. Wir denken, dass seine Oberfläche aus Eis besteht, aber viel mehr wissen wir nicht. Er hat einen großen Mond, der heißt Charon, und zwei kleinere, die heißen Styx und Hydra, und noch zwei ganz kleine Monde.
Wie Deine Mama – fast – richtig sagt (Mamas wissen auch nicht immer alles…!), ist der Pluto ein klein wenig zu klein, um ein richtiger Planet zu sein. Das ist aber nicht der einzige Grund. Vor neun Jahren haben viele alte Männer beschlossen (die wissen oft viel, aber auch nicht immer alles, aber sie wissen immer alles besser!), den Pluto nicht mehr als Planet gelten zu lassen. Dafür gab es ein paar gute und ein paar nicht ganz so gute Gründe: In noch größerer Entfernung von der Sonne haben Astronomen mit ihren Fernrohren noch mehr ähnlich große Körper wie Pluto entdeckt. Was tun? Einen zehnten Planeten, einen elften, zwölften daraus machen? Die Astronomen sind den anderen Weg gegangen. Sie hatten die Befürchtung, dass hinter dem Pluto immer mehr solche Eiskugeln wie der Pluto entdeckt werden. Und dann wird das Sonnensystem mit seinen Planeten etwas unübersichtlich.
Aus diesem Grund, und weil der Pluto eben doch sehr viel anders beschaffen und viel kleiner als seine großen Nachbarplaneten Neptun, Uranus, Saturn und Jupiter ist, haben die Astronomen eine neue Klasse von Planeten eingeführt – die Zwergplaneten. Das trifft es ganz gut, denn der Pluto ist ja auch sehr viel kleiner als die vier großen Nachbarplaneten, und auch kleiner als die vier Planeten in der Nähe der Sonne (neben der Erde sind dies der Merkur, die Venus und der Mars). Er ist sogar kleiner als unser Mond. Außerdem umkreist der Pluto die Sonne auf einer schiefen Bahn, alle anderen acht verbliebenen Planeten tun dies fast in einer Ebene.
Aus diesen und noch anderen, richtig komplizierten Gründen wurde der Pluto vom Planeten zum Zwergplaneten. Aber dadurch ändert sich für ihn ja nicht wirklich irgendwas – da draußen, sieben Milliarden Kilometer (das ist eine richtig große Zahl: 7.000.000.000 !) von der Sonne entfernt gibt es keinen Astronauten oder Alien, den das interessieren würde. Und deswegen ist der Pluto, denken wir, auch nicht traurig… Also zieht der Pluto weiterhin seine Bahn und sieht von dort aus die Sonne, die er umkreist, nur als einen etwas größeren Stern.

So ist das also mit dem Pluto…
Wir wünschen Dir einen schönen Sommer, lass Dir heute und an den Tagen darauf im Internet zeigen, wie der Pluto auf den Fotos der Sonde – sie heißt übrigens New Horizons – aussieht.

Und vor allem: Bleibe neugierig!

Mit den allerbesten Grüßen!

Deine DLR-Planetenforscher
 
Neues vom Pluto:

pluto-observations-through-the-years.gif

Views of Pluto Through the Years
This animation combines various observations of Pluto over the course of several decades.


nh-pluto-ice.png

Pluto: The Ice Plot Thickens
The latest spectra from New Horizons Ralph instrument reveal an abundance of methane ice, but with striking differences from place to place across the frozen surface of Pluto.

https://www.nasa.gov/mission_pages/newhorizons/images/index.html



Gigantisches Schwarzes Loch erwacht zum Leben

18. Juli 2015, 21:56

Astronomen beobachten erstmals, wie ein Schwerkraftmonster im Zentrum der Galaxie NGC 660 zusehends aktiver wird

Llandudno/Manchester – Im Herzen der 42 Millionen Lichtjahre entfernten Polarring-Galaxie NGC 660 sitzt ein Schwarzes Loch von gewaltigen Ausmaßen. Astronomen schätzen seine Masse auf rund 20 Millionen Sonnenmassen. Bisher verhielt sich das Schwerkraftmonster verhältnismäßig ruhig, doch zuletzt mehrten sich die Anzeichen dafür, dass es gleichsam zum Leben erwacht: Britische Forscher konnten beobachten, dass seine Aktivität innerhalb weniger Monate um das mehr als Hunderfache zugenommen hatte.


galaxie.jpg

foto: nasa / gemini observatory, aura
Die Galaxie NGC 660 zählt zur seltenen Spezies der Polarring-Galaxien. In ihrem Inneren haust ein Schwarzes Loch von 20 Millionen Sonnenmassen, das nun zum Leben erwacht.
...
Nahrung macht Schwarze Löcher aktiv

Erst wenn die Massemonster große Mengen Materie verschlucken, werden sie aktiv. Bei diesem Prozess wird so viel Energie frei, dass die Materie hell aufleuchtet, bevor sie im Schwarzen Loch verschwindet und ein Teil von ihr in Form von zwei scharf gebündelten Strahlen, sogenannten Jets, weit ins Weltall hinaus geschleudert wird.
Die Polarringgalaxie NGC 660 im Sternbild Fische war 2012 bei Beobachtungen mit Radioteleskopen plötzlich mehrere hundert Mal heller geworden als zuvor. Das Team um Argo hatte daraufhin Archivaufnahmen der Galaxie analysiert und schließlich mehrere Radioteleskope zwischen Großbritannien, China und Südafrika zu einem virtuellen Riesenteleskop zusammengeschaltet. So konnte die gestiegene Aktivität genau untersucht werden.

Diese hochauflösenden Beobachtungen zeigen eine neue, extrem helle Radioquelle genau an dem Ort, wo das supermassive Schwarze Loch zu erwarten ist. "Wir kennen bereits viele Beispiele von Galaxien mit aktiven Schwarzen Löchern, oft mit massereichen Jets, die Millionen Lichtjahre in den intergalaktischen Raum reichen", erläuterte Argo. "Aber NGC 660 ist besonders – zum ersten Mal können wir sehen, wie diese Aktivität beginnt." (APA/red, 18.7.2015)

Gigantisches Schwarzes Loch erwacht zum Leben - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft





 
Eigentümlicher Stern durchquert Galaxie mit Höchstgeschwindigkeit

21. Juli 2015, 13:07

Astronomen entdeckten RR-Lyrae-Stern, der mit fast 500 Kilometer pro Sekunde unterwegs ist

Potsdam – RR-Lyrae-Sterne sind Riesensterne mit einigen ebenso seltsamen wie nützlichen Eigenschaften. Bei etwa einer halben Sonnenmasse beträgt ihr Durchmesser das Fünffache von jenem unserer Sonne. Die Oberflächentemperatur und damit die absolute Helligkeit von RR-Lyrae-Sternen variiert in schöner Regelmäßigkeit, weshalb Astronomen diese Sterne als sogenannte Standardkerzen nutzen, mit denen galaktische Entfernungen gemessen werden können.

Nun hat ein Astronomenteam vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) rund 100 RR-Lyrae-Sterne im Zentrum unserer Milchstraße genauer unter die Lupe genommen und ihre Geschwindigkeit bestimmt. Zur Überraschung der Forscher rund um Andrea Kunder erwies sich dabei einer der Sterne als ausgesprochener Raser: Mit fast 500 Kilometern pro Sekunde bewegt sich der Stern durch den Zentralbereich, den Bulge, unserer Galaxie. Aufgrund ihrer Eigenschaft als Standardkerzen konnte das Team sowohl die exakte Entfernung als auch den Orbit des Sterns für die letzten eine Milliarde Jahre rekonstruieren.


rasenderstern.jpg

Der Stern MACHO 176.18833.411 (rot) wurde nahe dem galaktischen Zentrum (mittig) entdeckt und bewegt sich mit rasender Geschwindigkeit. Die berechnete Bewegung des Sterns (blau) über die letzten eine Milliarde Jahre zeigt, dass er sich zum Teil weit in den Halo der Milchstraße hinausgewagt hat.


Knapp unterhalb der Fluchtgeschwindigkeit

Das Ergebnis zeichnet ein deutliches Bild der Wanderbewegung dieses Sterns: Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei ihm um einen Passanten aus dem Außenbereich unserer Milchstraße, dem sogenannten Halo. "Der Stern mit dem Katalognamen MACHO 176.18833.411 hat die höchste Geschwindigkeit, die wir je bei einem RR-Lyrae-Stern im Bulge messen konnten. Mit einer Geschwindigkeit von 482 Kilometer pro Sekunde bewegt er sich knapp unterhalb der Fluchtgeschwindigkeit, die ihn aus der Galaxie hinaus schleudern würde", erklärt Kunder.
Sterne mit so hoher Geschwindigkeit sind sehr selten nahe des galaktischen Zentralbereichs zu finden. Da es sich bei dem jetzt entdeckten Stern um einen RR-Lyrae-Vertreter handelt, war es den Wissenschaftern möglich, seinen Orbit detailliert zu berechnen. Sie fanden dabei heraus, dass die Bahnbewegung des Sterns nicht auf den Bulge begrenzt ist, sondern sich bis weit in die Außenbereiche, dem Halo der Milchstraße, erstreckt.
...


Eigentümlicher Stern durchquert Galaxie mit Höchstgeschwindigkeit - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft
 
NASA entdeckt erdähnlichen Planeten

Ganz wie zu Hause


Stand: 24.07.2015 09:54 Uhr

"Kepler-452b" hat viele Ähnlichkeiten mit unserem Planeten. Sogar die Wärme des Sonnenscheins soll sich anfühlen wie auf der Erde. Die Evolution jedenfalls hätte viel Zeit gehabt, Leben entstehen zu lassen auf dem Planeten, dessen Entdeckung die NASA gestern bekannt gab.

Von Jan Bösche, ARD-Hörfunkstudio Washington

Die Wissenschaftler wollen noch nicht von einem Zwilling der Erde sprechen - aber doch von einem engen Cousin. In den Daten des Weltraumteleskopes Kepler haben sie einen Planeten gefunden, der bislang der Erde am ähnlichsten ist. Sein Name ist "Kepler-452b".

Bei ihm kommen alle nötigen Zutaten zusammen: Die Sonne, um die er kreist, ist groß und hell genug, der Planet genau richtig von ihr entfernt. Jon Jenkins leitet die Daten-Analyse:

"Der Stern hat dieselbe Oberflächentemperatur wie unsere Sonne. Es ist ein G2-Stern. Er ist zehn Prozent größer als unsere Sonne und etwas älter. Der Planet umkreist seine Sonne alle 385 Tage. Er ist 60 Prozent größer als die Erde. Darum ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er felsig ist."


keplersystem-101%7E_v-videowebl.jpg




Fotosynthese würde gut funktionieren

Die NASA zeigte Bilder von einem Planeten mit Wolken, Vulkanen und Ozeanen. Dass er wirklich so aussieht, können die Wissenschaftler aber nur vermuten. Das entscheidende Kriterium ist, wie weit der Planet von seiner Sonne entfernt ist: "Der Sonnenschein des Sterns ist sehr ähnlich dem Sonnenschein von unserem Stern. Die Fotosynthese würde gut funktionieren. Wenn man dort wäre, würde sich zumindest der Sonnenschein anfühlen wie zuhause."
Ob es jemanden gibt, der auf "Kepler-452b" sitzt und sich sonnt - auch das wissen wir natürlich nicht. Aber die Evolution hätte genügend Zeit gehabt, meint Jenkins:

"Dieser Planet befindet sich seit sechs Milliarden Jahren in der bewohnbaren Zone seines Sterns, er ist älter als die Erde. Das ist genug Zeit, dass Leben entstehen konnte, auf der Oberfläche oder in den Ozeanen, angenommen - alle nötigen Zutaten und Bedingungen sind vorhanden."

1400 Lichtjahre entfernt


Leider kann man nicht mal eben vorbeifliegen und schauen, wie dieser Planet aussieht. Er ist nämlich 1400 Lichtjahre von uns entfernt. Das Kepler-Teleskop war 2009 ins Weltall geschossen worden, um nach erdähnlichen Planeten zu suchen. Dafür beobachtete es in den ersten vier Jahren seiner Mission 150.000 Sterne gleichzeitig. Licht-Veränderungen deuten an, dass ein Planet um einen Stern kreist. Alles Weitere müssen die Astronomen dann errechnen.

NASA entdeckt erdähnlichen Planeten: Ganz wie zu Hause | tagesschau.de

 
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